Fachwörter

Über den Normalmaß hinausgehende Vermehrung des Körperfettes mit BMI >30 kg/m’2

Sauerstoff (zum Leben) brauchend

Plötzlich auftretende, schnell, heftig verlaufend

Ausbleiben der Menstruation

Blutarmut

Ohne Sauerstoff (lebend)

Leicht oxidiertere Stoffe, die durch ihr niedriges Redoxpotential andere Stoffe (z.B.: in Lebensmittel) vor unerwünschter Oxidatiob schützen

Arterienverkalkung; krankhafte Veränderung von Arterien mit Verhärtung, Verdickung, Elastizitätsverlust und Einengung

Gegen körpereigene Substanzen gerichtete Immunreaktion

Thiamin-Mangelkrankheit

Langsam sich entwickelnd

über Mun, Speiseröhre und Magen in den Dünndarm gelangter und mit Verdauungssäften vermischter Speisebrei

Bei Enzymreaktionen am Transport von Elektronen beteiligte Substanz

Abnahme des Körperwassers durch gesteigerte Wasserabgabe ohne entsprechende Zufuhr

Form der akuten, organisch bedingten Psychose

Farb- und Strukturveränderungen des Zahnschmelzes durch Fluoride

Die obere Hautschicht erfassende, entzündliche Hautreaktion

Zuckerkranken, Glukosestoffwechselstörung

Entfernung hanrpflichtiger Substanzen und Gifte aus dem Blut bei Nierenerkrankungen (“Blutwäsche”)

Durchfall

Akute Infektionskrankheit

Sammelbezeichnung für Wirkstoffe, die zu einer erhöhten Auscheidung von Harn führen

Auftreten zahlreicher Ausstülpungen im Dickdarm

Sammelbezeichnung für sauerstoffhaltige Derivate der mehrfach ungesättigten Fettsäure Arachidonsäure

Verbindungen, die in wässriger Lösung in elektrisch geladene Teilchen zerfallen

Von innen heraus entstanden

Roten Blutkörperchen

Bezeichnung für lebenswichtige BEstandteile der Nahrung; keine Bildung im Organismus möglich

Ausscheidung

Außerhalb des Organismus entstanden

Außerhalb der Zelle gelegen

Embryo, ungeborenes Kind in der Gebärmutter

vermehrter Abgang von Darmgasen aus dem Anus

Anfallsweise Hautrötung mit Hitzegefühl

Knochenbruch

Neusynthese von Glukose in Leber und Niere aus Nicht-Kohlenhydratvorstufen

Stoffwechselweg, der Glukose für die Energiegewinnung abbaut

Eisenspeicherkrankheit mit erhöhter Eisenresorption und -ablagerung in Zellen, Organen und Gelenken

Roter Blutfarbstoff

Herzmuskelschäche

Neigung einer chemischen Verbindung, Wasser aufzunehmen bzw. in Wasser einzudringen

Form einer Elektrolytstörung mit Anstieg der Calcium-Konzentration im Serum durch erhöhte Calciumresorption, verminderte Calciumausscheidung oder gesteigerte Calciumfreisetzung aus Knochengewebe

Erhöhte Konzentration von Gesamt- und LDL-Cholesterin im Blut

Form der Elektrolytstörung mit erhöhten Kaliumspiegeln im Blut

Form der Elektrolystörung mit erhöhten Phosphatspielgen im Blut

Überfunktion der Schilddrüse mit gesteigerter Produktion und Sekretion der Schilddrüsenhormone

Bluthochdruck

Durch Überdosierung von Vitaminen hervorgerufene Erkrankung

Form einer Elektrolytstörung mit erniedrigter Calciumkonzentration im Blutserum

Hirnanhangdrüse, hormonbildendes Organ

Unterfunktion der Schilddrüse mit unzureichender Produktion und Sekretion von Schilddrüsenhormonen

Fehlen eines VItamins

Darmverschluss; lebensbedrohliche Störung der Darmpassage

Innerhalb der Zelle

Gleichheit zweier Lösungen in Bezug auf die gelösten Teilchen

Zahnkaries; häufigste Zahnerkrankung infolge Störung des lokalen Gleichgewichts zwischen sauren und mineralisierenden Komponenten im Speichel

