Buffl

17.05. Zentrale Begriffe der Literaturdidaktik: Kanon / Literaturgeschichte

LB
by Lena-Marie B.

Obwohl die Auswahlprozesse ……………… und ………………. variieren, besaßen und besitzen Kanones für eine gewisse ……….. und für einen spezifischen ……………………. eine „hohe ……………………….. und ……………………. ………..…..“.


Diese hängt mit ihren verschiedenen Funktionen zusammen:

  1. Ein Kanon trägt zur …………………………… und ……………………………….. einer Gruppe oder ……………………….. bei:

    Die Mitglieder der Gruppe sehen, sich in ihm …………….. und ……………… repräsentiert, die die …………… konstituieren.

  2. Ein Kanon besitzt eine …………………………….;

    er dient der …………………………….. einer Gruppe gegenüber …………… .

  3. Ein Kanon liefert ……………………………….. .

    Kanonisiert werden Texte, die ………………… Formen von ……………, ……………… …………., …………………………… und ……………………………. kodieren, nach denen sich Mitglieder einer Gruppe oder Gesellschaft richten können.


Funktionen kurz:



  • historisch … kulturell

    gewisse Zeit

    spezifischen Kulturraum

    hohe gesellschaftliche … kulturelle Relevanz


  1. Selbstdarstellung … Identitätsstiftung

    Gesellschaft

    Normen … Werte

    Gruppe

  2. Legitimationsfunktion

    Rechtfertigung

    anderen

  3. Handlungsorientierung

    prägnante … Wissen

    ästhetische Normen

    Moralvorstellungen … Verhaltensregeln



  • Selbstdarstellung und Identitätsstiftung

  • Legitimationsfunktion

  • Handlungsorientierung


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Lena-Marie B.

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