Obere Hohlvene
Vena cava superior
untere Hohlvene
Vena cava inferior
Vorhof
Atrium
Kammer
Ventrikel
4 Klappen
Segelklappen:
Trikuspedalklappe (rechts)
Mitralklappe (links)
Taschenklappen:
Pulmonalklappe (rechts)
Aortenklappe (links)
Herz Aufbau
obere/unterr Hohlvene
Vorhof li/re
Kammer li/re
Klappen
Lungenarterie (1 Stamm 2 Arterien)
Lungenvenen (meist 4)
Aorta
Sympathicus
bei Gefahr aktiviert Nvs
(Nor)Adrenalin
innerviert Ventrikelmuskulatur & juxtaglomulären Apparat & glatte Musk der Harnblase
mehr Ca2+ Einstrom ->
Kontraktionskraft steigt
Leitungsgeschwindigkeit steigt
Frequenz v Herzschlag erhöht
(weitet Pupillen)
Renin Freisetzung (-> Resorption von Na+ & H2O)
erhöht (systolischen) Blutdruck
erschlafft Harnblasenwand bis zu best Volumen
Ejakulation
Parasympathicus
bei Ruhe aktiv
Acetylcholin
weniger Ca2+ gelffnet ->
Herzfrequenz gesenkt
von Miktionszentrum aktiviert wenn Druck der Hatnblasenwand groß-> Wandmuskulatur kontrahiert -> innerer Sphincter öffnet
Erektion
EKG
P-Welle: vollst Depolarisation v Atrien
PQ-Strecke: Überleitungszeit v Atrien auf Ventrikel
QRS-Komplex: Depolarisation d Kammern
T-Welle: Repolarisation d Kammern
U-Welle: Nachrepolarisation d Kammern
(Repolarisation d Atrien von QRS verdeckt)
zeigt Erregungszustand & ob elektr. Ladung ausbreitet
Granulozyten
Neutrophile: die ersten
Eosinophile: Wurm & Parasitenbefall
Basophile: Allergie
Blutgruppen
An Galaktose in Erythrozytenmembran bestimmter Zucker angehängt von vererbbaren Enzymen (Transferasen)
A: N-Acetygalaktosamin, Anti-B
B: Galaktose, Anti-A
AB: beide
0: keiner, Anti-A&B
A1 mehr Zucker als A2 -> eig 6 Gruppen
Agglutinine: Antikörper IgM, plazentagängig
Rhesus: C, D, E, c, e (2-3 vererbbar)
D vorhanden -> positiv (85%)
Antikörper IgG, plazentagängig
rhesuspos Kind zerstört durch Agglutination
-> Rhesusprophylaxe
Osmolarität
= Konzentration v Salzen in Flgk
durch Osmorezeptoren in Hirn gemessen
steigt zB durch Wasserverlust -> Rezeptoren erregt -> Durstempfinden
nimmt in Niere von Rinde zum Mark hin zu (-> mehr Salze im Mark als Rinde)
Osmolarität von Mark durch Harnstoff aufrechterhalten
ADH
Anti-diuretisches Hormon
(diuretisch=harnfördernd)
Peptidhormon
In Neurohypophyse gespeichert & in hypothalamus gebildet
Fördert Resorption (wasser aus Tubulus ins Blut zurückgeholt)
steigert Wasserpermeabilität in Tubulus
frei wenn:
zu viel Salz in Blut
Blutvolumen sinkt
Angiotensin II frei
Schmerz
Nikotin
Hypotonie
gehemmt wenn:
zu wenig Salz
Alkohol (Harndrang steigt)
Hypervolämie
Hypertonie
Gastrointestinal Hormone
Gastrin (+ Gastrin releasing Peptide)
Cholecystokinin
frei wenn Peptide & Fettsäuren da & Magen gedehnt
Wachstum, Sekretion, Motalität, schließen der Sphinkteren
Sekretin
Gastric inhibitory Peptide (GIP)
Vasoactive intestinal Peptide (VIP)
Somatostatin
frei wenn pH sauer, Kohlenhydrate & Dehnung
Sekretion v bicarbonat & Chlorid, Durchblutung
Gastrin
von Magenschleimhaut gebildet & freigesetzt bei Dehnung (-> Nahrungsaufnahme)
ODER
Parasympathicus schüttet Acetylcholin aus & regt GRP Produktion v Schleimhaut an -> Gastrin frei
Gastrin: induziert Motalität, Säuresekretion, Wachstum (schleimhaut & nebenzellen) -> mehr Schleim -> Schutz vor Protonen
gehemmt durch Sekretin, Somatostatin, Protonen (Säure) -> neg Rückkopplung, nicht noch mehr Gastrin prod
in Duodenum & Dünndarm produziert
hemmt Leerung v Magen
entleert (kontrahiert) Gallenblade -> Fettsäuren verdauen
ZNS: hemmt Hungerzentrum aktiviert Sattheitsgefühl
stoppt Produktion v Gastrin & Salzsäure
in Duodenum frei wenn Protonen erreichen
hemmt Säuresekretion v Magen
hemmt Magenentleerung
neutralisiert Darminhalt -> Puffer (Bicarbonat Produktion)