Kindliche Entwicklungsstörung durch Mangel an Schilddrüsenhormonen

Verborgen

Abführmittel

Schrumpfleber; chronische Lebererkrankung mit Verlust des Lebergewebes

Tödlich

Durch Radikale oder Licht und Sauerstoff ausgelöste Reaktion mit Fettsäuren

Synthese von Triglyceriden in Leber und Fettgewebe

Spaltung von Triglyceriden in Glycerol und freie Fettsäuren

Fettlöslich

klare bis hellgelbe Flüssigkeit; entsteht durch Austritt von Blutplasma aus Blutgefäßen ins Gewebe

Erkennbarwerden z.B. einer Erkrankung oder einer Erbanlage

Zeitpunkt der letzten Regelblutung, meist zwischen 50. und 52. Lebensjahr

Vorhandensein verschiedener Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen: bauchbetonte Adipositas, Diabetes mellitus Typ II; Festoggwechselstörungen, Bluthochdruck

Anfallartige, oft pulsierende Form von Kopfschmerzen

Häufige in Schüben verlaufende, chronisch entzündliche Erkrankung, die alle Abshcnitte des Verdauungstrakts erfassen kann

Roter Museklfarbstoff

Allgemeine Bezeichnung für Schmerzen, die auf das Ausbreitungsgebiet eines Nervs beschränkt ist

Angeborene Entwicklungsstörung beim Verschluss embryonaler Verwachsungslinien

Landandauernde Hautererkrankung mit Phasen der Besserung

Verbindungen im Nervensystem für die Erregungsweiterleitung

Eingeschränkte Fährigkeit der Nieren, harnpflichte Substanzen auszuscheiden

Stuhlvrstopfung

Nicht gerötete Schwellung infolge abnormer Flüssigkeitsansammlung

Zum Mund gehöhrend

Knochenaufbauende Zellen

Knochenabbauende Zellen

Erhöhte Weichheit und Verbidungstendenz der Knochen durch mangelhaften Einbau von Minderalstoffen in die Knochematrix

Skeletterkrankung mit Verminderung der Knochenmasse und -mikroachitektur und erhöhter Frakturanfälligkeit

Bauchspeicheldrüse; bildet verauungsfördernde Hormone wie Insulin

Unter Umgehung des Magen-Darm-Traktes

Durch Mangel an Niacon und meist multiplen Vitamin B-Mangel ausgelöste Erkrankung

Wellenförmig fortschreitende Bewegung von Hohlorganen

Erblich bedingte Stoffwechselstörung; gestörter Abbau der Aminosäure Phenylalanin

Mutterkuchen

Poliemyelitis; Kinderlähmung

Nach der Mahlzeit

Häufigkeit des Vorliegens eines Ereignisses

Gesamheit aller Maßnahmen, die eine gesundheitliche Schädigung gezielt verhindern, weniger wahrscheinlich machen oder ihren Eintritt verzögern

Den Anfangsteilder männlichen Harnröhre umgebende exokrine Drüse

Gestörte Mineralisation der Grundsubstanz des wachsenden Knochens infolge unzureichenden Calcium- bzw. Phosphatangebots

Bezeichung für meist stark reaktionsfähige Atome, Moleküle und Ionen mit ungepaartem Elektron

Zelluläre Aufnahme von Substanzen, z.B. in die Blut- oder Lymphbahn

Membranständiger Fühler auf Eiweißbasis für die Vermittlung von Signalen (z.B. durch Hormone oder Antikörper)

Meist narbenlos abheilender spaltförmiger Einriss der Haut

Blutvergiftung; komplexe Enzündungsreaktion auf eine Infektion mit Gefährdung von Vitalfunktionen

Durch Mangel an Vitamin C verursachte Erkrankung

Erhöhte Stuhlfettausscheidung über 7g/Tag als Folge eines Missverständnisses zwischen Nahrungsfettaufnahme und Fettverdauung

