Was ist eine Zelle?
Def.: Kleinste Einheit des Lebens, die besitzt:
Genom aus DNA
Plasmamembran als Grenze zur Umgebung
Lebensgrundfunktionen:
Wachstum
Stoffwechsel
Fortpflanzung
Reizbarkeit (Reizaufnahme (elektrisch/hormonell))
Motilität (Beweglichkeit)
Zellen nach Größe sortiert:
Viren < Bakterien < Eukariotische Zellen (< menschliche Zellen) (größte menschl. Zelle: Eizelle)
Was zeichnet Prokaryoten (Prokaryonten, Prozyten) aus und wo kommen sie vor?
Haben nicht:
Zellkern
Kompartimentierung
Zytoskelett
Unterschiede zu Eukaryoten:
Prozyten < Euzyten
nur 1 Chromosom
Besitzen 70S-Ribosomen
Vorkommen:
Bakterien
Blaualgen
Was zeichnet Eukaryoten (Eukaryonten, Euzyten) aus und wo kommen sie vor?
Kennzeichen:
Kompartimentierung durch innere Membranen
Viele Zellorganellen
Mehrere XHromosomen (Mensch: 46)
Pflanzen
Tiere
Pilze
Einzelle (Protozoen (z.B. Pantoffeltierchen, Amöben)
Was sind Merkmale vom Genom der Prozyten?
Kernmembran fehlt
Genom iegt im Nukleoplasma als Nukleoid (Kernäquivalent) vor
Nur ein Chromosom
ringförmiger DNA-Doppelstrang (-> keine Alterung)
Keine Histone
Replikation ist semikonservativ
kleiner als beim Menschen
Was sind Plasmide?
Bei vielen Bakterien haben DNA-Plasmide zusätzlich zum Chromosom (-> Plasmid = extrachromosomale DNA)
Befinden sich im Zytoplasma
Anzahl kann stark variieren
Vervielfältigung unabhängig von Hauptchromosom
Funktion:
Träger von Resistenzen (Antibiotika)
Träger von F-Faktoren (Konjugation)
Bildung von Exotoxinen (-> z.B. Tetanus, Diphterie)
(Wichtig als Vektor für Gentechnik)
Wozu dient die Plasmamembran bei Prokaryoten?
Besitzt Einfaltungen
-> Ort der Atmungskette -> Energiegewinnung
Enthält kein Cholesterin
Welche Zellbestandteile weisen Prokaryonten auf?
Nukleoid (1 ringförmiges Chromosom)
Plasmide
Ribosomen (70S)
Plasmamembran
Geißel (manche)
Pili (=Fimbrien)
Zellwand
Kapsel (einige)
Wozu dient der Geißel?
Dient zur Fortbewegung. Nicht bei allen vorhanden!
Was sind Pili (=Fimbrien)?
Sind an Oberfläche verteilt
Für Anheftung an Wirtszelle
F.Pilius (Sexpilius) wichtig für Konjugation (DNA-Übertragung bzw “Bakteriensex”)
Was sind Konjugation, Transduktion und Transformation?
Konjugation: DNA-Austausch über F-Pilius zwischen Bakterien (“Bakterien-Sex”)
Transduktion: DNA-Übertragung über Bakteriophagen
Transformation: Übertragung freier DNA (Aufnahme von DNA abgestorbener Bakterien oder Gentehchnik)
Wozu dient den Prokaryoten die Zellwand?
Aufbau:
Alle Prokaryoten besitzen Zellwand (Ausnahme: Mycoplasmen)
Aufbau aus Aminosäuren und Zuckerresten (= Mureinsacculuc, Murein)
Murein ist ein- oder mehrschichtig
Gram+ Bakterien: mehrschichtige Murein (blau)
Gram- Bakterien: ein- bis zweischichtiges Murein (rosa)
mechanische Festigkeit für Bakterium
Widerstand gegen Innendruck von Zellplasma
Verankerung von Pili und Geißel
-> Angriffsort von Antibiotika Penicillin und Lysozym (hemmen Zellwandsynthese)
Wozu dient den Prozyten die Kapsel?
