Medienplattformen

Der Begriff Internet bezeichnet ein diverses (heterogenes) Computernetzwerk, das auf dem Netzwerkprotokoll TCP/IP basiert und weltweit nutzbar ist.

Schränkten das Internet massiv ein, da anfangs 2400 bps (Bits per second) als Standard galt.

Der Trasfer einer Din-A4-Seite dauerte damit ca. 7 Sekunden.

Sie bestanden aus einfachen HTML-Seiten, die statisch programmiert wurden. Dabei wurde jede einzelne Seite (Inhalt, Struktur und Layout) individuell in einem HTML-Dokument codiert, das durch Links mit anderen Dokumenten verknüpft war.

Tim Berners-Lee (1989)

Hyper Text Markup Language

Eine Plattform ist eine technische Grundlage, auf der Anwendungsprogramme ausgeführt und entwickelt werden können. Sie bilden die Basis für Portale (Portalplattformen), Software oder Systeme usw.

Der Begriff beschreibt die Weiterentwicklung vr allem bzgl. der veränderten Nutzung des Internets, bei der neben der reinen Verbreitung von Informationen auch eine stärkere Nutzerbeteiligun im Vordergrund steht.

Es wurde von den heutigen Webgiganten geformt und insbesondere Blogs und Social-Software erlebten einen Boom.

Ein Open-Source-Markt ermöglicht die kollektive Entwicklung und freie Verfügbarkeit komplexer Softwaretechnologien. Er fördert nicht nur neue, sondern auch kostengünstige Arbeitsweisen.

Smartphones ermöglichen einen Zugriff zum Internet von fast jedem ermöglichen Standort.

Somit erstanden neue Übertragungstechniken wie LTE, G3 oder G5.

Diese beeinflussten so Nutzungsgewohnheiten und Angebotsstrukturen im Netzt.

Werbeangebote waren zunächst nur desktop-orientiert, welche dann mit der Erfindung des Smartphones speziell für mobile Technologien angepasst wurden.

“Responsive” sind Werbeangebote, welche für beide Darstellungsarten optimiert sind.

Beim Prinzip “Mobile First” wreden Funktionalitäten und Oberflächen zuerst auf Mobilgeräte angepasst und dann auf Desktop-Anwendungen übertragen.

An die Stelle statischer Websiten der Anfangsjahre sind heute komplexe datenbankorientierte dynamische Webanwendungen getreten, die als Medienplattformen auf leistungsfähigen Servern oder Server-Architekturen laufen und auf hohes Nutzeraufkommen, den Transfer großer Datenmengen und flexible Skalierbarkeit ausgelegt sind.

Der Begriff “Mediensysteme” bezeichnet eigentlich einen Begriff aus der Kommunikationsforschung und Publizistik. Damit sind softwarebasierte Management-Systeme gemeint, die die Verwaltung von Internetseiten und Medienportalen ermöglichen.

Struktur von miteinander durch Hyperlinks verbundene Dokumenten in Rechnernetzen (World Wide Web); durch Anklicken des Links wird das korespondierende Dokument aufgerufen.

Hypertextkonzepte sind die Grundlage für die meisten digitalen Vernetzungstechnologien. Prinzipiell sorgen sie dafür, dass Wissensbausteine oder Dokumente online miteinander verknüpft sind.

Knoten -> Texte, Bilder, Grafiken und Hyperlinks

hyperlinks -> verknüpfen Knoten nicht linear miteinander

• Inhalte in verschiedenen Umgebungen annähernd gleich darzustellen

• Dazu wurde die Meta-Markup-Sprache SGML verwendet (Definiert grundlegende Formatierungs-Tags für Text)

• Mit dem Hyperlink werden bis heute Verknüpfungen dargestellt

• Mit dem Webprotokloll HTTP werden Websitedaten übertragen

• FTP (Datentransfer auf Webserver)

• SMTP (Mail-Protokoll)

• DHCP (Protokoll zur Netzwerkkonfiguration)

Steht für Hyper Text Transfer Protocol. Hierbei handelt es sich um ein Internet-Protokoll zur Übertragung von Dokumenten, die ein Browser in HTML-Dokumente dekodiert und darstellt.