Zustand der Unfruchtbarkeit bei Frauen bzw. Der Zeugungsunfähigkeit bei Männern

Bezeichung für jede Vergrößerung der gesamten Schilddrüse

Zustätzlich zur normalen Nahrung therapeutisch oder präventiv zugeführte Nährstoffe

Fähigkeit eines Stoffes, eine strukturelle Abnormalität auszulösen

Zur Umwandlung eines Nährstoffs (körüerfremd in körpereigen) notwendige Stoffwechselsteigerung

Giftig

Transportprotein für freies Eisen im Blut

Verletztung; akut durch äußere Einflüsse entstandener körperlicher Schaden mit Zerstörung von Gebesstrukturen oder Funktionsströrung

Trimenon, Zeitraum von drei Monaten

chronisch verlaufende bakterielle Infektionskrankheit, die bes. in den Atmungsorganen lokalisiert ist

Die Eingeweide betreffend

Erkrankung der Dünndarmschleimhaut, ausgelöst durch Klebereiweiß Gluten

Schädigende Hirnerkrankung mit fortschreitender Beeinträchtigung des Gedächnisses und des Denkens

Zuckerkrankheit; Glukosestoffwechselstörung

Direkte Nachvollziehbarkeit eines Zusammenhangs; in der Medezin der Nachweis einer diagnostischen oder therapeutschen Maßnahme

In Schüben verlaufende Purinstoffwechselstörung, besonders im Bereich der Gelenke

Katarakt; Bezeichnung für jede Trübung der Augenlinse unabhängig von deren Ursache

Herz und Gefäße betreffend

Kohlenhydratstoffwechselstörung; fehlende Verdaulichkeit von Laktose (Milchzucker)

Erkrankung des gelben Flecks (Makula; Teil der Netzhaut) meist beider Augen im Alter mit fortschreitendem Sehverlust

Oxidiertes Hämoglobin

Oberbegriff für fließende, reißende und ziehende Schmerzen des Bewegungsapparates

Blausucht; Bezeichnung für blau-rote Färbung von Haut und Schleimhäuten aufgrund von Sauerstoffmangel im Blut

Geringe, aber physiologisch angepasste Harnausscheidungsrate bei wenig Flüssigkeitszufuhr

Von der linken Herzkammer abgehende große Körperschlagader

Zeitliche Unregelmäßigkeit der elektrischen Herz- oder Hirntätigkeit

Psychische Störung; durch gedrückte Stmmung, Intressenverlust, Antriebslosigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit gekennzeichnet

Ausgesetztsein gegenüber Umweltbedingungen

Entzündung der Magenschleimhaut

Leberentzündung; diffuse Entzündung des Lebergewebes

Organische Verbindungen; Signalstoffe, die den Stoffwechesel charakterisch beeinflussen

Elektrolystörung mit verminderter Natriumkonzentration im Blut

Sammelbezeichnung für Erkrankungen des Herzsmuskels

Erzeugung einer bedingten Reaktion durch Lernen

Struma; Bezeichung für jede Vergrößerung der gesamten Schilddrüse

Erkrankung des gelben Flecks (Makula; Teil der Netzhaut) meist beider Augen im Alter mit fortscheitendem Sehverlust

Veränderung des genetischen Materials

Chemische Reaktion mit Elektronentransport, meist unter Sauerstoffverbrauch

fortschreitende Erkrankung des Gehirns, die zu Zittern und Bewegungsstörungen führt

Erblich bedingte Stoffwechselstörung; gestörter Abbau der Aminosäure Phenylalanin

Maß für Wasserstoffionenkonzentration; zeigt saure, neutrale oder basische Konzentration einer Lösung

In deutlicher Weise als wesentlich erkennbar

Umwandlung von Gewebe mit Verhärtung und AUfhebung der normalen Struktur des Organs

Erkrankung der Talgdrüsenfollikel mit nachfolgender Entzündung und evtl. Vernarbung

Bezeichnung für typische Symptome der akuten unzureichenden Versorgung der Herzmuskulatur

