Krämer führt zunächst grundsätzlich an, dass Boten ebenso wie ____ die Kommunikation zwischen ____ ____ ____ ____ Instanzen, gewöhnlich ____ und ____ genannt, regeln können.
Beide sind „von ihrer Stellung in der Mitte und als ____ zu denken“
Medien
räumlich voneinander entfernt liegenden
Sender … Empfänger
Mittler
4 Aspekte des Botenmodells nach Krämer:
nach Krämer
Distanz
räumliche Entfernung
Differenz von Sender und Empfänger durch Erfahrungen / Wissen etc.
Sprechen mit fremder Stimme
Der Bote nicht autonom, sondern heteronom (= unselbstständig, abhängig),
-> er handelt im Auftrag des Senders
vertikal bzw. sakral: von oben nach unten
horizontal bzw. säkular
Drittheit
Absender -> Bote (Mittelstellung) -> Adressat
Bote ist für diese Kommunikationsgemeinschaft wesentlich, aber kein Subjekt
Neutralität
Bote neutral gegenüber seiner Botschaft
er muss quasi ‚verschwinden‘.
ach der Überbringung seiner Botschaft ist er überflüssig geworden.
(-> Philippides soll nach Sieg der Athener 200 km nach Athen gerannt sein und starb nachdem er die Nachricht des Sieges verkündet hatte)
Allzu leicht suggerieren wir nicht nur ……………..-, sondern auch ………………….. .
Das —————- den Blick auf die ————, die jeder von uns, —————— produziert, wenn wir beobachten oder schreiben.“
Auch Emcke betont also, dass Boten nicht gleich Boten sind, —————— ist ihrer Ansicht nach nicht gegeben, sondern wird ——————; Fehler geschehen, und schon allein daher können Journalist*innen nicht „‚——————‘“.
Unfehlbarkeit
verstellt
Fehler
unabsichtlich
suggeriert
verschwinden
Laut Emcke sind Boten —————.
Sie können gestört werden oder sie erweisen sich selbst als _______.
Statt seine Neutralität zu wahren, verwandelt sich der Bote in einen „—————“.
Vermittlung trägt also ein ————— - ————— ——————-.
störanfällig
Störer
Manipulator
symbolisch-diabolisches Doppelgesicht
Jede Art der „Kommunikation hängt immer auch von ihrer —————-- Vermittlung ab.
Es macht einen —————— , ob ich eine Geschichte höre oder lese, ob ich ein Bild gleichen Inhalts betrachte oder einen Film anschaue.“
medialen
Unterschied
Ich vertrete in dieser Vorlesung einen ‚starken‘ Medienbegriff.
Starker Medienbegriff heißt:
Das Medium ist nicht nur ein ‚——————‘, das Informationen oder ———————— transportiert, sondern ein ————— zwischen Sender und Empfänger, der Botschaften grundsätzlich ———, sich ihnen medienspezifisch —————— und dadurch dem menschlichen Zugriff auf Wirklichkeit Form verleiht:
„Je nachdem, über welches —————- ich mir einen Gegenstand aneigne, —————- er sich.“
Instrument
Kommunikation
prägt
einschreibt
Medium
verändert
verfügbaren
erlernbaren
kognitiven
motivationalen
volitionalen
variablen
verantwortungsvoll
Und ganz ähnlich lautet auch die Definition von Medienkompetenz in einer Einführung in die Mediendidaktik:
Mit der im Fach Deutsch zu vermittelnden bzw. zu erwerbenden Medienkompetenz bezeichnen wir die —————— Fähigkeit und Fertigkeit zum ———————— Umgang mit —————- und zur Lösung aller damit verbundenen —————— und ————— Problemstellungen, sowie die ——————, ——————- und soziale Bereitschaft und Fähigkeit, diese auf ———————— Fragen bezogenen Problemlösungen zielführend im Umgang mit —————- und —————- in ihren medialen Grundlagen zu verwirklichen.“
kognitive
fachspezifischen
theoretischen … praktischen
motivationale
volitionale
medienspezifische
Sprache …Literatur
Im Kernlehrplan für die Sekundarstufe I und II am Gymnasium in Nordrhein-Westfalen heißt es zum einen vereinfacht, zum anderen in einem engeren Verständnis von Medienkompetenz, dass SuS die Fähigkeit eines ——— - —————- Umgangs mit —————————- und ————————— durch Medien erlernen sollten und außerdem die reflektierte Fähigkeit zur —————— digitaler Medien.
kritisch-reflektierten
Informationsdarbietung
Wirklichkeitsvermittlung
Nutzung
Zum anderen gehört zur Medienkompetenz im Anschluss an Sybille Krämers Modell des Boten zur Medienkompetenz noch zweierlei dazu:
Medienkompetenz heißt, auch den ——— ——————- zu schenken, die bislang eher beiläufig oder gar nicht wahrgenommen wurden, also sich etwa dem ——— als ———- zu widmen;
Medienkompetenz heißt selbstverständlich auch, dass, wenn Boten aus irgendeinem Grund ———,
dass wir dieser ————— nicht nur —————- werden, sondern sie auch nach ihrer ————- befragen.
Boten Aufmerksamkeit
Buch als Buch
stören
Störung
bewusst
Funktion
Das Buch, sagt Thomas Nehrlich, ist das ————- und ——— ——————.
