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Vorher: m = p1x1 +p2x2

nachher: m’ = p1’x1 + p2x2

Δm = m’ - m = x1 (p’1 -p1)

Einkommensänderung ist also ursprünglich konsumierte Menge x1 mal die Preisänderung

Veränderung der relativen Preise, während das Einkommen so angepasst wird, dass die Kaufkraft konstant bleibt

-> N ändert sich aufgrund der Änderung des Tauschverhältnisses zwei Δx1(SE) = x1(p1’,m’) - x1(p1,m)

m = p1’x1 + p2x2

Das neue Güterbündel gibt an, wie der Konsument ein Gut für das andere substituiert, wenn sich ein Preis ändert, die Kaufkraft aber gleich bleibt.

Immer negativ, also Preisänderung entgegengerichtet.

Veränderung der Kaufkraft, bei konstanten relativen Preisen:

-> N ändert sich aufgrund der Änderung der Kaufkraft

Es resuliert: Δx1(EE) = x1 (p1’,m) - x1(p1’,m’)

Ist der EE gleich Null, ist die Nachfrage Einkommensunabhängig

Δx1(SE) + Δx1(EE) = x1(p1’m) - x1(p1,m)

falls |Δx1(EE)| > |Δx1(SE)|

Wenn n Einheiten des x-Gutes zum Preis von p nachgefragt werden, dann ist der Vorbehaltspreis rn >= p >= rn+1 gelten

CS = r1 - p + r2 - p + .. + rn - p = r1 + … + rn - np = v(n) - np = R

r ist der benötigte Geldbetrag für Konsum von n Einheiten von Gut 1

Rente misst, wie viel man zahlen müsste, damit Konsument auf n Einheiten von Gut 1 verzichtet

Misst, wie viel m man Konsumenten geben muss um für Preisänderung zu entschädigen.

KV = m2 - m1

Misst, wie viel der Konsument zahlen würde, um die Preisänderung zu vermeiden

ÄV = m1 - m2