Pankreas Wachstum
regt Gallenfluss an (Fettaufnahme)
GIP
Gastric inhibitory Peptide
hemmt Säuresekretion
hemmt Durchmischung
hemmt Entleerung
fördert Freisetzung von Insulin
Pfortaderkreislauf
2 hintereinander geschaltene Kapillarnetze
(zuerst Blut durch Verdauungsorgane dann Leber)
sauerstoffarmes Blut aus Magen, Dünn-, Dick-, Mastdarm & Pankreas via Pfortader zur Leber
In Leberkapillaren mischt sich Blut v Pfortader & Leberarterie
Blutfiltration & Speicherfunktion
Funktionen des Hypothalamus
Temperaturregulation
Triebverhalten (Hunger/Durst/Sexualverhalten)
Neuroendokrine (Hirn->Hormone)
Wut/Angst
Hormone von Adenohypophyse
LPH
ACTH
Wachstumshormon
TSH
FSH
LH
Prolactin
Adrenocorticotropes Hormon
induziert Bildung der Hormone der Nebennierenrinde (Cortisol, Aldosteron, Sexualhormone)
steuert Temperaturzyklus
=Somatotropin
direkt: katabol-> hemmt Glucoseaufnahme (erhöht BlutzuckerSpiegel -> fördert Gluconeogenese)
fördert Fettmobilisierung (Lipolyse)
indirekt: anabol-> wirkt auf Leber, die dann Somatomedine produziert zB Somatomedin C / IGF-1 (insulin like growth factor), senkt BZS, fördert Muskel & Knochenaufbau
Somatomedin C hemmt Somatotropinproduktion
direkt wenn Cortisol vorhanden (2-4uhr -> zu spät schlafen)
Thyroidea stimulating Hormon
wirkt auf Schilddrüse, die Thyroxine produziert
TRH v Hypothalamus -> TSH von Hypophyse -> T3/T4 von Schilddrüse
Follikel stimulierendes Hormon
wirkt auf Ovar der Östrogen produziert
wirkt auf Hoden der Androgene produziert
Lutenisierendes Hormon
während Schwangerschaft
löst Eisprung aus
Progesteron wird produziert
während Schwangerschaft auf Brüste, Milchbildung
T3 / T4
Steroidhormon
erhöht Herzfrequenz & -kraft
abbauend auf Muskel & Fett
fördert Entwicklung v NS & Knochen
fördert Verdauung & Resorption
denkt LDL & steigert HDL
calorigen (verbrennt Wärme)
Cortisol
CRH->ACTH-> in Nebenniere Cortisol
hemmt Glycogensynthese
stimuliert Gloconeogenese (Glykogen Abbau & Glucose Bildung)
-> erhöht Blutzuckerspiegel
führt zu Lipolyse (Triglyceride zu freien Fettsäuren)
& zu Proteolyse
--> kataboles Hormon
(Stresshormon -> mehr Energie)
Knochen-& Muskelabbau
hemmt Entzündungen
hemmt Degranulation & T & B Lymphos
erhöht Schlagvolumen & Blutdruck (verengt Arteriolen)
Aldosteron
(Cholesterin=Grundbaustein)
Produktion in Nebennierenrinde durch Angiotensin II angeregt
Regulation v Elektrolyt & Wasserhaushalt
Niere: in distalem Tubulus & Sammelrohr Na+ ins Blut, K+ in Tubulus
Darm: in Dickdarm Na+ & Wasser resorbiert
Speichel& Schweißdrüsen passen an Hitze an
Insulin
in B-Zellen des Pankreas gebildet
schnell:
Glucose zu Fettgewebe & Leber
Na*/K+ ATPase aktiviert: Na ins Blut, K raus
Aminosäuren aufnehmen
mittel:
Proteinsynthese angeregt & Abbau gehemmt
Glucose zu Stärke aufgebaut
Neubildung von Glucose gestoppt
verzögert:
Lipogenese stimuliert (Glucosd zu Fetten)
Anabol
Testosteron
Dihysdrotestosteron: Bildung innerer & äußerer Geschlechtsmerkmale
Pubertät/ sek Merkmale & Reifung der vorhandenen
Reifung der Spermien
männl Körperform
tiefe Stimme
Knochenwachstum
weniger Unterhautsfett
Muskelmasse
Bildung von mehr Erythrozyten
erhöht LDL senkt HDL
Systole
Anspannungsphase:
li Ventrikel kontrahiert-> Druck>li Atrium -> Mitralklappe schließt (alle Klappen zu) -> Ventrikeldruck steigt bis>Aortendruck -> Aortenklappe öfnnet
Austreibungsphase:
Blut von li Ventrikel in die Aorta-> max Druck 120mm Hg erreicht & Kontraktion verringert -> Druck sinkt-> Aortenklappe schließt
(re Ventrikel: Kontraktion-> Blut in Lungenarterie, während systole besser durchblutet)
Diastole
Entspannungsphase:
wieder alle 4 Klappen zu-> Druck v li Ventrikel sinkt weiter bis<li Atrium -> bei 80mm Hg öfnnet Mitralklappe