Es löst die „—————— ——————-“ ab und gemeinsam mit der „technologischen Innovation“ des ——————- wird es ungefähr ab der Mitte des —. Jh. zum „——————“ bis ———, oder zumindest bis in die zweite Hälfte des —. Jh. hinein.
erste … älteste Massenmedium
handschriftlichen Vorläufermedien
Buchdrucks
15.
Leitmedium
heute
20.
Ich möchte ich Ihnen ein Zitat liefern, das Ihnen deutlich macht, wie sehr ————- und —————zusammenhängen:
„Eine ————— ohne —————- gibt es nicht, da jede —————- mediengebunden ist.“
Rhetorik
Rhetorik ohne Medien
Auch wenn es gravierende Unterschiede gibt zwischen dem Gebrauch von Körper, Stimme und ————- Medien gibt, so wird doch seit den Anfängen der ——————- Reflexion das Wissen genutzt, dass Inhalte mithilfe ————— Möglichkeiten inszeniert werden müssen, um ————— zu entfalten.
In Medien erst realisiert sich die ————-. Und damit lässt sich verallgemeinern:
Jede —————- findet nicht nur mit, sondern in Medien statt. Medien werden demnach zu einer ——————— Kraft der —————.“
externen
rhetorischen
medialer
Wirkung
konstituierenden
Meine Ausführungen zum Massenmedium Buch möchte ich kurz zusammenzufassen:
————- und ——————- stehen zum Text in einem ———————- Verhältnis; sie sind vom ———— unabhängige —————- Qualitäten, die Wirkungen erzielen können:
Sie können den Inhalt ——————, aber auch —————- oder —————.
Ob die ———————- vom Textinhalt ablenkt oder, im Gegenteil, die Aufmerksamkeit der Rezipienten auf den Inhalt bannt – in beiden Fällen prägt das ————— den ———— mit.
Layout …Typographie
Inhalt
rhetorische
verstärken
konterkarieren … sabotieren
Buchgestaltung
Vogt:
Auf die Frage, was das Charakteristische von Lyrik sei, lässt sich aber auch antworten:
„Lyrik ist, wenn ——— —-- —— ———“
Lyrik ist eine —-—- Kunst.
Schon ein wenig ausführlicher behauptet Wolfgang Kayser:
„Unser ——— sagt uns schnell, was ——- sind. Wenn auf einer Seite um das ————- herum viel ———- ———- ist, dann haben wir es gewiß mit ———— zu tun.“
Und Dieter Lamping meint in stärker wissenschaftlichem Stil:
„Wenn eine Versrede schriftlich fixiert, also zum Text wird, ——— sie in der Regel auch —————von einer Prosarede durch eine ‚————- des —————-‘ ab.“
rechts was frei bleibt
visuelle
Auge
Verse
Gedruckte
weißer Raum
Versen
weicht
graphisch
Anomalie … Satzspiegels
Wie man ———— sehen kann, kann man in der Schule auch Gedichte sehen, und daraus bestimmte Schlussfolgerungen ziehen; so können Sie z.B. sehen, ob es sich bei einem Gedicht um ein ————- handelt.
Gemälde
Sonett
Doch ist visuelle Poesie eigentlich nur ein Spezialfall.
Bode definiert daher Lyrik im Allgemeinen als ein ——— - und ein —————-, oder:
Das Gedicht ist ein „—————-- - ————- - ————- ———————- .“
Klang- … Schriftgebilde
rhythmisch-lautlich-visuelles Gesamtkunstwerk
Generell lohnt es sich daher, Gedichte vor der intensiven stillen oder gemeinsamen Lektüre sowohl zu ——— als auch auf ihre ————————- Merkmale zu achten.
Was kann alles gesehen werden?
kann die eigentümliche ——————- (Zeichensetzung) in einem Gedicht gesehen werden (Punkte, Spiegelstriche)?
kann eine besondere ——————— ————— in einem Gedicht gesehen werden?
Generell ist unter —————- die von visuelle Darstellung schriftlicher Sprache im ———- zu verstehen
Das ————- ist von seinem Beginn in der Frühen Neuzeit an ein „Gebilde, das sich als Gattung mehr als jedes andere Gedicht über seine ———— identifizieren lässt.“
kann eigentümliche ————————- gesehen werden?
„Eins der am häufigsten angewandten Mittel ist die —————— oder —————- Kleinschreibung (in letzterer sind meistens ————-- sowie ——— - und —————- großgeschrieben).
können auch „———— ———— ———————“ gesehen werden, die von der üblichen linksbündigen Anordnung —————- und zu ———————— auf einer weißen Seite werden?
können auch bestimmte ————————, über die ——————- hinaus, durch Sehen identifiziert werden?
nicht nur ein ————, sondern etwas auch ein ————.
hören
graphostilistischen
Interpunktion
typographische Gestaltung
Typographie
Druck
Graphie
Orthographie
rigorose … gemäßigte
Namen
Satz- … Versanfänge
innovative lyrische Schriftformen
abweichen
Experimentierfeldern
Gedichtgattungen … Typographie
Haiku
Thomas Nehrlich geht in seinem Artikel über Buchtypografie auf Extremely Loud & Incredibly Close ein und führt vor, wie typografische und buchgestalterische Strategien vor allem genutzt werden, mit dem Ziel, die Leser*innen zu affizieren, um …………. zu erzeugen.