Atemstillstand einschließlich längeren Aussetzens der normalen Atemtätigkeit

Gelenksentzündung

Degenerative Gelenkerkrankung, die vorwiegend bei einem Missverhältnis zwischen Beanspruchung und Belastbarkeit der einzelnen Gelenkanteile und -gewebe entsteht

Anfallsweise auftretende hochgradige Atemnot

Essströrung mit Essattacken an mind. 2 Tagen/Woche über 6 Monate, bei der im Gegensatz zu Bulimia nervosa keine regelmäßigen, einer Gewichtszunahme entgegensteuernden Maßnahmen erfolgt

Gallsensteinleiden; durch Gallenstein hervorgerufene Erkrankung der Gallenblase und der Gallengänge

Entzündung der Gallenblase

Hormon der Nebennierenrinde, inaktive Vorstufe vom Cortisol

Durch erhöhte Konentration von Cortisol im Plasma gekennzeichnetes Krankheitsbild

Wasserentzug

psychische Störung; durch gedrückte Stimmung, Intressenverlust, Antriebslosigkeit und verminderte Leistungsfähigkeit

Die nach der Systole erfolgende Erschlaffung des Herzmuskels

Neigung zu Anfällen aufgrund exzessiver Aktivitäten im Gehirn

Rückfluss von Magenflüssigkeit in die Speiseröhre

Abakterielle (ohne bakterielle Beteiligung) Entzündung des Nierengewebes

Schwäche, mangelhafte Leistung eines Organs oder Organsystems

Stoffwechselzustand mit hohen Insulinwerten trotz normaler Blutzuckerkonzentration aufgrund verminderter Insulinwirkung

Krampfartige Leibschmerzen

Bauchspiegelung; Inspektion der Bauchhöhle mit Spezialendoskop

Sammelbezeichnung für ein Spektrum von Autoimmunkrankheiten der Haut und innerer Organe sowie durch die Plazenta hindurch übertragbare Symptome

Bezeichnung für Krankheitsprozesse, bei denen eine Absiedelung von Zellen order Zellverbänden über Blut- oder Lymphweg in nicht erkrankte Körperregionen stattfindet

Entzündung des Pankreas mit unterschiedlichen Ursachen

Funktionsstörung der Eierstöcke, einhergehend mit MEnstruationsstörungen, Adipositas und erhöhten Androgenspiegeln (männliche Sexualhormone)

Fehlbildungssyndrom durch Mutationen in den elterlichen Chromosomen

Schwangerschaftserkrankung, einhergehend mit Bluthochdruck

Auscheiden von Eiweißen (Proteinen) im Harn

Rückfluss

Unter der Haut

Das nach der Diastolie erfolgende Zusammenziehen der Herzkammern

Alltagsaktivitäten beeinträchtigende, erworbene Störung des Gedächnisses

Durch Ketonkörper verursachte Störung im Säure-Basen-Haushalt

chemische Verbindungen; bei Kohlenhydrat- oder Energiemangel aus Fettsäuren als Energiequelle gebildet

Sammelbezeichnung für alle Prozesse, die mit dem Erkennen zusammenhängen, z.B. Wahrnehmnung, Gedächnis, Lernen

Chronisch-entzündliche Erkrankung des Nervensystems

Bildung von stark reaktiven Sauerstoffverbindungen; Auslöser für die verschiedene Erkrankungen wie Ateriosklerosw, Krebs und Rheuma

Fortscheitende Erkrankung des Gehirns, die zu Zittern und Bewegungsstörungen führt

In deutlicher Weise als wesentlich erkennbar

gleichzeitiges Vorhandensein gegensätzlicher Strebungen, Handlungen und Gefühle gegenüber einem Objekt

emotionales Einfühlen in die Erlebensweise einer anderen Person

Prämenstruum; 17.-28. Tag des Menstruationszyklus

alternative Heilmethode ohne wissenschaftliche Anerkennung (basierend auf der Annahme, dass Stoffe, die bei Gesunden Krankheitserscheinungen hervorrufe, diese Symptome bei Erkrankten beseitigen).