Bartholonitis
Teil der Vulva?
Vulvitis
Hysterektomie
ENdometritis und Salpingitis/Adnexitis
POsition des Uterus
Position des Uterus
Zur Veranschaulichung der Lage des Uterus im kleinen Becken werden die Begriffe „Flexio“ und „Versio“ verwendet: „Flexio“ beschreibt die Abwinklung des Corpus uteri im Verhältnis zur Cervix uteri und „Versio“ die Neigung der Cervix uteri im Verhältnis zum Vaginalkanal. Normalerweise liegt der Uterus in „Anteversio – Anteflexio“ im kleinen Becken der Frau. Das heißt, im Regelfall sind das Corpus uteri (Winkel ca. 100°) und die Zervix (Winkel ca. 90°) nach ventral gekippt. Beides sind jedoch nur ungefähre Zahlen, die sich abhängig von der Füllung der Harnblase verändern.
Funktionelle Ovarialzysten
Endmetriose
Therapie:
nicht heilbar!
Lues
Sonderformen der Ovarialtumoren
Gonorhoe
“Tripper”
Ovarialtumoren
Lebenszeitprävalenz, an einem malignen Ovarialtumor zu erkranken: 1–2%
PCOS
Ovarialtumoren KLassifikation
Metformin
Lichn sclerosus
Lichen ruber planus
PAP-Abstrich
Indikation
CIN 1: Bei Befundpersistenz >2 Jahre (weitere engmaschige Kontrollen jedoch ebenfalls möglich!)
CIN 2: Bei Befundpersistenz >2 Jahre
CIN 3
OP nach Piver
CHlamydien
CIN-Formen
VulvaCA
Gestagen
Trachelektomie
Operative Entfernung der Zervix (einfache Trachelektomie) sowie Teile der Parametrien und einer Vaginalmanschette von ca. 2 cm (radikale Trachelektomie). Durch diese operative Technik (in Kombination mit einer prophylaktischen Permanentcerclage) kann weiterhin eine Schwangerschaft ausgetragen werden.
Piver-OPs
Zervix-CA
Myome
Endometriumhyperplasie
Antiemeitika
Cisplatin ist hochematogen!
Paraneoplastische zerebelläre Degeneration
Paraneoplastisches Syndrom, welches zu neurologischen Symptomen führt und häufig vor Diagnose des Primärtumors symptomatisch wird
Östrogen
Miktionzystourethrografie
Urethritis
Nierenszintigrafie
Endometriumkarzinom
Prostaglandin
Prostaglandine allg:
Prostaglandin E2
Urodynamik
APS
Harninkontinenz allg
Belastungsinkontinenz
Zyklus
Prävention Zervix-CA
adrenogenitales Syndrom
1:10.000
Ammenorrhöe
Txoplasmose in der SS
Sheehan-Syndrom
Postpartaler Hypopituitarismus aufgrund ischämischer Nekrose der mütterlichen Hypophyse bei starkem peripartalem Blutverlust
Dranginkontinenz
Geburtseinleitung
STORCH
KOnnatale CMV
konnataler Lues
Figo-Klassifkation Myome
Kolporrhaphie:
Vaginalwandraffung mittels Vaginalwandinzision und -plikation.
Bei Vorliegen eines vaginalen Deszensus oder einer Zystozele kann eine vordere Kolporrhaphie, bei Vorliegen einer Rektozele eine hintere Kolporrhaphie durchgeführt werden. Diese Eingriffe zählen zur Deszensuschirurgie. Meist kommt die Kolporrhaphie in Kombination mit einer Kolposuspension oder Schlingenoperation zum Einsatz.
FIGO-Stadien des Zervix-CA
Harnabflusstau
KOnnatale Herpse-simplex-Infektion
Tixic Schock Syndrom
Hormonprouktion der Plazenta
Wie oft Vorsorge-U in der SS
taxane
Medikamentenauswirkungen auf EMbryo
Trauma in SS- was tun?
Erstuntersuchung in der SS
Varizellen in SS
Anpassungen an die SS
Sonos in der SS
Ernährung in SS
Erststrimester Screening
Drohende Frühgeburt
Schwangerschaftszeichn
Pränataldiagnostik
Blutung im 2. und 3. Trimenon
Sonstige Blutungen in der Spätschwangerschaft
Plazentarandblutung (Randsinusblutung)
Kontaktblutung
Schangerschaftsabbdruch
Blutung im 1. Trimenon
Die mütterliche Blutgruppe muss immer bekannt sein (steht bspw. im Mutterpass). Ist sie es nicht, muss sie unbedingt bestimmt werden. Bei Rhesus-negativen Patientinnen ist eine Rhesusprophylaxe durchzuführen.
Fruchtwasseranomalien
Alkohol und Nikotin einfluss auf Mebryo
Mehrlings-SS
Plazenta praevia
Retrograde Urethrozystografie
Sterilität/ Infertiliät
In Deutschland bleiben ca. 12–15% der Partnerschaften trotz eines Kinderwunsches kinderlos.
DIagnostik:
Geburtsmanagement bei Zwillingen
Vorzeitige Plazentalösung
Pyometra
Durch Verschluss des Zervixeingangs kann es zu Blutstau (Hämatometra) und Infektion mit Eiterbildung (Pyometra) kommen. Therapiert wird die Pyometra durch Drainierung der Eiteransammlung und Dilatation des Zervixlumens
Diebetesscreening in SS
Intrauteriner Fruchttod
Pyelonephritis
Leopold-Hangriffe
Extrauteringravidität
Normale Geburt
Wehen
Blasensprung
Geburtsverletzungen
Komplikationen in der Geburt
Anomealien in der Gburtsmechanik
Schulterdystokie
Hoher Schulter geradestand: Rubin (vordere Schulter Druck von dorsal), woods: hintere Schulter Druck von ventral
Sectio
vaginal-oprativ Geburt
Intra- und postpartale Blutung
Uterusruptur
Nabelschnurkomplikationen
Triple I
Penicillin g
Neugeboreneninfektion
Asphyxie in der perinatalphase
Wochenbett
Hyprteensive Schwangershcaftserkrankungen
HELLP-Syndrom
HIV in der SS
suppartale AB-Therapie
Rhesus-Inkompatibilität
NIPT-RhD:
Nicht-invasiver Pränataltest zur Bestimmung des fetalen Rhesusfaktors. Die Bestimmung erfolgt über eine Untersuchung des mütterlichen Blutes bei Rhesus-negativen Schwangeren und soll eine unnötige Gabe von Anti-D-Immunglobulin bei Rhesus-negativen Föten verhindern.
Serologische Untersuchungen in der SS
TTTS
Abortformen
Plazentrainsuff
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