Besitzen nicht alle
Aufbau aus Polysaccharide und Aminosäuren
Funktion: Schützen vor Phagozytose (Aufnahme von Bakterien durch Immunzellen)
Wie erfolgt das Bakterien-Wachstum?
Lag-Phase: Anpassung an Nährmedium (kein Wachstum)
Log-Phase: Exponetielles Wachstum
Stationäre Phase: Wachstum und Serberate im Gleichgewicht
Absterbephase: Nährstoffe sind aufgebraucht, pH-Wert-Änderung dzúrch Stoffwechselendprodukte d. Bakterien
1
2
4
3
8
16
5
32
6
64
7
128
256
9
512
10
1024
20
1048576
Was sind Antibiotika und wie wirken sie?
Können Bakterien töten oder Vermehrung hemmen
Sie hemmen bakterienspez. Prozesse oder Enzyme
Wirkungsweise:
Hemung von:
Zellwandsynthese
Replikation
Transkription
Translation
Was sind Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen?
Gemeinsamkeiten:
höhere Oranisationsform
Zellinhalt = Protoplast
Umgeben von Zellmembran
Zahlreiche Zellorganellen
Nur bei Pflanzen
Photosynthese -> autotrophe Lebewesen
Chloroplasten
Vakuolen
- > Tiere sind heterotroph und sind auf die Aufnahme von organischen Substanzen angewiesen, um Energie zu gewinnen
Welche Zellorganellen besitzen Eukaryoten?
Doppelte Membran:
Mitochondrien
(Chloroplast, nur in Pflanzen)
Einfache Membran:
ER
Golgi-Apparat
Lysosomen
Peroxisomen
Ohne Membran:
Ribosomen
Zentriolen
Wie wird das Zytoplasma auch genannt?
Zytosol
Welche Funktion übernimmt die Zellmembran?
Abgrenzung nach Außen und schafft so “außen” und “innen”
Stoffaustausch ist so kontrollierbar
Aufbau Zell-Zellkonatkte (z.B. Haut)
-> Weitere Reaktionsräume (Zellorganellen) durch Mebran gebildet -> Trennung von Auf- und Abbauprozessen
Wie ist die Zellmembran aufgebaut?
Doppelschicht aus Phospholipiden
Ausyymetrischer Aufbau
Außen: Glykocalix
Innen: z.B. Verankerung zum Zytoskelett
Bei 37°C ähnelt Lipidfil einer Ölschicht
Flüssig-Mosaik-Modell = Proteine, die sich zwischen Phospholipiden bewegen können
Bestandteile:
Lipide
Proteine
Zucker
Cholesterin
Phospholipide und Protein (Hauptbestandteile)
Was sind Phospholipide und wie sind diese aufgebaut?
Phospholipide sind amphiphil
polarer Kopf (aus Glycerin und Phosphatgruppe -> hydrophil)
unpolarer Schwanz (aus Fettsäuren -> hydrophob)
In wässrigen Systemen Bilden Phospholipide:
Lipiddoppelschichten
Mizellen (Kreis mit einer Schicht)
Liposomen (Kreis mit Doppelschicht) -> z.B. Träger von mRNA bei Coronaimpfstoff
Wozu dient das Cholesterin in der Zellmembran?
Ist in Zellmembran eingelagert (Nicht bei Mitochondrien bzw. nicht Bakterien)
Verändert die Fluidität der Membran: bei vielen gesättigten Fettsäuren wird mehr Cholesterin eingelagert, um die Fluidität der Membran zu erhöhen
Steroidhormone (Testoteron, Östrogen, Progesteron) und Vit. D stammen vom Cholesterin ab
Wozu dienen Proteine in der Zellmembran?