Die Illustrationen erhalten dadurch ……………………… Charakter, sie dienen der ………………………… des Erzählten.“
-> „…………….. Beglaubigungsstrategie“
Unsagbarkeit wird hier zu ………………. .
Und die Nachvollziehbarkeit des Texts auf der Ebene des ………… wird hintangestellt, zugunsten einer äußerst starken ……………. Wirkung.“
pathos
dokumentarischen
Authentifizierung
-> rhetorische
Unlesbarkeit
logos
Lesen bedeutet sehr allgemein, dass unterschiedlichen, nicht nur, aber vor allem ……………. Zeichen ……………… zugesprochen wird.
Zur Lesekompetenz zählt u.a. die Fertigkeit, überhaupt ………… zu können, sodann die, ………… ……….. zu können.
Doch damit ist es nicht getan:
Lesen soll den SuS zu ……………. ………………… gegenüber Texten verhelfen.
Es soll Ausgangspunkt für einen ………………-………………, ebenso wie für einen …………….-…………… und einen ……….… ………………. Umgang mit Texten sein.
sprachlichen
Bedeutung
lesen
flüssig lesen
subjektiver Involviertheit
produktiv-gestalterischen
analytisch-kognitiven
kritisch reflektierenden
Wörtlich spricht Lischeid von der Beschäftigung mit …………. ……….. als einer „Ergänzung“ zu der mit Texten.
Ich finde, die Bedeutung von ……………. und des ……………… müsste in den ………………….. noch viel stärker verankert werden.
Wenn wir uns das klar machen, dann führt das in der Konsequenz dazu, dass …………kompetenz immer auch ………..kompetenz ist.
anderen Medien
Medien …. Medialen
Lehrplänen
Lese-
Medien-
Ein Beispiel dafür, dass neben dem lesendem Verstehen auch andere Qualitäten im Umgang mit Texten relevant sind, ist das Medium des Layouts bzw. der Typographie, anders formuliert:
Die ………………, …………….. als ……….. wahrzunehmen und sie Teil des Deutschunterrichts werden zu lassen.
Kompetenz
Buchseiten … Bild
Die Bedeutung von literarischen Texten wird nicht allein durch den Inhalt erzeugt, sondern ebenso durch .-. ……………. .
Wer diese Überlegungen für plausibel hält, der muss dementsprechend
…………………….……. als …………………………….,
………………..…..……. als …………………..……… und
………………………….. als ………………..………… betreiben.
das Medium
Literaturwissenschaft … Medienwissenschaft
Literaturgeschichte … Medienliteraturgeschichte
Literaturdidaktik … Mediendidaktik
Wenn man als Lehrer Literaturwissenschaft als Medienwissenschaft begreift, bedeutet das:
Ganz grundsätzlich:
Wenn jede Kommunikation von ihrer ……………… Vermittlung abhängt, dann ist auch jedes ……………. von …………….. und die Ausbildung von ………………. stets ………….. ……………...
Die „…………… des ……..“, sein Erkennen und sein …………. sind von jeher an die mediale Vermittlung gekoppelt; es existiert kein ……….., dem die Realität unmittelbar zugänglich ist.
Medien/Boten sind als …………………………… …………… für Literatur zu begreifen.
-> ……..kompetenz heißt eben stets auch ……….kompetenz.
…………..geschichte ist (immer auch) als …………geschichte der ……………… zu begreifen und ………./………. sind mit in den Unterricht einzubeziehen.
Schließlich heißt ……………didaktik als ………...didaktik zu verstehen, sich auf die ………………… Aspekte von Literatur im Literaturunterricht einzulassen.
D.h. es geht nicht nur darum, z.B. Medienwechsel oder Medienkonkurrenz zu thematisieren, sondern auch um die ………………………. z.B. von Lyrik, aber auch von Romanen
.
Erkennen … Welt
Identität
medial vermittelt
Ausbildung des Ichs
Wissen
Ich
bedeutungsgenerierende Faktoren
Lese- … … Medien- (Lesekompetenz = Medienkompetenz)
Literatur- … Medien- … Literatur (Literaturgeschichte = Mediengeschichte)
Medien/Boten
Literatur- … Medien- (Literaturdidaktik = Mediendidaktik)
intermedialen
Intermedialität
#
Nach dem gegenwärtigen Forschungsstand bietet sich ein Modell an, das die vier folgenden Phasen umfasst:
Hinführung
Texterschließung
Wirklichkeitsbezug
Kontextualisierung
Aufgabe der Fachdidaktik ist es, diese Modelle zu …………….., zu ………………, miteinander ………………. und ggf. ………………………. .
erstellen
diskutieren
abzugleichen
weiterzuentwickeln
Phasenmodell von Fritzsche (basierend auf Kreft)
Verhakung im Text:
Was löst der Text in mir aus?
Rückfragen an den Text:
Was steht da?
Aneignung:
Was folgt aus dem verstandenen Text für mich?
Applikation:
Was folgt aus dem verstandenen Text für uns?
Von Günther Waldmann ist eine Alternative zum Modell von …………vorgelegt worden:
Er betont den Aspekt einer ………………. auf Texte und fasst die ………… und ………. Phase von ………. zusammen.
Für einen ………………………………… Unterricht bietet es sich an, diese Zusammenfassung zu übernehmen:
Sie führt zu einem Dreischritt aus ……………….., …………………………. und ……………………….. .
Als Ergänzung ist eine eigene Phase der - auch bei ………... wichtigen - ……………………… sinnvoll.
