Ideopathische Dranginkontinenz
erhöhter Harndruck
häufige Entleerung geringer Harnmengen
geringe Blasenkapazität
Einsatz von Haltemanövern
Harninkontinenz bei Miktionsaufschub
seltener Toilettengang
Miktion wird lange verzögert
trotz Haltemanövern kommt es zum Einnässen
Detrusor-Sphinkter-Dyskoordination
Pressen zu Beginn und während des Wasserlassens
unkoordinierte Kontraktion des Spinkter externus
Miktion verlängert
Harnflussrate verlängert
inkomplette Blasenentleerung
Stressinkontinenz
Einnässen bei Husten, Lachen, Niesen, kleine Mengen
Lachinkontinenz
Einnässen beim Lachen -> große Mengen
Unteraktive Blase
chronische Retention mit Resturin
Blasenentleerung nur mit Pressen möglich
Dysmorphophobische Störung
dass starke Ängste bestehen, der Körper sei nicht schön genug, habe Makel, die beeinträchtigten und entstellten. Der oft überwertige Gedanke, nicht schön genug zu sein, dominiert und beeinträchtigt das ganze Leben.
Gelotophobie
ist die quälende Angst davor, ausgelacht zu werden. Betroffene reagieren auf jedes Lachen mit negativen Gefühlen wie Scham, Furcht und Ärger.
Trypanophobie
Die Spritzenangst (Trypanophobie) gehört zu den Blut- und Verletzungsphobien, einem Krankheitsbild, an dem rund drei Prozent der Bevölkerung hierzulande leiden
Somatophobie
Krankhafte Angst vor Körpern
Erythrophobie
Angst vor dem Erröten
Dyspareunie
Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Aphonie
Stimmverlust/Heiserkeit
Dyslalie
Wenn Kinder Laute falsch verwenden oder eine falsche Aussprache haben, spricht man von einer so genannten Artikulationsstörung oder phonetischen Störung (Dyslalie). Dies hat zur Folge, dass diese Kinder von ihrer Umwelt schlecht oder überhaupt nicht verstanden werden.
Podophilie
Fußfetisch oder Hilfe ich will deine Füße küssen.
Klonisches Stottern
Sprachelemente rasch aufeinanderfolgend wiederholt
Tonisches Stottern
Während beim tonischen Stottern das Sprechen zeitweise völlig blockiert ist
Paresen
unvollständige Lähmungen der Skelettmuskulatur zusammen, die zu mehr oder minder ausgeprägten Bewegungseinschränkungen führen
Morbus Hirschsprung
Die Hirschsprung-Krankheit (auch als angeborenes aganglionäres Megakolon bezeichnet) tritt auf, wenn sich einige der Darmnervenzellen (Ganglienzellen) des Babys nicht richtig entwickeln und verteilen, was den Transport des Stuhlgangs durch den Darm verzögert.
schwachen Zentralkohärenz
Die Aufmerksamkeit richtet sich zuerst auf die Details eines Bildes, anstatt den Gesamteindruck zu verarbeiten
Last changeda year ago