Lassen sich innerhalb der Mebran verschieben
Integrale Proteine (durchqueren Membran)
Transport- bzw. Kanalproteine -> z.B. Na+/K+-Pumpe; Glucosetransport
Rezeptoren -> z.B. Hormone, Neurotransmitter
Periphere Proteine (liegen Mebran auf)
Wozu dienen Zucker an der Zellmembran?
Manche Proteine und Lipide tragen Zuckermoleküle
-> Glycoproteine bzw. Glycolipide (an der Außenseite)
Gesamtheit der Glycoproteine und -lipide: Glycokalix
Glycokalix:
Zellerkennung
Festlegung Blutgruppe
Andockstellen Viren und Bakterien
Wofür ist ist die semipermeable Zellmembran durchlässig?
durchlässig:
O2
CO2
N2
Steroidhormone (Cholesterinabkömmlinge)
H2O
nicht durchlässig:
Ionen
große Moleküle (z.B. Glucose)
Wie ist der Zellkern aufgebaut und welche Funktionen hat dieser?
Zellkern (Nucleus, Karyon)
Besonderheiten: Erythrozyten -> kein Zellkern; Skelettmuskulatur -> mehrere Zellkerne
Speichert Erbgut (CHromosomen)
Steuerzentrale des Zellstoffwechsels
Ort von:
Replikation (Verdopplung DNA (Interphase: vor Mitose u. Meiose)
Transkription (Umschreibung von DNA -> hnRNA (prä-mRNA))
Przessierung (hnRNA -> mRNA (Splicen)
Bildung Ribosomenuntereinheiten (im Nucleolus)
Aufbau Kernmebran (Doppelmembran):
Enthält Karyoplasma -> Chromosomen sind eingelagert
Kernmebran kann mit Ribosomen besetzt sein
Kernporen ermöglcihen Austausch mit Zytoplasma
Import: Proteine, Nukleotide
Export: RNA-Moleküle (mRNA, t-RNA), Ribosomenuntereinheiten
Kernmembran löst sich während Mitose und Meisose auf
Nukelolus:
oft 1 Nukleolus pro Zellkern
Bildung von Ribosomenuntereinheiten
Besteht aus: rRNA, DNA (codiert für rRNA), Proteine (zuvor im Zytoplasma gebildet)
Wie sind Mitochondrien aufgebaut und was ist deren Funktion?
Merkmale:
Doppelmebran
Eigene DNA = mtDNA (codiert für 13 Proteine der Atmungskette + 2 rRNA + 22 t-RNA)
Eigene Ribosomen: 70S
Semiautonome Organellen: vermehren DNA unabhöngig von Kern
Äußere Mebran: Glatt
Innere Membran: Gefaltet -> Oberflächenvergrößerung
Falten = Cristae; Röhren = Tubuli
Sitz der Atmungskette -> ATP-Synthese
Matrix (Raum im Inneren)
enhält ringförmige DNA
Citratzyklus
Fettsäureabbau (ß-Oxidation -> Energiegewinnung)
Was spricht anhand der Mitochondrien für die Endosymbiontentheorie?
Doppelmembran
Eigene DNA (ringförmig ohne Histone -> Prokaryoten)
DNA ohne Introns
70 S Ribosomen
Vermehrung durch Teilung
Wie ist das Endoplasmatische Retikulum aufgebaut und welche Funktionen hat es?
reticulum = Netz
Membransystem aus einfacher Mebran
ER sthet mit Zellkern in Verbindung
raues ER = mit Ribosomen
Funktionen:
Allgemein:
Intrazellulärer Stofftransport
funktionell in Verbindung mit Golgi-Apparat
raue ER:
Bildung von Sekretproteinen (Exportproteine): z.B. Hormone, Gerinnungsproteine, Verdauungsenzyme
Bildung lysosomale Proteine
Bildung Membranproteine
-> werden alle in Vesikel verpackt und wandern zu Golgi-Apparat
glatte ER:
Synthese v. Steroiden (z.B. Hormone - Testo); Phospholipiden (Zellmembranbildung)
Speziell in Muskelzellen: Speicherung v. Stoffen (z.B. Ca2+) -> sarkoplasmatisches Retikulum
Wie ist der Golgi-Apparat aufgebaut und was ist dessen Funktion?
