Gestaltung und Konstruktion von Esstisch und Sitzbänken
Gestaltung
Tischplatte liegt auf
besitzt Zage
ebene Fläche, ideal für esstische - wischen, Krümel
Tischplatte steht über
Konstruktiv
sehr stabil
Zarge - gewicht kann abgeleitet werden
Stollen dienen der Stabilität- Platte kann arbeiten
wenn Platte arbeitet weniger sichtar, steht über
Stollen laufen durch, bündig mit der Platte
—> Platte eingelassen
flächenbündige Stollen & Zarge
Konstruktion
Holz abeitet, kann Verbindung ändern
Platte kann nicht arbeiten - bündig
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Stollen laufen bis nach oben
Tischplatte eingelassen inklusive Stollen
geteilte Tischplatte
Metallgratleiste - wirkt Arbeiten des Holzes entgegen
Stollen dienen der Stabilität
Platte kann arbeiten
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Gestell- Verbindungen
-> Gestellverbindung gedübelt
( Holz kann arbeiten, Dübel hat Luft, Hölzer bündig )
Dübel
Zarge
Stollen ( Fuß )
-> Gestellverbindung durch Zapfen & Nutzapfen
( nicht bündig, fällt bei Holzarbeiten nicht auf, große Leimfläche durch Nutzapfen ( konstruktiv stabiler, Holz hat Luft zum arbeiten )
Nutzapfen
Zapfen
-> Stollen und Zargen mit Schlitz und Zapfen sowie einsietig mit Dübel verbunden
( ohne Dübel Gefahr vom Wegbrechen, Formstabil )
Schlitz
Konstruktion Tischplatte/ Sitzfläche
Gratleiste
Metallprofil
stabil
Platte bleibt gerade
Kräfte die entstehen werden aufgenommen
Stahl Rundstab
Befestigung Tischplatte mit Gestell
Nutklotz
Schraubwinkel mit Langloch
System 32
Internationale Standard für Möbelbaukonstruktionen
berücksichtigt Lochreihe und Beschlag, fügt diese zusammen
spart Zeit & Kosten in Arbeitsvorgängen, Produktion, Montage
Konstruktionsprinzip:
Bohrabstand: 32mm
Bohrdurchmesser 5mm
Achsabstand der Lochreihe zur Vorderkante 37mm
Achsabstand von Lochreihe Vorne zur Lochreihe hinten ein Vielfaches von 32
( idealerweise auch nach hinten )
Vorteil: gleicher Abstand zur Seitenober-/ Unterkante -> man kann Seiten drehen, kein rechts links
Funktion Rückwand
Gestaltungsmittel
Winkligkeit
Stabilität ( Aussteifung )
rückseitiger Abschluss
Sperrholz als Rückwand
kein Massivholz: - soll dünn sein, teuer, Schwinden/Quellen
früher: Rückwand aus dünngehobeltem Holz
-> reißt wenn festgeschraubt wenn Holz arbeitet
Flächensicherung von Massivholz
stehende Gratleiste (z.B. Tisch )
Hirnholzleiste
Verleimregeln beachten
flächenbündig eingefräste Metallgratleiste
liegende Gratleiste (z.B. Tür) -> liegt an Tür flach an, platzsparend
stabilisierende Stäbe quer zur Faser eingebohrt -> stehende Jahresringe
Welche Möbelbauweisen gibt es?
Brettbau
Rahmenbau
Stollenbau
Plattenbau
verleimte/ unverleimte Bretter ( z.B. gesteckte Verbindungen)
Achtung! rechte Seite ist nach außen gewandt-> wenns schüsselt bleibt die Verbindung
Farbe, Zeichnung der einzelnen Bretter gleichmäßig
Zusammenbau durch Holzverbindungen
-> Berücksichtigung Arbeiten des Holzes
-> Schaustellung Holzverbindungen
-> Einzelmöbel mit Hochwertigkeit
Welche Verbindungen eignen sich beim Brettbau?
Für welche Möbel ist Brettbau geeignet?
Wann benutzt man Brettbau?
