Buffl

ERP-Systeme

SB
by Sarah B.

Was gehört zu den dispositiven Aufgaben des OMs und was macht diese aus?

Information & Planung/Vorhersage/Prognose

  • des Bedarfs an Enderzeugnissen (Primärbedarf)

  • des Bedarfs an Bauteilen / Komponenten (Sekundärbedarf)

  • des Tertiärbedarfs (unabhängig von Produktionsmenge, nicht im Produkt, z.B. Strom, Schleifpapier), nicht in der Stückliste -> kann nicht progorammorientiert Dispositioniert werden (keine Stückliste), man braucht Sicherheitsbestände

—> diese Planung wird als Informationsfluss von Vertrieb an Produktionsplanung/AVO an Einkauf (an Lieferanten) dargestellt/versendet (Befehlsweitergabe)

—> “Einbahnstraße”


Koordinationsaufgaben (Absprache)

  • Abstimmung/Absprache bei wechselseitigen Abhängigkeiten

    • mehrere Varianten auf einer Anlagen

    • Rüstzeiten sind Kapazitätsverluste, drohende Kapa.-Engpässe, drohende Stockouts

    • wenn mehrere Produktionsaufträge um knappe Kapazitäten konkurrieren (mögl. knappe Kapazitäten: Maschinen, Personal, Material, Versand), müssen P.aufträge simultan betrachtet werden

    • ERP kann keine Koordination in z.B. Engpässen leisten, da es konkurrierend Aufträge nicht simultan betrachten kann —> persönliche Abstimmung ist erforderlich

Optimierung:

  • Kompromiss zwischen min. 2 Zielen, die sich konflitär verhalten

  • Im OM:

    • Lieferservice und Kostenminimierung

    • Kosten-Kosten-Konfilkt (Rüstkosten ggü. Lagerkosten; Lagerkosten ggü. Fehlmengenkosten)


—> ERP hat Aufgaben der Planung und Optimierung, aber es kann keine Koordination!




Dispositive Aufgabe im OM:



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Sarah B.

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