Stapel von Membranscheiben (Diktyosomen, Zisternen)
Umgeben von Membranvesikel
Interagiert mit rER
Cis-Seite: Eingang Vesikel; Trans-Seite: Abgabe Vesikel
Sortier und Modifikation von Produkten des rER
Glykosyliert Proteine und Lipide (z.B. Glykocalix)
Modifikation v. lysosomalen Proteinen
Modifikation von sekretorischen Proteinen (z.B. Hormone, Proteine d. Bluts)
Transport v. Membran und Sekretproteinen
Bildung Membranvesikel (z.B. Zellmembranregeneration)
Was sind Lysosomen?
Eine Membran
Werden von Golgi gebildet
dienen dem Stoffabbau von Eigen- und Fremdmaterial
enthalten “Verdauungsenzyme” für intrazellulären Abbau
enthalten z.B. saure Hydrolasen
Fusionieren mit Endocytose-Vesikeln
pH-Wert 5
Was sind Ribosomen und welche Aufgabe erfüllen sie?
keine Membran
bestehen aus zwei Untereinheiten
Jede Untereinheit aus Proteinen und ribosomaler RNA (rRNA)
An Ribosomen erfolgt Bildung von Proteinen aus mRNA (=Translation)
Eukaryoten: 80S-Ribosomen
Prokaryoten 70S-Ribsosomen
am rER (80S): Bildung von Exportproteinen, Membranproteinen u. lysosomaler Proteine
im Zytosol (80S): Proteinbildung für Zytoplasma und Kern
In Mitochondrien (70S): Bildung mitochondrialer Proteine (für Atmungskette)
Was ist das Zytoskelett und wie ist es aufgebaut?
räumliches Netzwerk v. Protein-Filamenten, die das Zytosol durchziehen
gibt Zelle ihre Form
innerer Transport (z.B. Transport Neurotransmitter in Nervenzellen)
Zellbewegung (z.B. weiße Blutkörperchen)
Dazu zählen:
Mikrotubuli
Intermediärfilamente
Mikrofilamente
Was sind Mikrotubuli?
Proteinröhren, gebildet aus zwei globulären Proteinen (A- und B- Tubulin)
Verleihen Zelle Stabilität
beteiligt an Spindelapparat (-> Mitose u. Meiose)
Aufbau von: Zentriolen und Basalkörperchen
Transport von Organellen in Zelle
können schnell auf- und abbauen
Colchizin u. Taxol = Spindelgifte
Cholchizin (Herbstzeitlosen): hemmt AUFbau; Taxol: hemmt ABBau
Bei Hemmung: hemmt Auseinanderziehen der Chromosomen während Metaphase
drei Mikrotubuli bilden sich zu Triplett; 9 Tripletts bilden ein Basalkörper; sind durch Proteine mit zentraler Verdichtung in Mitte verbunden -> 9 x 3 Struktur
bilden Ursprung für Zilien und Geißeln
Zilien: kurze bewegliche Fortsätze (Bronchienzellen)
Geißeln: lange Fortsätze (Spermien)
Was sind Mikrofilamente und Intermediärfilamente?
Mikrofilamente:
ca. 7nm dick
z.B. Aktinfilamente
Für Kontraktion verantwortlich
Intermediärfilamente:
Proteinfilamente
ca. 7-10 nm dick
verbinden Zellen im Zellverband; geben Zelle mechanische Festigkeit und Zugelastizität
Was sind Zentriolen?
Aufgebaut wie Basaslkörper
liegen in Zentrosomerregion in Nähe von Zellkern
liegen als Diplosomen vor
Während Mitose und Meiose wird daraus Spindelapparat aufgebaut
Was ist das Zytosol?
