Buffl

10.05. Medialität von Literatur / Phasierungsmodelle

LB
by Lena-Marie B.
  • Generell lohnt es sich daher, Gedichte vor der intensiven stillen oder gemeinsamen Lektüre sowohl zu ——— als auch auf ihre ————————- Merkmale zu achten.

Was kann alles gesehen werden?

  1. kann die eigentümliche ——————- (Zeichensetzung) in einem Gedicht gesehen werden (Punkte, Spiegelstriche)?

  2. kann eine besondere ——————— ————— in einem Gedicht gesehen werden?

    • Generell ist unter —————- die von visuelle Darstellung schriftlicher Sprache im ———- zu verstehen

    • Das ————- ist von seinem Beginn in der Frühen Neuzeit an ein „Gebilde, das sich als Gattung mehr als jedes andere Gedicht über seine ———— identifizieren lässt.“

  3. kann eigentümliche ————————- gesehen werden?

    • „Eins der am häufigsten angewandten Mittel ist die —————— oder —————- Kleinschreibung (in letzterer sind meistens ————-- sowie ——— - und —————- großgeschrieben).

  4. können auch ———— ———— ———————“ gesehen werden, die von der üblichen linksbündigen Anordnung —————- und zu ———————— auf einer weißen Seite werden?

  5. können auch bestimmte ————————, über die ——————- hinaus, durch Sehen identifiziert werden?

    • nicht nur ein ————, sondern etwas auch ein ————.


  • hören

  • graphostilistischen


  1. Interpunktion


  2. typographische Gestaltung

    • Typographie

      • Druck

    • Sonett

      • Graphie


  3. Orthographie

    • rigorose … gemäßigte

      • Namen

      • Satz- … Versanfänge


  4. innovative lyrische Schriftformen

    • abweichen

    • Experimentierfeldern


  5. GedichtgattungenTypographie

    • Sonett

    • Haiku


Wenn man als Lehrer Literaturwissenschaft als Medienwissenschaft begreift, bedeutet das:

  1. Ganz grundsätzlich:

    • Wenn jede Kommunikation von ihrer ……………… Vermittlung abhängt, dann ist auch jedes ……………. von …………….. und die Ausbildung von ………………. stets ………….. ……………...

    • Die „…………… des ……..“, sein Erkennen und sein …………. sind von jeher an die mediale Vermittlung gekoppelt; es existiert kein ……….., dem die Realität unmittelbar zugänglich ist.


    • Medien/Boten sind als …………………………… …………… für Literatur zu begreifen.

      -> ……..kompetenz heißt eben stets auch ……….kompetenz.


    • …………..geschichte ist (immer auch) als …………geschichte der ……………… zu begreifen und ………./………. sind mit in den Unterricht einzubeziehen.


    • Schließlich heißt ……………didaktik als ………...didaktik zu verstehen, sich auf die ………………… Aspekte von Literatur im Literaturunterricht einzulassen.

    • D.h. es geht nicht nur darum, z.B. Medienwechsel oder Medienkonkurrenz zu thematisieren, sondern auch um die ………………………. z.B. von Lyrik, aber auch von Romanen


  1. .

    • medialen

      • Erkennen … Welt

      • Identität

      • medial vermittelt

    • Ausbildung des Ichs

      • Wissen

      • Ich

  2. .

    • bedeutungsgenerierende Faktoren

    • Lese- … … Medien- (Lesekompetenz = Medienkompetenz)

  3. .

    • Literatur- … Medien- … Literatur (Literaturgeschichte = Mediengeschichte)

    • Medien/Boten

  4. .

    • Literatur- … Medien- (Literaturdidaktik = Mediendidaktik)

    • intermedialen

    • Intermedialität


#

Beispiel für den Aufbau eines Sequenzentwurfs:


  1. .

  2. .

  3. .

    3.1

    3.2

    3.3

    3.4

  4. .

    4.1

    4.2

  5. .

  6. .




Beispiel für den Aufbau eines Sequenzentwurfs:

  1. Thema der Unterrichtssequenz

    • Einleitend wird das Thema der Unterrichtssequenz so präzise wie möglich benannt

  2. Lerngruppe/Lernvoraussetzungen

    • Die Lerngruppe wird vorgestellt, immer unter der Frage, welche Voraussetzungen und Konsequenzen sich aus ihren Besonderheiten für den Unterricht ergeben

  3. Didaktische Reflexion

    • In der didaktischen Reflexion werden die Ziele für die Sequenz bestimmt

    3.1 Begründung/Ziel

    • warum dieses Thema?

      • Bildungsziele durch Lehrpläne usw. eine zentrale Rolle.

      • Interessen der Schüler von Bedeutung

      • Ziele und Interessen sind unter Bezug auf die zuvor dargestellten Lernvoraussetzungen der Schüler zu spezifizieren.

      • Inwiefern eignet sich das gewählte Thema besonders, damit die Schüler die Ziele erreichen und der Unterricht für sie interessant ist

    3.2 Sachanalyse

    • Thema der Sequenz fachwissenschaftlich erschlossen

      • Sollen beispielsweise (historische) Kontexte einbezogen werden?

      • Die Sachanalyse steht mit der Begründung des Themas in enger Wechselwirkung

    3.3 Didaktische Reduktion

    • In der didaktischen Reduktion wird die Frage beantwortet, welche Aspekte tatsächlich im Unterricht behandelt werden sollen (Kernstellen)

    3 .4 Lernziele

    • Lernziele sind in der Regel auf die zentralen fachspezifischen Lernziele bezogen und differenzieren diese Ziele unter Bezugnahme auf die Sachanalyse.

  4. Verlaufsplanung

    4.1 Grobplanung

    • In der Grobplanung werden die geplanten Einzelstunden der Sequenz mit Themen und Terminen angegeben.

    4.2 Methodische Planung

    • In der methodischen Planung wird reflektiert, welche Methoden, Sozialformen, Medien und Arbeits-/Kommunikationstechniken für die Einheit aus welchen Gründen hauptsächlich genutzt werden sollen.

  5. Literaturverzeichnis

    • Den Abschluss von Unterrichtsentwürfen bilden ein Literaturverzeichnis

  6. Anlage

    • sowie eine Anlage mit den genutzten Materialien


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Lena-Marie B.

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