Füllungsphase:
Blut von li Atrium strömt in li Ventrikel-> bis Ventrikel Kontraktion beginnt -> von vorne
Systolischer Blutdruck
120mmHg
max Druck während Systole, nötig um Aortenklappe zu öffnen
durch Schlagvolumen, Herzfrequenz & Elastizität der Gefäße (=> Alter) abhängig
Blutdruck während Herz kontrahiert
diastolischer Blutdruck
80mmHg
min Druck während Diastole, nötig um Mitralklappe zu öffnen
Druck nach Entspannungsphase in Ventrikel
beeinflusst durch peripheren Widerstand (Gefäße verengt-> höher)
während Diastole li Ventrikel durchblutet
Frank Starling Mechanismus
enddiastolisches Volumen hoch -> Schlagvolumen hoch
(je mehr Blut ins Herz desto mehr auch raus)
Vorlast:
= enddiastolisches Volumen, wenn steigt steigt auch Kontraktionskraft
Nachlast:
= Auswurfwiderstand, wenn steigt steigt auch Vorlast-> kontraktionskraft & endsys/diastolische Volumina
Atemzentrum
Medulla Oblongata
1) medulläres Zentrum: steuert ein & ausatmen
2) apneustisches Zentrum: steuert Tiefe vom einatmen
3) pneumotaktisches Zentrum: beendet Inspiration nach (wenn unwillkürlich) nach 2 Sekunden
wird beeinflusst durch zB:
Chemorezeptoren, (Para-)Sympathikus, Hitze, Schmerz
Nierenfunktionen
Regulation v Wasser&Elektrolythaushalt und Blutdruck (Autoregulation bei 80-180mmHg durch Vasokonstriktion/dilation)
Erythrozytenbildung
Ausscheiden harnpflichtiger Substis
Säure Basen Haushalt
Niere Aufbau
Bindegewebskapsel
Cortex (Nierenrinde)
Medulla (Nierenmark)
Nierenkelch
Papille
Nierenbecken
Nephron (funktionale Untereinheit)
Glomerulum (Kapillarnetz) in Bowmankapsel, Blut durch Arterie in Glomerulum, weiter in Tubulus, Sammelrohr, Nierenkelch, dann Nierenbecken
tw ins Pfortadersystem
Renin
hydrolytisches Enzym des juxtaglomulären Apparats (der Filtrationsfläche steuert)
spaltet im Blut Angiotensinogen zu Angiotensin I das durch ACE zu Angiotensin II wird das Aldosteron sowie ADH fördert
freigesetzt bei Blutdruckabfall, Hypovolämie, Hyponatriämie
Angiotensin II
durstauslösend
gefäßverengend (diast. Blutddruck steigt)
Hypothalamus produziert ADH
Nebennierenrinde produziert zB Aldosteron
=> Resorption von Wasser / Wasser sparen
in endokrinen Pankreas gebildet (D-Zellen)
hemmt GH, TSH, ACTH, Renin, HCl, Gastrin, Sekretin, Verdauung, Resorption, Insulin, Glukagon
führt zu Freisetzung der Pankreasenzyme
Thermorezeptoren
innere: Blutgefäße, Knochenmark, Organe
äußere: Haut
mehr Kälte als Wärmerezeptoren da gefährlicher
Unterkühlung:
zittern (Kontrkation v Skelettmuskeln, ATP gespalten, Wärme)
Vasokonstriktion (weniger Wärme verlieren)
Hunger, Zusammenrollen, Kleidung
Braunes Fettgewebe
Gänsehaut (Luftpolster als Isolator)
Überhitzung:
Schweiß (Wasser kondensiert, Kälte)
Apathie (Bewegungsmangel)
Vasodilation
Appetitlosigkeit
Hechelatmung (Speichel kondensiert)
Wachstumsphasen
1) ab 2. Jahr: durch Schilddrüsenhormone, geistige Weiterentwicklung, ZNS, Myelinisierung der Synapsen, Muskel & Knochenaufbau
2) 4-8Jahre: Wachstumshormone f Knochen, Muskel & Längenwachstum
3) ab 12Jahren: durch männliche Sexualhormone, sek Geschlechtsmerkmale, Reifung, Östrogen stoppt Wachstum
Neurohypophyse
Hinterlappen
Speicherung & Sekretion von ADH und Oxytocin (gebildet in Hypothalamus)
Oxytocin
leitet Wehen ein (Kontraktion des Uterus)
Milchejektion
wichtig im Ovar für Produktion v Sexualhormonen & Eizellen
Glukagon
in A-Zellen von Pankreas gebildet
stimuliert Gluconeogenese, Lipolyse
wenn Proteine aufgenommen, Arbeit verrichtet
ANP
Antinatriuretisches Peptid
hemmt Wirkung von ADH & Aldosteron
-> verringert Blutvolumen
beim hohem Blutdruck mehr Harnausscheidung
Durstgefühl gehemmt
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