Weiche Röntgenstrahlung (<100 keV):
Knochenaufnahmen, Mammografie
Schlecht geeignet für die Beurteilung des Lungenparenchym
Falls eine intravenöse Gabe von iodhaltigem Kontrastmittel geplant ist, muss Folgendes beachtet werden:
Gefahr der Kontrastmittel-Nephropathie (dosisabhängige Nebenwirkung)
Bestimmung der Nierenfunktionswerte (Kreatinin, GFR)
Prophylaxe: Ausreichende Hydrierung, ggf. Gabe von Acetylcystein
Gefahr der thyreotoxischen Krise
Bestimmung der Schilddrüsenfunktion
Prophylaxe
Bei latenter Hyperthyreose: Perchlorat (hemmt die Iodaufnahme in die Thyreozyten)
Bei manifester Hyperthyreose: Gabe von iodhaltigem Kontrastmittel nur im vital bedrohlichen Notfall, dann zusätzlich Thiamazol (hemmt die Schilddrüsenhormonsynthese)
Problemmetalle MRT
Titan, Gold, Silber und Kupfer—> kein Problem
Eisen, Nickel und Cobalt
Bei der Erkrankung kommt es zur Nekrose und Abstoßung eines Knorpel-Knochenfragments, was sich im Röntgenbild als freier Gelenkkörper darstellt (typischerweise im Bereich der medialen Femurkondyle oder Talus) und vor allem bei sportlich aktiven Jugendlichen(!) auftritt. Die Frühdiagnose im Stadium I gelingt nur mittels MRT. Röntgenologisch wird die Erkrankung erst im Stadium der subchondralen Sklerose erkennbar.
Osteochondrosis dissecans
M. Ahlbäck
Knochennekrose bei älteren Damen
weithäufigste benigne Knochentumor und manifestiert sich i.d.R. im Markraum an den Handphalangen.
Enchochondrom
tritt im Erwachsenenalter zumeist idiopathisch auf, wobei Alkoholkonsum, eine Glucocorticoidtherapie und Stoffwechselstörungen (z.B. Diabetes mellitus) Risikofaktoren darstelle am Knochen
manchmal Beidseits
Hüftkopfnekrose allgemein Knochennekrosen
Wie Nierenstein
Ein Nierenstein würde sich als echoreiche Struktur im Nierenbecken darstellen und eine dorsale Schallauslöschung mit Schallschatten hervorrufen
Das XXXXX ist ein benigner Knochentumor, der i.d.R. keine Symptome verursacht und sich radiologisch als pilzartige, verkalkte Vorwölbung im Bereich der Metaphyse darstellt.
Das Osteochondrom ist ein benigner Knochentumor, der i.d.R. keine Symptome verursacht und sich radiologisch als pilzartige, verkalkte Vorwölbung im Bereich der Metaphyse darstellt.
der durch nächtliche Schmerzen auffällt und typischerweise die Diaphysen langer Röhrenknochen betri
Osteodistom
. Im konventionellen Röntgenbild ist eine scharfe, osteolytische Läsion abgrenzbar, während im MRT gekammerte Flüssigkeitsräume auffallen, die ein Schichtungsphänomen (sog. „fluid-fluid-level“) aufweisen.
Knochenzyste
Prothesenlockerung welche Methode
Szintigrafie
Herzsilhouette ist verbreitert (schraffierte Flächen) und die Hili sind beidseits prominent und unscharf begrenzt. Die Lungengefäße imponieren gestaut mit verstärkter Zeichnung bis in die Peripherie und beginnender Kranialisation der Lungendurchblutung (udem zeigen sich beidseits perihilär fleckig-konfluierende Verschattungen (alveoläres Ödem).
Randwinkel etwas gehoben nicht gnaz frei
Lungenödem
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