Das Kürzel “http://” steht als Präfix vor einer Webadresse. Es zeigt an, dass es sich um eine einfache Webverbindung handelt.

Das Kürzel “https://” steht als Präfix vor einer Webadresse. Es zeigt an, dass es sich um eine sichere Webverbindung handelt (verwendet Verschlüsselungsalgorithmen zur Datenübertragung).

• HTML war anfangs ein reiner Textinterpreter mit einfachem Markup (Inhalt eines Dokumentes zu strukturieren) und erlaubte somit keine Trennung von Inhalt, Struktur und Erscheinungsbild. Alle Funktionalitäten, das Layout und sichtbare Inhalte waren in einer einzigen HTML-Datei.

• HTML5 von W3C wurde als “core language” spezifiziert und trennt Dateistrukturen, Inhalte und Funktionalitäten. Außerdem bindet es versch. Technologien und Module ein.

HTML5 bindet zahlreiche Webtechnologien und Skriptsprachen ein, baut auf dem Konzept des Browserkontextes auf und ist multimediafähig:

Es kann Video, Audio, Speicher und dynamische Grafiken mithilfer spezieller HTML-Tags darstellen und eignet sich besonders zur Umsetzung von Multimedia- bzw. Hypermedia-Anwendungen sowie zur Erstellung dynamischer und responsiver Websites.

Programmiersprachen, die über einen Interpreter (analysiert Quellcode) ausgeführt werden.

Beispiele für Skriptsprahcne sind Python, PHP, JavaScript usw.

Die Vereinheitlichung des Verhaltens verschiedener Browser nach einer gemeinsamen Definition, um die Darstellung von Objekten im Kontext des Browsers zu ermöglichen.

Sie werden ausschließlich auf dem Webserver ausgeführt, im Gegnsatz zu einer clientseitigen Skriptsprache, die aufseiten des Webbrowsers (client) ausgeführt wird.

z.B. JavaScript

Wird integriert um die Kommunikation von Webinhalten mit Servern und Datenbanken zu ermöglichen.

• Statische Websites bestehen aus einzelnen Seiten, die als solche auf dem Webserver abgelegt und abgerufen werden

• Inhalte (Texte, Bilder, etc.) werden getrennt von technischen Elementen (Layout, Programmierung, Skripte) verwaltet und diese erst dann als Internetseite aus Datenbanken ausliefern bzw. zusammenfügen, wenn der Besucher die jeweilige Seite aufruft

Mit CCS3 (Cascading Style Sheet)

Wird in HTML eingebunden, um Stile und Design standardisiert zu übertragen. Die Gestaltungselemente sind zentral in einer Datei un können dort einfach angepasst werden (erleichtert die Verwaltung).

JavaScript ermöglicht die Integration dynamischer Funktionen ohne Drittsoftware oder Plugins. Es fügt verschiedene Komponenten zu komplexen multimedialen Onlineangeboten zusammen, verwaltet browserbezogene Aktivitäten und ermöglicht die Arbeit mit DOM-Elementen sowie die dynamische Gesltaltung von Webinhalten.

Ist clientbasiert.

Document Object Model

Es bildet als Standard des W3C einzelne Objekte einer Website im Rahmen einer Objekthierachie ab und definiert, wie diese zueinander in Verbindung stehen müssen.

• Unter Client-basierter Software versteht man ein Programm, dass auf einem lokalen Computer ausgeführt wird und sich mit einem zentralen Server verbindet. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird von einer Client-Server-Lösung gesprochen.

• Bei Webbasierten Softwares muss keine Software installiert und ausgeführt werden muss. Der Anwender nutzt die Software komplett in einem Web-Browser.