Kreft
Einstimmung
dritte … vierte
kompetenzorientierten
Hinführung, Texterschließung … Wirklichkeitsbezug
Waldmanns dreischrittiges Phasierungsmodell:
Hinführung (betont)
(betont)
Als Ergänzung ist eine eigene Phase der Kontextualisierung sinnvoll.
Unterrichtsstunden, die der Einführung von Wissen dienen, folgen dagegen nach Waldmann einer Phasierung nach ………………………….. Modellen:
Es findet zunächst ein ………………….. statt, der zum Thema der Stunde führt.
Dann folgen eine oder mehrere Phasen der ……………… …… …………. .
In einer weiteren Phase wird dieses …………….. dann (auf ……………) …………….. .
allgemeindidaktischen
Einstieg
Erarbeitung von Wissen
Texte
angewandt
Waldmann:
allgemeindidaktische Modelle dienen wozu?
Phasen:
Einführung von Wissen
Wissen anwenden (auf Text)
Wie kann SuS ein Text dargeboten werden
und was sind mögliche Nachteile?
Längere Texte Zuhause lesen
-> Überforderung
Abschnittweises lesen von Stunde zu Stunde
längere Texte im Unterricht vorlesen
kürzere Texte können still gelesen werden
Vortragen von Lerngruppen
Über die Textdarbietung hinaus ist nach Fritzsche eine ………………. notwendig.
Eine solche ………………….. soll dazu beitragen, dass die für das Textverstehen grundlegende ………………, sowie die Verstehensaspekte „……………. Beteiligung am Text" und „………………….." aktiviert oder verstärkt werden.
Die gewählte Form der ………………… (und die Entwicklung von ………………. oder ………………) können diese Funktionen in hinreichender Weise mit erfüllen.
Es ist aber auch möglich, den Schülern vor, während oder nach der ………………….. zusätzliche Handlungen anzubieten.
Traditionell erfolgt das Assoziieren etwa durch das ………………….. zu ………… oder zur ………………eines Textes.
Lesemotivation
emotionale
Vorstellungsbildung
Textdarbietung
Leitfragen
Hypothesen
Bildern
Überschrift
Für das Verstehen literarischer Texte ist in manchen Fällen eine Klärung ……………… ………… oder schwieriger ……………… notwendig.
Nach Möglichkeit soll diese Klärung durch die ………… ………………. durch eine ………………………… erfolgen (also indem sie den ………………………… ……………..).
unverstandener Wörter
Textstellen
Schüler selbstständig
Textzusammenhang einbeziehen
Falls für das Textverstehen sprachliches Wissen, das nicht aus dem Textzusammenhang rekonstruiert werden kann, oder spezielleres Weltwissen notwendig ist, …………. dieses ………….. den ……………… ………………. ……………… werden:
Anders als für die Erschließung von Sach- und Gebrauchstexten ist es für die Erschließung von …………… …………. allerdings häufig problematisch, …….. der Textarbeit das ………………. der Schüler zu einem bestimmten Thema aufzurufen.
Denn durch ein solches Vorgehen vergrößert sich die Gefahr, dass ihr Blick auf einen literarischen Text durch …………. ……………………………… ………………. wird.
muss dieses Wissen den Schülern zugänglich gemacht
literarischen Werken
vor
Vorwissen
gewohnte Wahrnehmungsmuster verstellt
Inhaltsangaben und Textwiedergabe
Die Textwiedergabe ist …….. ………….……. ………. des Textverstehens, und neben ……………… für eine Förderung des Textverstehens bringt insbesondere die Inhaltsangabe auch …………… mit sich.
Dementsprechend muss ……. ……. ….. …….. …………….. werden, ob die Schüler eine Textwiedergabe leisten sollen und welche Form der Textwiedergabe ggf. genutzt werden kann.
kein notwendiger Teil
Chancen
Gefahren
von Fall zu Fall entschieden
Literaturtheoretisch Möglichkeit SuS für die Texterschließung zu motivieren und ihnen eine Verbindung des ,objektiven' Erkennens von Textelementen und der ,subjektiven' Interpretation zu erleichtern?
………………… oder ……………………….. nach der ……………. des Textes vornehmen zu lassen, damit der Blick der Schüler auf den Text nicht zu sehr durch …………………… verstellt wird.
Die ………./……………. sind dann Ausgangspunkt für eine Aufgabenstellung, die dem …………….. von ………………. dient (Überleitung zur ………………..).
Die …………../…………….. sollen schließlich in der (Teil-)Phase der ……………………. wieder aufgenommen und beantwortet/überprüft werden, damit die Schüler das Erkennen von Textelementen mit einer …………………. verbinden können.
-> „Warum verlässt die eine alte Dame die andere?" oder „Wieso scheitert die Beziehung?".
Fragestellung … Hypothesenbildung …Rezeption
Vorerwartungen
Fragen/Hypothesen
Erkennen … Textelementen
Interpretation
Literaturtheoretisch Möglichkeit Hilfeleistung zur Texterschließung zu leisten:
Textrezeption ->
SuS Fragen und Hypothesen Bilden ->
Diese sind Ausgangspunkt für Aufgabenstellung ->
Diese helfen Textelemente zu erkennen ->
leitet zur Texterschließung über ->
Fragen/Hypothesen werden in Interpretation wieder aufgenommen & überprüft/beantwortet ->
damit können SuS Textelemente mit Interpretation verbinden
Hermeneutischer Zirkel Definition:
……
Damit ist gemeint, dass die Interpretation, die im Anschluss an eine Hypothesenbildung und ein Erkennen von Textelementen geleistet wird, wiederum zu einer ……………………….. werden kann und so weiter.