Nut, Federn, Zinken,
Graten, Gratnuten ( mit Gratsäge quer zur Faser )
Vollholzmöbel
Kommode, Schränke mit begrenzter Größe
-> hochwertige Einzelmöbel
Rahmenbauweise
flächige Möbelteile
aus Herz- Mittelbretter
besteht aus Rahmen & Füllung
Rahmen weisen gutes Stehvermögen auf
halten Füllungen eben, ermöglichen Vollholzfüllungen ungehiondertes Schwinden/ Quellen
keine Flächensicherheit benötigt
Rahmenfriese
nur aus Mittelbretter mit stehenden Jahresringen
nicht breiter als 60cm
Eckverbindungen der Friese: gestemmt, gedübelt, geschlitzt
Füllungen
Füllungsmaterial: Vollholz, Sperrholz, furnierten Spanplatten
Rahmenfriese und Füllungen bei Rahmenbau
Konstruktion und Zusammenbau
Füllungen werden genutet oder mit Füllungsstäben an Falz befestigt
Füllungen kann Glass sein, muss ausgetaucht werden können
Füllungsstab nicht Flächenbündig
zu Beachten
Oberflächenbehandlung vor Verleimung/ Befestigung
-> beim Schwinden entstehen keine ungewollte ungehandelter Randstreifen
Vollholzstollen an Möbelseiten, zugleich Möbelfüße
Korpusbau
Stollen & Seiten mit Dübeln, Federn verbunden
Möbelböden mit Seiten & Stollen verdübelt & verleimt
Seiten, Böden,Türen entweder aus Rahmen oder Platten ( z.B. MDF, Sperrholz, Spanplatte)
Gestellmöbel
bei Stühlen, Tischen
Stollen durch Zargen verbunden ( entweder gedübelz, gestemmter Zapfen mit Nutzapfen, Zapfen) -> sonst kann >Drehbewegung entstehen
-> Vorteil wenn Zage zu groß ist, kann durch Abnahme gegen das arbeiten wirken
bein Vollholz, Schwundklötze/ Schwundklammern
Plattenbauweise
aus Spanplatte, MDF, Multiplex, Sperrholz, Furnier mit Stäbchenplatte,
Plattenkanten mit Anleimer versehen oder lackieren
Multiplex-> ölen
Seiten, Böden gedübelt oder mit Formfedern verbunden
zerlegbare Möbel gedübelt & lösbare Verbindungsbeschläge ( Lamellos )
brauchen Sockel, Fußgestell
Seiten können auch als tragendes Element durchgehen
Gründe warum es erforderlich ist, Möbelkorpus vom Fußboden abheben?
bessere Handhabung, höher
optisches Merkmal, Ästhetik
Luftzirkulation
Schutz vor Feuchtigkeit ( reinigen )
Standfestigkeit/ punktueller Aufstand ( weniger kippeln )
-> bein Fliesen zB schwerer Boden
Schutz vor Tritten
Türen schleifen nicht, durch biegen des Bodens vermeidbar
In welcher Einheit sind Schrauben angegeben?
in mm
In wecher Einheit sind Nägel angegeben?
in zehntel mm
Rückwandanschlüsse
gefälzt
offene Kante oben
RW bündig mit Schlitzschraube befestigt
RW sehr dick, voll aufliegend
mit Formfeder verbunden
dient als Raumtrenner, hinten Schrank sichtbar / Aufhängung möglich
Vollholzanleimer gefälzt, erzeugt Schattenfuge
-> um bündigkeit vorzubeugen
Wie kann man die Bündigkeit vorbeugen?
einspringende Tür
aufliegende Tür
Schattenfuge
RW gefälzt, zurück springend
verschraubt & verleimt
offene Kante, sichtbar
mehr als Hälfte der Materialstärke liegt auf
Wie stark soll eine gefälzte Rückwand aufliegen?
2/3 der Materialstärke
1/3 der Falz bleibt stehen
genutet
Vollholzanleimer
RW hat Luft
RW ist furniert & abgefast
Wie kann man das Arbeiten der Rückwand verhindern?