Zytosol = Zellplasma
Bestandteile: Wasser (70%); Proteine; Ribonukleinsäuren; Kohlenhydrate; Ionen
Bedeutung:
Synthese Biomoleküle (Aminosäuren, Fettsäuren, Zuckermoleküle, Nukleotide)
Energiegewinnung (Glykolyse)
pH-Puffer
Speicherung von Glykogen
Was sind Endo- und Exozytose?
Endozytose:
Aufnahem Viren, Bakterien, große Moleküle in Form von Vesikeln
Vesikel schnüren nach innen ab und wandern mit ins Zytosol
Formen der Endozytose:
Phagozytose: Aufnahme feste Substanzen
Pinozytose: Aufnahem Flüssigkeiten und darin gelöste Stoffe
Exozytose:
Vesikel wandern Richtung Zellmembran, verschmelzen mit dieser und geben Inhalt nach Außen ab -> Stoff werden sezerniert
Beispiel: Hormonabgabe, Enzymabgabe (z.B. Verdauung, Blutgerinnung)
Was sind typische Merkmale von Viren und wie sind sie aufgebaut?
sehr klein
einfacher Aufbau (DNA oder RNA + wenige Proteine, Kohlenhydrate, Lipide)
können Menschen, Tiere und Pflanzen befallen
eigene Vermehrung (-> auf Wirt angewiesen)
entsprechen nicht der Definition der kleinseten Einheit des Lebens (-> sind Parasiten auf zellulärem Niveau)
Virusgenom: DNA oder RNA (RNA-Viren sind z.B. Retroviren)
Umhüllt von Proteinen = Capsid
umschließt Genom
Einheit aus Nukleinsäuren und Kapsid = Nukleokapsid
Manche Viren auch von Envelope (Hülle) umschlossen
umschließt Kapsid
entspricht Zellmembran
zusätzlich manchmal auch spez. virale Proteine (Spikes) und Glykoproteine in Hülle eingelagert
-> Proteine dienen Anheftung an Wirtszelle
DNA-Viren: z.B. Herpes-; Papilloma-, Adenoviren
RNA-Viren: z.B. HIV (Retroviren); Coronavirus
Wie vermehren sich Viren?
Adsorption: Virus bindet an Zelle
Penetration: Virus dringt in Zelle ein oder wird aufgenommen (-> Endozytose)
Uncoating: Freisetzung Virusnukleinsäure -> Nukleinsäure kann sich in Genom integrieren und lange in Stadium verweilen
Bei Retrovieren: Umschreiben RNA in DNA durch Reverse Transkriptase
Reifung: Wirtszelle bildet Virus
Ausschleusung: reife Viruspartikel verlassen Zelle -> Häufig danach Zellzerfall
Was sind lytischer und lysogener Zyklus in der Virusvermehrung?
Lytischer Zyklus:
Direkt nach Einschleusung werden neue Virusparikel gebildet und freigesetzt
Zerstörung/starke Schädigung der Wirtszelle
erfolgt durch virulente Viren/Phagen
Lysogener Zyklus:
Virusgenom integriert sich und bleibt “still”
dieser Zustand wird als Prophage oder Provirus bezeichnet
Aktivierung von lytischen Zyklus durch z.B. Stress, Umwelteinflüsse, Strahlung
erfolgt durch temperente Viren/Phagen
Was sind Bakteriophagen?
werden nicht in Bakterium aufgenommen, sondern injezieren Nukleinsäuren ins Bakterium
Aufbau: Kopf (mit Nukleinsäure), Kragen, Schwanz und Spikes, Schwanzfasern (dienen Anheftung)
Was sind Virionen, Viroide und Prionen?
Virionen: Reifes Viruspartikel außerhalb d. Zelle
Viroide: kurze Nukleinsäuren ohne Kapsid und befallen überwiegend Pflanzen
Prionen:
pathogene Proteine (lösen z.B. Rinderwahnsinn, Creutzfeld-Jakob aus)
besitzen besondere Proteinfaltung
widerstandsfähig gegenüber Hitze, UV, Gamma-Strahlung und Desinfektionsmittel
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