Beim hermeneutischen Zirkel handelt es sich um einen kreisförmigen Denkprozess.
Er baut auf der Grundregel der Rhetorik auf:
Es kann von dem Einzelnen auf das Ganze geschlossen werden.
Interpretationshypothese
Im Idealfall sollen die Schüler selbstständig ……………. an den Text stellen oder …………………………… entwickeln.
Schüler in der ………………………. und ….. …………. der ……………………… dürften allerdings mit einem solchen selbstständigen Vorgehen überfordert sein.
Interpretationshypothesen
Primarstufe und zu Beginn der Sekundarstufe I
Um die Schüler an eine ergiebige Fragestellung/Hypothesenbildung heranzuführen, sind häufig die Impulse „………………………………………/………………………………" oder „………………………………." sinnvoll, die zunächst auf eine ……………………….. bzw. die Angabe des …………………… zielen.
Insbesondere mithilfe der …………………. und mit einem gewissen Maß an Hilfe durch den Lehrer können die Schüler im Anschluss an diese Fragen in vielen Fällen sinnvolle …………..…/………………. entwickeln.
Eine weitere Möglichkeit, die Entwicklung von Leitfragen/Hypothesen zu fördern, sind …………- oder …………………………. Arbeiten, die ein erstes - im Unterrichtsgespräch auszuwertendes - Textverstehen zum Ausdruck bringen.
Und schließlich können die Schüler auch mit ………………. …………………………………. arbeiten (die insbesondere für ………………………….. sinnvoll sind)
Wie hat Euch der Text gefallen? /Was hat Euch gefallen?
Wovon handelt der Text?
Geschmacksäußerung
Textthemas
Lerngruppe
Leitfragen/Hypothesen
handlungs- … produktionsorientierte
vorgegebenen Interpretationshypothesen
Leistungssituationen
In den genannten Modellen folgt auf die Hinführung mit einer ……………………., ………………….., …………………….. und …………………….. eine Phase der ……………………… .
Diese Phase besteht in der Regel aus den beiden Teilphasen des ………………… von zentralen ……………… (und ihren ………………………) und der …………….. (zu den entsprechenden Teilleistungen).
-> Schritte zusammen gefasst: …
Fragestellung/Hypothesenbildung
Erkennens
Textelementen
Zusammenhängen
Deutung
-> Schritte zusammen gefasst:
Hinführung mit Textdarbietung
Fragestellung / Hypothesenbildung
Texterschließung ->
Textelemente erkennen
Deutung der Textelemente
Was ist die notwendige Voraussetzung für die Interpretation?
Eine Erarbeitung von zentralen …………….……… / -………………, ist so zumeist eine notwendige Voraussetzung der Interpretation.
Nur in ……………………, ist ein Verzicht auf die zweite Phase sinnvoll.
Während die Fragestellung/Hypothesenbildung häufig im …………………….. erfolgt, bietet sich für die Phase des Erkennens von ……………………… eher ………..-, ……………- oder ……………………… an.
Textelementen/-strukturen
Ausnahmefällen
Unterrichtsgespräch
Einzel-, Partner- … Gruppenarbeit
Die textanalytischen Aufgaben sollten ….. auf die zuvor ………………. Fragen oder Hypothesen bezogen sein und von den Schülern (im Idealfall) …………………… …………… werden:
Häufig wird der Lehrer dabei jedoch ………….. …………. bieten müssen.
In manchen Fällen wird auch ein ,………………' zwischen den von den Schülern vorgeschlagenen und den vom Lehrer als sinnvoll erachteten …………………………………… notwendig sein.
Bietet der Text Hinweise auf Gründe für das Abreisen der einen alten Dame?
Berücksichtigt Figureneigenschaften und den Ort des Geschehens?
Lohnend wären außerdem die Fragen nach der ………………….., der …………… und den ………………………….. der Erzählung.
eng … formulierten
selbstständig gestellt
lenkende Hilfen
Aushandeln
Untersuchungsaspekten
Zeitgestaltung
Syntax
Erzählerkommentaren
Teilphase der Interpretation:
Auf der Grundlage des Erkennens von …………………… sollten die Schüler in der Interpretationshase eine zugleich …………………. ………………. und ……………………….. Interpretation entwickeln, die auf die in der ersten Textbegegnung formulierten …………………. und ……………… bezogen ist.
In der Interpretation muss das literarische Werk durch ………………- und …………….. ergänzt werden.
Dazu sollen in dieser Phase der Texterschließung vor allem allgemein ………………. Wissen, sowie …………….. ………………, …………….. und ……………….. genutzt werden.
persönlich bedeutsame … textangemessene
Fragen … Hypothesen
Sprach- … Weltwissen
verfügbares
persönliche Erfahrungen, Vorstellungen … Wünsche
Warum soll in der Interpretationsphase noch nicht über Hintergründe des Autors gesprochen werden?
Um …………………. ………………...……… zu vermeiden und die Möglichkeit einer ……………… …………….. Interpretation nicht zu verstellen.
vorschnelle Vereindeutigungen
persönlich bedeutsamen
In der (Teil-)Phase der Interpretation ist es meistens zunächst notwendig, einzelne Elemente eines Textes zu deuten, wobei die Grenzen zwischen …………………. und ………………….. fließend sein können.