Rückwand an Aufliegestelle verjüngen/ fasen
kann weniger abriten an der Stelle - weniger Material
Was muss man bei überfurnierten Vollholzumleimer beachten?
darf höchstens 5mm stark sein
zeichnet sich sonst beim Arbeiten unter dem Furnier ab
Möbelbau - tragende Möbel
Wangen
-> kann Möbel herab setzen
-> starkes optisches Merkmal
-> zB genutzt durch gestemmte Zapfen
Sockel
kastenförmige Zage
Gewichtsableitung in Boden
Unterboden biegt nicht durch
Frontteile ( Türen ) funktionieren störungsfrei
stabiler Stand
-> geschlossene Optik
-> wenig Verschmutzung
-> schlecht zu reinigen
Füße
wenig Materialverbrauch
schlechte Aussteifung unterer Boden
viele Gestaltungsmöglichkeiten
begrenzte Höhe ( Stabilität, fehlende Zage )
-> Möbel steht im Fokus
-> schwebt über Boden
Fußgestell
in sich ausgesteiftes Möbel m,it tragenden Füßen & aussteifenden Zagen
-> viele Gestaltungsmöglichkeiten
-> punktueller Aufstand
-> variable Höhe - trennt sich von Boden
Traggestell
offene/ geschlossene Rahmen
Korpus wie aufgehangen
-> optisch auffällig, unruhig
-> verstellbare Höhe
Stollen
tragende Stollen, durchlaufend über Korpusseiten
-> betonende Gestaltung
-> klare Formsprache/ Funktion
-> keine zusätzliche Konstruktion
Konstruktionsdetails am Brettbaumöbel
Deckel
Seite
Boden
Querleiste
Laufrahmen
Kippleiste
Streifleiste
Beistoßleiste
Was ist das Forderungsmanagement der Innenfinanzierung?
wenn man in Vorleistung treten muss
-> Bonitätsprüfung vor Vertragsabschluss
-> Maßnahmen zur Sicherung des Zahlungseingangs
Forderungsmanagement
Was ist zu tun vor Vetragsabschluss?
Einholung von Auskünften bei Auskunfteien
-> ( zB schufa, HWK, IHK, Amtsgericht -> Grundbuchamt, Schuldnerverzeichnis, Handelsregister )
Was ist zu tun bei Vetragsabschluss?
aus Beweisgründen schriftlich formuliert
AGBs
-> so formuliert das Bedeutung für Handwerker da ist
-> Kunde muss lesen& bestätigen, manchmal schriftlich
VOB
-> Verhabe und Vertragsordnung für Bauleistung
per Zahlungsplan Akontozahlungen vereinbaren
Sicherheitsleistungen ( Bürgschaft, Sicherungshypothek )
Was ist eine Akontozahlung?
Rechnung des Unternehmens an Kunden
Forderng an Teilzahlung ( bevor oder wenn nur Leitung teilweise erbracht ist )
-> Liquidität des Auftragsnehmers aufrecht erhalten
Zusatzaufträge schriftlich zusammenfassen
Was ist zu tun nach Vetragsabschluss?
Erstellung einer prüffähigen Rechnung, unmittelbar nach Erfüllung des Auftrags an Kunden geht
Zahlungseingänge täglich buchen und kontrollieren
offenen Rechnungen erenut senden, dagegen vorgehen ( Klage, Mahnverfahren ) - immer Beweis des Zugangs einer Rechnung
evtl Inkassounternehmen einfordern, wenn Kunde säumt
Verjährungsfristen beachten
Was ist ein Inkassounternehmen
treibt Schulden aus offenen Rechnungen ein
—> betreibt Forderungsmanagement für andere
Möglichkeiten zum Beweis einer Rechnung?
Übergabe durch Boten
Versendung per Einwurfeinschreiben
Versendung per Einschreiben mit Rückschein
Zustellung über Gerichtsvollzieher
-> am sichersten, teuersten
dreimalige Zusendung von Rechnung/ Mahnung
Schuldner ist 30 Tage nach Erhalt der Rechnung in Verzug.
Was tun?