Sie sichern den ABlauf und bestimmen ob, eine Datenübertragung verbindungsorientiert, verbindungslos, gesichert oder ungesichert bzw. synchronisiert oder asynchron erfolgt.

Sind für Onlineübertragungen zuständig. Sie adressieren den Datenempfänger und -sender, sorgen für das Routing und den Datentransport und legen fest, welche Datenformate übertragen werden können.

Weiterhin regeln IP-Protokolle den Verbindungauf- und abbau, überprüfen Abläufe auf Fehler und stellen eine sichere Übertragungsart her.

• Webserver (Hardware)

• Mit Betriebsystem (z.B. Windows)

• Serversoftware

• Datenbankmanagementsystem (z.B. mySQL)

Stellt die Kommunikation einer Anwendung mit dem Server und der Datenbank her. Der PHP-Code wird in der HTML-Seite eingebunden, damit bestimmte Aktionen ausgeführt oder Informationen vom Webserver und der Datenbank abgerufen werden.

• Aufrufen von Funktionen

• Formularverarbeitungen

• Erstellung von Varibablen zur Datenverarbeitung

• Seiteninhalte werden dynamisch aus Datenbanken abgerufen und modular zusammengesetzt -> Lokalisierung (Übertragung in eine länderspezifische Inhaltsvariante) von webangeboten auf einfachem Wege möglich

Application Programming Interfaces

Sind Schnittstellen, die auf allen gängigen Medienplattformen eingesetzt werden. Sorgen dafür, dass Programme online über das Hypertext-Protokoll miteinander kommunizieren und Daten ausgetauscht werden können.

Früher war das Internet dezentral strukturiert, denn es besteht aus einer großen Menge unabhängiger Natzwerkknoten (Websites, Plattformen, Dienste, usw.), die eigenstädig arbeiten und über Verlinkungen miteinander verknüpft sind.

Heutzutage dominieren aber zentralisierte Plattformen und Dienste (Google, Facebook) das Internet -> großes Machtmonopol -> Kritik für globale und wirtschaftliche Veränderungen -> Diskussionen für eine Dezentralisierung

• Netzwerkplattformen

• Multimediaplattformen

• Online-Communitys

• E-Commerce-Plattformen

• Integrationsmöglichkeiten und Angebote zur Kontakt- und Beziehungspflege

• Kontaktpflege erfolgt gegenseitig oder muss von beiden Akteuren bestätigt werden

• Messenger

• LinkedIn

• Snapchat

• E-learning-Plattformen

• Social Media

• Angebote, die ihren Nutzern die Publikation und den Kosnum multimedialer Inhalte erlauben

• Der weitaus größere Teil der Nutzer verbringt seine Zeit damit, Inhalte zu konsumieren, statt sie aktiv zu erstellen

• Oft ist nur eine Contenform im Vordergrund

• YouTube (Videos)

• Instagram (Fotos / Storys)

• Facebook (Fotos / Storys)

• TikTok (60 sek. Videos)

• Spotify (Musik)

• Nutzer finden sich auf Basis gemeinsamer Interessen zusammen

• Dient zum Zweck der Informationsgewinnung

• Blogs (z.B. Tumblr)

• Wikis

• Gute-Frage.net

• CMS (Conten-Management-Systeme): Dienen der Verwaltung von Inhalten

• LMS (Lernmanagement-Systemen): Dienen der Verwaltung spezieller Lerninhalte

• CRM (Customer-Relation-Management-Systeme: Dienen der Verwaltung von Kunden

• Informationsgewinnung

• Kommunikation

• Konsum

• Unterhaltung

Als Monetarisierung wird in der Betriebswirtschaft der Prozess bezeichnet, in dessen Folge mit einer Idee, einem Produkt oder einer Dienstleistung ein finanzieller Nutzen erzielt werden kann.