Textanalyse … Interpretation
Trennung der Texterschließung und Wirklichkeitsbezugsphase, weil die Trennung dazu beitragen soll, dass der literarische Text für .-. ………….. der ……………….. tatsächlich ……………. werden kann, ohne nur als ……………… von ……………… oder zur Bestätigung von ……………………. ………………….. genutzt zu werden.
+ mögliches Beispiel
das Leben … Schüler … bedeutsam
Auslöser … Assoziationen
konventionellen Sichtweisen
Für die Arbeit mit Damenherbst können die Schüler beispielsweise in der Rolle eines Beziehungsberaters zu den dargestellten Geschehnissen Stellung nehmen.
Die Kontextualisierung soll sich aber in der Phase der ……………………. im Regelfall auf allgemein verfügbares Wissen, persönliche Erfahrungen und eventuell für das Textverstehen notwendiges spezielleres Wissen beschränken, damit die Schüler den Text …………… ……………….. …………….. können und nicht vorschnell zu einer ,………………..' …………. werden.
möglichst selbsttätig erschließen
Spezialdeutung gedrängt
Unterrichtssequenzen lassen sich vor allem nach dem Kriterium „Einführung von Wissen" unterscheiden:
Sie können so konzipiert werden, dass sie den Schülern ein ……………… von ausgewählten Texten ………………….. .
Sie können jedoch auch so angelegt sein, dass sie weniger dem ………………… von Texten als vielmehr der ………………….. von …………. dienen, etwa von …………….-, …………….- oder ……………………… .
Diese beiden Möglichkeiten bilden die …………… ….. …….. …………, die auch …………………… aufweist;
so kann es Unterrichtssequenzen geben, in denen ……………… eingeführt wird, die aber dennoch in hohem Maße das ……………….. ………………. ………… anstreben.
Sequenzen, die auf eine Einführung von Wissen (weitgehend) ……………, spielen vor allem im Literaturunterricht der ………………. und ……………… Jahrgangstufen (bis einschließlich …./….. Klasse) eine wichtige Rolle.
Verstehen … ermöglichen
Verstehen
Einführung … Wissen
Epochen-, Gattungs- … Kategorienwissen
Extreme auf einer Skala … Abstufungen
Verstehen bestimmter Texte
verzichten
unteren und mittleren
7./8.
Bei der Planung ist zu beachten, dass für ………………… zumeist nur ein Zeitraum von ….. bis ….. …………. zur Verfügung steht und dass Schüler an …………………, die länger als ……….. …………. dauern, leicht das ………………. ………………… .
Sequenzen
12 … 15 Stunden
einen Monat
Interesse verlieren
Unterrichtsstunden im Rahmen von Sequenzen zu Ganzschriften zeichnen sich dadurch aus, dass nur ………. …………… ……………… eines Werkes oder seiner Kontexte behandelt werden;
Dabei kann eine motivierende und auf eine ……………………. und …………………….. zielende …… Phase des Unterrichts überflüssig sein, sofern in vorangegangenen Stunden entsprechende Vorleistungen erfolgt sind.
Ebenso können einzelne Stunden von der Herstellung eines Wirklichkeitsbezuges entlastet werden, sofern ein solcher Bezug in ………………. ……… am ……… der ……………. …………. .
einzelne zentrale Aspekte
Hypothesenbildung … Fragestellung
erste
in konzentrierter Form am Ende … Einheit erfolgt
Entgegen ………………… Ansprüchen an die Inhaltsangabe, ist die Textwiedergabe ………………… völlig …………., sondern stellt eine ……………………… dar, die immer schon ein gewisses Maß an …………………. erfordert.
traditionellen
keineswegs … objektiv
Rekonstruktionsleistung
Die fließenden Übergänge zwischen der …………………. und der …………………, sowie zwischen der …………………… und der ……………………. sind die Grundlage für eine zentrale Funktion der Textwiedergabe:
Sie kann eine ……………… zum Erkennen von …………………. und zur …………. bieten.
Textwiedergabe … Interpretation
Textwiedergabe … Textanalyse
Gegen die Textwiedergabe und vor allem gegen die Inhaltsangabe sind in der didaktischen Diskussion aber auch schwere Bedenken geäußert worden:
weil insbesondere die Inhaltsangabe die Schüler dazu nötigt, die ……………………… von der ………………………… zu ……………… .
Damit werden sie dazu verleitet, den Inhalt eines literarischen Textes zu ……………….., während für die Literatur doch ein Zusammenspiel von ………. und …………… grundlegend ist.
weil die Schüler durch sie gezwungen werden, von der …………….. Dimension ihrer Textbegegnung abzusehen.
Sie müssen sich einen „…………. …………" auf den Text aneignen, bevor sie einen ……………… ……………. zu ihm gefunden haben, der notwendiger Teil des ……………………… ist.
Dazu kommt, dass die Inhaltsangabe hohe Anforderungen an die Kompetenz der ………………….. stellt, die von der ………………………. zu unterscheiden ist.