Rechtliche Möglichkeiten
kaufmännisches Mahnverfahren
gerichtliches Mahnverfahren
Zivilklage
Zahlungserinnerung
persönliche Kontaktaufnahme
Mahnung mit Anordnung rechtlicher Schritte
gerichtliches Mahnverfahren/ Zivilklage
wirkungsvolle Mahnstrategien
Kontakt suchen
Individuelle Mahnbriefe
Bezahlung erleichtern ( bereits ausgefüllte Überweisungsformulare )
keine leeren Drohungen
keine nummerierten Manschreiben ( denkt dann kommen noch mehr )
hartnäckig bleiben
Verjährung beachten
Was ist ein Debitor
Was ist ein Kreditor
ein Schuldner
ein Gläubiger
Was sind Kennzahlen?
helfen zu schauen wie viele Forderungen ( Rechnungen von Betrieb an Kunden ) gestelltn sind
wie lange diese unbezahlt, dann bezahlt sind
-> in der Zeit wo das Geld vom Kunden noch nicht auf Konto ist, muss evtl. Kredit von Bank aufnehmen
Welche Kennzahlen zur Kontrolle der Außenstände ( offenen Rechnungen ) gibt es?
durchschnittliche Bestand der Außenstände ( wie viele durchschnittl. Kundenforderungen/ offene Rechnungen in einer Zeit, wie viel Geld ist an Forderungen offen )
durchschnittliche Umschlaghäufigkeit ( zeigt Zahlungsverhalten der Kunden an )
durchschnittliche Dauer der Außenstände ( Zeit zwischen Forderung & Zahlung )
Forderungszins ( Zinsen die man mit den bezahlten Rehnungen aud de Bank gehabt hätte, fehlen )
Umschlagshäufigkeit was ist das?
Verhältnis von offenen zu bezahlten Rechnungen
Durchschnitt wie viel wurde innerhalb einer Zeitperiode gezahlt ?
Zahlunsverhalten der Kunden
wie effizient ist Debitorenmanagment
Umschlagshäufigkeit = bezahlte Außenbestände ( Forderungsabgang )
Wie viel haben gezahlt?
durchschnittlicher offenen Rechnungen
durchschnittlicher Forderungsbestand
Vorteil an einer hihen Umschlagshäufigkeit?
Wie kann man diese erhöhen?
je höher die Umschlagshäufigkeit, desto besser
-> desto geringer die Dauer der Außenbestände
-> höhere Wirtschaftlichkeit, Rentabilität
-> Einsparung Zinskosten
-> Verrinerung Ausfallrisiko
-> Verringerung des Kapitalbedarfs ( wie viel Geld braucht man zur Finazierung von Produkten )
Skonto einrichten
frühzeitiger Kontakt
gute Serviceleistung, Zusatzleistung
Forderungszins
2 Arten der Außenfinazierung
Außenfinazierung mit Eigenkapital
-> Geld komt von Eigentümern der Firma , durch eigene mittel finanziert
-> z.B. Kapitalerhöhung aus eigenen Vermögen
Eigenfinanzierung ( GBR, stille Geselsschaft, OHG,KG )
Beteiligungsfinanzierung ( GmBH, Aktiengesellschaft )
Außenfinanzierung mit Fremdkapital
-> haben Anspruch auf Verzinsung, Tilgung
-> Kredite
-> Facturing ( Risiko der Forderung wird an Facotr abgegeben, übernimmt alles mit Rechnung, bekommt am Ende 5-10%
-> Franchising ( Franchise zahlt Gebührem, darf Geschäftsidee übernehmen, übernimmt Gerschäftsmodell )
-> Leasing ( Leasingrate, Maschinen ausleihen )
Unterschied Außenfinanzierung, Innenfinanzierung
Außenfinanzierung: externe Finanzierung eines Unternehmens
-> liquiden Mittel kommen von außen
-> zB Investoren, private Gläubiger, Kredite, Banken, staatl. Subventionen
Innenfinanzierung:
-> Mittel der Finanzierung kommt aus Leistungsprozess selbst
-> Kapital, dass intern vorhanden ist wird genutzt
-> z.B. Selbstfinanzierung, Warenverkauf/ Dienstleistungen
Planungsbereiche Finanzplanung
Investitionsplanung
-> Was muss investieren für mein Geschäft
Kapitalbedarfsplanung
-> Wie viel Geld brauche ich?