• Lizenzpflichtige Software-Module

• Proprietäre Systeme (geschlossene, unternehmenseigene Eiggenentwicklungen)

• Lizensfreie Open-Source-Software

• WordPress

• Joomla

• TYPO3

• Moodle

• Ilias

• E-Commerce (E-Bay, Amazon, Ticketshops usw.)

• Publishing (Blog-Portale)

• Wissensmanagement (Wikifarmen)

• Kollaborationen (Google Drive, Google G-Suite)

• Community-Building (Social Media)

• Erstellung eines Nutzerprofils

• E-Commerce: Bedienung der darauf angebotenen Präsentations- und Zahlungssysteme

• Publishing: im Sinne des Urheber- oder Presserechts für Inhalte verantwortlich

• Wissensnamagement: Erweiterte Kollaborationsformen ggf. arbeiten mehrere Personen an einem Projekt

• Cloud-Co,puting: Eventuelle Datenschutz-problematik

• 
  

• Privatpersonen

• kommerzielle Nutzer (Punlizisten, Autoren, Unternehemen)

• Umsatzgenerierung (E-Commerce)

• Informationsvermittlung (Meinungsbildung / Publishing)

• Wissensmanagement (Enzyklopädien, priv. Content-Ersteller)

• Arbeitsprozessoptimierung (Cloud Computing)

• Erstellung des Angebots/sortiments

• Vermarktung des Angebots

• Transaktionsabwicklung

• Warenwirtschaft/Buchhaltung

• Konfiguration des Blogs im Backend

• Erstellung und Publikation der Beiträge

• SEO

• Vermarktung/Distribution

• Monetarisierung

• Planung und Wahl der Wiki-Software

• Installation und Einrichtung

• Zugriffberechtigung einstellen

• Content-Erstellung und Strukturierung der Inhalte

• Erstellung Kodizes und Autorenrichtlinien

• Community-Building/Werbung

• Backend für den Content-Ersteller

• Frontend für den Konsumenten

• Webserver (Hardware)

• OS - Operating System auf dem Server (z.B. Windows)

• Serversoftware (z.B. Apache, Node)

• Relationales Datenbankmanagementsystem (RDBMS) (z.B. MySQL)

• Serverseitige Programmier- und Skriptsprachen (z.B. PHP, JAVA)

Hierbei handelt es sich um eine Software, mit der multimediale inhalte zu einer größerennzusammengefügt werden können, in der Interaktivität hergestellt wird.

Eigens produzierte multimediale Inhalte und Module im Umfeld von Hypermedia-Applikationen, welche miteinander verbunden und auf Basis von HTML interaktiv gestaltet werden.

Bei linearen Medien handelt es z.B. um TV-Angebote, die im klassischen Sendebetrieb chronologisch ausgestrhlt werden. Der nicht lineare Konsum erfolgt beliebig.

• Gaming-Plattformen (Social-, Video-, und Mobile-Games) -> Steam und Twitch zB

• Streaming Portale (Video-on-Demand und Audio/Podcasts)

• News Portale (interaktive Reportagen / Datenjournalismus)

• E-Learning-Angebote (z.B. Game-Based-Learning) -> auch Tutorials

• Live-Services (geodatenbasierte Naviagtionsdienste z.B. Maps)

• Conferencing (z.B. Zoom)

• Streaming (z.B YouTube, Spotify)

• IPTV (z.B. Netflix, Mediatheken)

• Webcast (Liveübertragungen)

• IP-Telefonie: Internet-Protokoll-Telefonie -> telefonieren über das Inernet

• Skipe, Zoom, WhatsApp usw.

• Hohe Ansprüche für gute Qualität

• Reportagen, Serienformate, Interviews, Informationsformate, DIYs, Tutorials usw.

• YouTube, Vimeo usw.

• Von Filmstudios, Öffentlich-Rechtliche, Medienunternehmen

• AUfwendig produzierte Medienformate

• erfordert Mindestbandbreite und geschlossenen Datennetz

• VoD, linear übertragbar, steambar

• Netflix, Disney+, Amazon Prime usw.