Handlungsebene von … Darstellungsebene … isolieren
verabsolutieren
Inhalt … Form
affektiven
fremden Blick
emotionalen Zugang
Textverstehens
Textproduktion
Verstehenskompetenz
Bedenken gegenüber Textwiedergabe und Inhaltsangabe:
Handlungsebene wird von der Darstellungsebene isoliert
-> Wegleiten vom lit. notwendigen Zusammenspiel von Inhalt und Form
emotionaler Zugang wird versperrt
-> es muss ein fremder nüchterner Blick angenommen werden
hohe Anforderung an die Textproduktion ≠ Verstehenskompetenz
Sequenzen planen:
Auf die Darstellung der ………………bedingungen folgt eine didaktische ……………… unter Bezug auf eine ………………… des Themas, anschließend wird der geplante Unterrichtsverlauf unter Berücksichtigung ……………….. ……………………. dargestellt.
Diese einzelnen Elemente des Unterrichtsentwurfes stehen in ……………………… ……………….. .
Zusammengefasst:
->
Ausgangsbedingungen
Reflexion
Sachanalyse
methodischer Entscheidungen
Wechselwirkung miteinander
Ausgangssituation
methodische Darstellung des Unterrichtsverlaufes
-> stehen in Wechselwirkung miteinander
Beispiel für den Aufbau eines Sequenzentwurfs:
3.1
3.2
3.3
3.4
4.1
4.2
Thema der Unterrichtssequenz
Einleitend wird das Thema der Unterrichtssequenz so präzise wie möglich benannt
Lerngruppe/Lernvoraussetzungen
Die Lerngruppe wird vorgestellt, immer unter der Frage, welche Voraussetzungen und Konsequenzen sich aus ihren Besonderheiten für den Unterricht ergeben
Didaktische Reflexion
In der didaktischen Reflexion werden die Ziele für die Sequenz bestimmt
3.1 Begründung/Ziel
warum dieses Thema?
Bildungsziele durch Lehrpläne usw. eine zentrale Rolle.
Interessen der Schüler von Bedeutung
Ziele und Interessen sind unter Bezug auf die zuvor dargestellten Lernvoraussetzungen der Schüler zu spezifizieren.
Inwiefern eignet sich das gewählte Thema besonders, damit die Schüler die Ziele erreichen und der Unterricht für sie interessant ist
3.2 Sachanalyse
Thema der Sequenz fachwissenschaftlich erschlossen
Sollen beispielsweise (historische) Kontexte einbezogen werden?
Die Sachanalyse steht mit der Begründung des Themas in enger Wechselwirkung
3.3 Didaktische Reduktion
In der didaktischen Reduktion wird die Frage beantwortet, welche Aspekte tatsächlich im Unterricht behandelt werden sollen (Kernstellen)
3 .4 Lernziele
Lernziele sind in der Regel auf die zentralen fachspezifischen Lernziele bezogen und differenzieren diese Ziele unter Bezugnahme auf die Sachanalyse.
Verlaufsplanung
4.1 Grobplanung
In der Grobplanung werden die geplanten Einzelstunden der Sequenz mit Themen und Terminen angegeben.
4.2 Methodische Planung
In der methodischen Planung wird reflektiert, welche Methoden, Sozialformen, Medien und Arbeits-/Kommunikationstechniken für die Einheit aus welchen Gründen hauptsächlich genutzt werden sollen.
Literaturverzeichnis
Den Abschluss von Unterrichtsentwürfen bilden ein Literaturverzeichnis
Anlage
sowie eine Anlage mit den genutzten Materialien
Die Lernziele werden nach Haupt- und Feinlernzielen unterschieden.
Nach Möglichkeit sollen nur ……….. ……………….. angegeben werden, damit der Unterricht nicht durch ……….. …………… wird.
Die Feinlernziele dienen einer ………………….. der Hauptlernziele.
Auch die Anzahl der Feinlernziele muss ……………. ……………… werden.
wenige Hauptlernziele
Ziele überfrachtet
Differenzierung
überschaubar gehalten
In manchen Modellen findet zusätzlich eine …………………….. der Lernziele nach den sogenannten ……-, ………………-, ………..- und …………………………… statt.
Hierbei besteht die …………., dass das zentrale Ziel des Unterrichts ………… ………….. als solches herausgestellt wird.
Sach-, Methoden-, Sozial- … Selbstkompetenzen
Gefahr
nicht deutlich
2: Lerngruppe/Lernvoraussetzungen
3: Didaktische Reflexion
3.4 Lernziele
4: Verlaufsplanung
5: Literaturverzeichnis
6: Anlage
Für die Planung einer Unterrichtsstunde gelten grundsätzlich die gleichen Prinzipien wie für die Planung ……… …………….. .
einer Sequenz
Die Lernziele für Einzelstunden sollen in der Regel nicht mehr als ……. oder ……… Hauptziele und ……. bis ……. Feinlernziele umfassen.
Sie sind …………. zu ……… und müssen zugleich ………….. auf einen oder mehrere …………… bezogen sein.
1 … 2
3 … 5
allgemein … halten
konkret
Was ist eine Unterrichtsskizze?
Die ………….. ist die am weitesten verbreitete Form der Gesamtdarstellung.
Sie lässt den …………. des Unterrichts besonders …………….…. und wird häufig auch als »Unterrichtsskizze« bezeichnet.
Tabelle
Ablauf
hervortreten
Stärken und Schwächen der Unterrichtsskizze:
Stärken:
Vorteilhaft ist ihre Übersichtlichkeit.
machen realistische Zeitvorgaben sichtbar
SuS aktiv oder passiv?