-> Wo bekomme ich Geld?
-> Dauer der Investition ( einmalig? )
Finanzierungsplan
-> Wo kommt nötige Geld her?
-> Beschaffung Fremkapital?, Förderprogramme
Liquiditätsplanung
-> lohnt es sich?
-> bedarf es Puffer?
-> Ausgleich Ausgaben/ Einnahmen
Was ist das Ziel der Finanzplanung?
Lohnt sich die Gründung wirtschaftlich?
Liquidität ( Geld )
Rentabilität ( lohnt sich )
Erhaltung/ Erschaffung WEettbewerbsfähigkeit langfristig?
Häufigkeit& Fristigkeit Finanzierung
Fristigkeit
kurzfristige ( bis 1 Jahr )
mittlefristig ( bis 5 Jahre )
langfristig ( über 5 Jahre )
unbefristet Finanzierung
-> oft mit Zinsen verbunden
Häufigkeit
einmalig, wiederholend
Bürgschaft was ist das
jmd anderes verpflichtet sich dafür, dass er zahlt an Gläubiger wenn Debitor nicht zahlen kann
Unterschied Darlehen & Kredit
——> verspricht Geld bis zu einem bestimmten Zeitpunkt zurück zuzahlen
-> Zinsen etc.
Darlehen: erst bei Auszahlung des Geldes gültig
-> höhere Summen, Laufzeiten
-> zB Immobilienfinanzierung, Unternehmensgründung
Kredit: sofort Schukldverhältniss zwischen Geber/ Nehmer
Kreditmerkmale
Laufzeit (6 Monate kurzfristig, 4-5 Jahre mittelfristig, über 5 Jahre langfristig )
Herkunft ( private, Förderprogramme, Lieferantenkredit )
Verwendungszweck
Sachkredit ( auch lieferantenkredit - handelt sich um eine Ware )
-> teuerste Kreditform
3 Hauptkreditarten
Fälligkeitskredit
-> ganze Summe wird an einem festgelegten Tag zurück gezahlt )
-> gibt nur Zinsen während Laufzeit
Kündigungsdarlehen
-> Darlehen wird erst nach Ablauf einer gewissen zeit abbezahlt ( ZB 3 Monate )
-> Laufzeit nicht vorher festgelegt
Abzahlungsdarlehen
-> darlehen wird in festgelegt gleichen Raten abgezahlt ( Schuld immer kleiner )
-> Zinsen werden auch geringer
Annuität
Zinsen + Tilgung
Effektivzins
angegebenen Zinsatz: Nominalzins
Effektivzins: tatsächliche Verzinsung -> Prozentsatz bezogen auf Zeiraum eines Jahres
-> langfristige Darlehen werden nicht zu 100% ausgezahlt
-> Disagio ( Bearbeitung )
-> Provision
-> Spesen
——-> EFFEKTIVZINS GRÖßER ALS NOMINALZINS
Auszahlungsbetrag
Darlehen
- Disagio ( zB 3 Prozent von Darlehen )
- Spesen
Disagio
+ Spesen
+Zinsen für Laufzeit
Lieferantenkredit
zählt zu Sachkredit ( teuerste Form, Zinssatz vermehrt sich aufs Jahr ), geht um Ware
-> deswegen nie Zinslos
betriebswirtschaftlich Bedeutung für Lieferant
-> kann Kredit als Kundenbindung nehmen.
betriebswirtschaftlich Bedeutung für Kunden
-> Kredit ohne Bonitätsprüfung & Antrag
-> keine Vertraglichen Pflichten gegenüber Bank
-> finanzielle Vorteil - hoher effektivzins & keine Infos über Erhöhung
Kontokorrentkredit
finanziellen Spielraum kurzfristig zu erweitern
darf mehrmals bezogen werden
wenn überzogen nur auf den kredit
große Flexibilität, schnell verfügbar
Tilgung jeder zeit möglich
Zinsen nur wenn inanspruchnahme
Dispo
bestimmten betrag darf man mehr geld ausgeben als man hat
dann spricht man von überziehen
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