• Verlosungen, Webinare, Events, Konfernezen

• Durch Aufzeichnungen auch im Nachhinein anschaubar

• YouTube, Edudip usw.

• Content-Ersteller bzw. Provider

• Service-Provider

• Interaktion

• Abonnent

• Plattformtechnologien (Hypermedia, Serverarchitktur)

• Netzwerktechnologie (Übertragung, Bandbreiten)

• Datenaufbereitung und Verarbeitugn (Coding, Kompression, Algorithmen)

• Schnittstellen und APIs

Regionale Sperrung von Internetinhalten - meist aufgrund von Lizenzeinschränkungen - durch den Anbieter auf Basis der Nutzer-IP

• Interaktion und Kontaktpflege

• selbstregulierendes Community-Building

• User-generated Content

• Publizieren

• Teilen

• Kollaboration

• Kommunikation

• Diskussion

• Vernetzung

• Private Nutzung (Posten, liken, abonieren, kommentieren, kommunizieren usw.)

• Kommerzielle Nutzung (Markenbildung, Umsatzsteigerung, Thoght Leadership)

• Social Media Marketing (Umsatzsteigerung, Sichtbarkeit, Aufbau (Geschäfts-)beziehungen)

• Netzwerken (Kontaktpflege, Mentoring, Kommunikation)

• News-Publishing und PR (Markenbildung, Kommunikation)

E-Learning beschreibt eine Methode, die bestehende Kenntnise, Strukturen und Arbeitsweisen in Bildungsbetrieben digital abbildet und ergänzt, um etablierte Lernumgebungen zu erweitern.

Blended Learning ist eine Lernform, in der Online- und Präsenzphasen abwechselnd eingesetzt werden.

• Präsentationsmedien (Darbietung von Inhalten durch Lehrende)

• Interaktionsmedien (aktive Verarbeitung von Inhalten durch Studierende und Wissensabfragen)

• Durch Einsatz von Technologien Aspekte bzgl. Arbeitabläufe an Bildunginstituitonen zu verbessern -> sowohl bei technischer Entwicklung und Einrichtung als auch bei der Anwendung und Entwicklung von Lerninhalten

• Tools, die Lernangebote transportieren und helfen zu organisieren

• Kommunikationstools

• Zugang zu relevanten Informationen

• Digitale Lerninhalte (Web Based Training)

  -> eigenständiges Lernen mit Test am Ende

• Content Sharing -> Teilen von Lernunterlagen

• Web Based Collaboration

  -> Lernaufgaben mit anderen bearbeiten

• Video-Kurse

• Online Vorlesungen

• In der Hardware (Bugs)

• Server-Betriebssystem (Angreifbar über das Netz)

• Faktor Mensch (chaotisches Rechtemanagement, Datendiebstahl, Social Engineering usw.)

• Anwendungssoftware (unzureichende Updates)

• Verwaltung von Webinhalten in Unternehmen

• Eigenständige Pflege von Webinhalten

• Web- und browserbasiert

• auf einem Webserver

Es gibt 2 Kategorien:

• Systeme zur Verwaltung komlexer Websites, Unternehmenstrukturen und Geschäftslogistiken

• Publishing-Systeme

• WordPress (Generalist)

• Joomla (Generalist)

• Drupalm (Generalist)

• Shopify (Spezialist)

• Typo3 (Generalist)

Generalist - viele Optionen / Multitools

Spezialist - optimiert für bestimmte Zwecke

• Content-Management-System / CMS

  -> Digitale Inhalte erstellen und verwalten

• Enterprise-Content-Management-System / ECM

  -> Verwaltung (un)strukturierter Inhalte Software, Strategien und Security

• Web-Content-Management-Sytsem / WCMS

  -> Für Webinhalte wie Produktseiten auf E-Commerce-Websites; enthält Publishing-Tool; erleichtert: kollaborative Authoring