Schwächen:
Zeitleisten binden -> Druck
Schülerimpulse werden nicht aufgenommen und Arbeitsprozesse beschleunigt
wird schüleraktivem und differenziertem Unterricht nicht gerecht
Eine Tabelle kann berücksichtigen, dass in der Spalte »Handlungsschritte« die »Lehr-Lern-Aktivitäten von Lehrperson und Schülern« ………….. ……………… sind.
Handlungsschritte bedeutet übrigens, dass wir die ……………. ………………… notieren, die seitens der ………….. und ………………. im Ablauf des Unterrichts erfolgen:
Wie z.B.:
gleichrangig verzeichnet
tatsächlichen Tätigkeiten
Schüler … Lehrkräfte
Impulsfragen
Arbeitsaufträge
lehrende und lernende Tätigkeiten.
Die ……………………….. kennzeichnen das soziale Arrangement, in dem der Unterricht stattfindet:
-
………………… sind immer bezogen auf …………….., die in den ………………..……… benannt sind.
Sozialformen
Klassengespräch
Einzelarbeit
Gruppenarbeit
Projektteam
Tätigkeiten
Handlungsschritten
*
„Für den Literaturunterricht sind mit Bezug auf …………… der allgemeinen Didaktik ……………….. entwickelt worden.
Solche Modelle stellen ……………………. für eine möglichst günstige …………………. des …………………. im Unterricht bereit, indem sie angeben, wie die Schüler an das ……………………. ………………. werden und welche …………………. des …………………….. in welcher ……………………. angestrebt werden sollen.
Zwar ist auf die Gefahr einer ………………………. …………………… solcher Modelle hingewiesen worden. Tatsächlich sind gelungene Phasenmodelle jedoch äußerst ……………….. und erlauben den Einsatz einer ………………….. von Unterrichtsverfahren, die einen ……………………………. und auf die ……………………….. von Lerngruppe und Text zugeschnittenen Unterricht ermöglichen.“
Modelle
Phasenmodelle
Richtlinien
Phasierung … Textverstehens
Textverstehen herangeführt
Teilleistungen …Textverstehens
Reihenfolge
schematischen Anwendung
flexibel
Vielzahl
abwechslungsreichen
Besonderheiten
„Aufgabe der ………………… ist es, diese Modelle zu erstellen, zu diskutieren, miteinander abzugleichen und ggf. weiterzuentwickeln.
Fachdidaktik
Anders als für die Phasierung von ……………………… gibt es für die Phasierung von ……………………… kaum systematische Vorschläge.
Gleichwohl lassen sich ………………. ……………….. für den Aufbau von …………………. nennen, auch deshalb, weil er ………………. zu dem von …………………….. aufweist.“
Einzelstunden
Unterrichtsequenzen
grundlegende Prinzipien
Parallelen
„Die unterschiedlichen Modelle weisen ………………… Gemeinsamkeiten auf.
Ihren ………….. bildet jeweils eine Phase der ……………………. .
Diese Phase wird durch eine Phase vorbereitet, in der die Schüler …….. …………….. auf einen Text ………….. und ……………. Vorschläge für die …………… ………….. entwickeln.
Außerdem folgt auf die Phase der ……………………… zumindest eine weitere Phase, in der der betreffende Text …………………. oder auf die …………………… bezogen wird.“
grundlegende
Kern
ihre Reaktionen
äußern
eigene
weitere Textarbeit
kontextualisiert
Lebenswirklichkeit
Phasen im Überblick im Anschluss an Jürgen Kreft und Günther Waldmann
(Textdarbietung, Hinführung, Semantische Klärungen, Erwerb/Aktivierung von Wissen, Textwiederholung, Fragestellung/Hypothesenbildung)
(Erkennen von zentralen Textelementen [und ihren Zusammenhängen] und ihre Deutung)
Unterrichtsentwürfe für Einzelstunden
(Leubner)
Thema der Unterrichtsstunde
Methodische Planung
+
Medien sind laut Sybille Krämer Boten, d.h.
sie stehen in der ‚Mitte‘ zwischen Sender und Empfänger
sie sind neutral und indifferent
Im Bereich der Lyrik ist nicht nur Aufmerksamkeit für die Sprachzeichen gefragt, sondern auch ...
für das Layout.
Das Besondere an Extremely loud and incredibly close von 2005 ist, dass
typographische und buchgestalterische Strategien genutzt werden, um pathos zu erzeugen.
Literaturdidaktik als Medienliteraturdidaktik zu konzipieren heißt u.a.,
Medien als bedeutungsgenerierende Faktoren für Literatur zu begreifen
Literaturgeschichte (immer auch) als Mediengeschichte der Literatur zu begreifen.
Im Zentrum der meisten Phasierungsmodelle steht
die Texterschließung.
Wozu dient die „Einstimmung“ in der Phase I der Hinführung?
Die „Einstimmung“ aktiviert und verstärkt die emotionale Beteiligung am Text.
Die Unterrichtsentwürfe für Einzelstunden und die Unterrichtsentwürfe für Sequenzen
sind grundsätzlich nach demselben Strukturprinzip konstruiert.
Was soll mit der didaktischen Reduktion erreicht werden?
In der didaktischen Reduktion wird die Frage beantwortet, welche der vielfältigen Aspekte eines Unterrichtsthemas tatsächlich im Unterricht behandelt werden sollen.
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