Buffl

07.06. Zentrale Begriffe der Sprachdidaktik

LB
by Lena-Marie B.

In der Diskussion um den GU wird eine ganze Skala von unterrichtlichen Methoden als ›integrativ‹ bezeichnet.

  • Das eine Ende dieser Skala ist die einfache ………………….. eines ………………………. ………………….. in einen …………, den man ……………. ………….. ……………, sobald das fragliche Element …………….. worden ist.

    Der Text ist hier …………. …………… und nicht wirklich ein ………………… ………………. Lerngegenstand.

  • Das andere Ende ist ein …………………………….. und ………………………………… Unterricht, in dem ein grammatisches Phänomen an einer …………….. …………. ………….. hat, an der es ………. oder ………… …………. …………. .


  • Wir möchten hier einen ……………. zwischen diesen beiden extremen Positionen (Enden der Skala) einschlagen und mit einem ›……………… Unterricht‹ das ………………………… von ………….. und aus verschiedenen ……………………. bezeichnen.

  • Für den Grammatikunterricht heißt das zunächst vor allem, dass er eine Verbindung mit dem »………… …………..« oder auch dem »………… ………….« eingeht, wie etwa ………….. oder …….…. es vorschlagen.




  • Einbettung … grammatischen Phänomens … Text

    • möglichst schnell vergisst

    • fokussiert

    • bloßes Vehikel

    • eigenständiger weiterer

  • fächerübergreifender … projektorientierter

    • Stelle seinen Platz

    • mehr … weniger zufällig vorkommt

  • Mittelweg

    • integrativen

    • Ineinandergreifen … Inhalten … Kompetenzen … Lernbereichen

  • Texte Schreiben

    • Texte Lesen

    • MenzelUlrich


Mehrere Stränge funktional-grammatischer Forschung lassen sich in der Fachdidaktik erkennen:

  1. ………………… ……………,

    denen bestimmte ……………… ………………. zugeordnet werden.

    • z.B.: unterschiedlichen Funktionen der ……………………………, die Funktion bestimmter …………………… ……………………... oder des ……………. etc.

  2. die ………………, …………………. ……………….. …………………… …………… .

    • Köller: sind grammatische Zeichen unter anderem als …………………… oder -……………… an den ………… / den …………… gedacht.

    • So signalisieren ……………………….. dem Rezipienten, dass der ……………. den Inhalt von ……….. ………………. in einer ……………………. …………… ………………. verstanden …………. möchte.

  3. Der ……………… Forschungsstrang ist stärker (……………..-)………………… ausgerichtet

    und sieht grammatische Mittel als .…………………. zur …………………. ………………. …………………

    • Die traditionelle Wortart ……………………….. etwa vereint ………………….. gesehen ……… ……………… Dinge in …….. ………………… Kategorie.

      • Während die Formen für die ersten beiden Personen (……, ……., ……, ……) die Funktion haben, auf …………….. bzw. …………. zu zeigen, dienen die Elemente der dritten Person (…., ….., ….. - ……) dazu, das ……………. eines …………. fortzusetzen (Die Prinzessin … Sie …).

    • Eine ………………….-……………….. Sichtweise auf die Grammatik ist also durchaus mit einem deutlichen …………… in …………… auf die ……………………. ………………….. …………….. und ihre unterrichtliche ………….. verbunden.


  1. grammatischen Formen

    semantische Funktionen

    • Vergangenheitstempora … adverbialer Nebensätzen … Konjunktivs

  2. kognitive, verstehensleitende Funktion grammatischer Mittel

    • Verstehenssignal … -anweisung … Hörer / Leser

    • Konjunktionen

      • Produzent

      • zwei Teilsätzen

      • bestimmten Relation zueinander

      • wissen

  3. neueste … (funktional-)pragmatisch

    Werkzeuge … Realisierung sprachlicher Handlungen

    • Personalpronomen

    • funktional

    • zwei verschiede

    • einer traditionellen

      • (ich, du, wir, ihr) … Sprecher … Hörer

      • (er, sie, es – sie) … Thema … Textes

    • funktional-pragmatische

    • Umdenken … Bezug … traditionellen grammatischen Kategorien

    • Progression (Reihe / Weiterentwicklung)


All diese grundlegenden Aufgaben der Sprachdidaktik lassen sich zusammenfassen als die Bereitstellung eines Wissens, dass „sich bei der Lösung ……………. Probleme insofern als ……………………., erweist, als es den in der Praxis handelnden angemessene, d.h. ……………… ………………… und …………………. ………………………. ermöglicht“


Dieses Wissen lässt sich in zwei Zweige teilen:

  1. Wissen über .-. …………….. …. ………………….:

    • Das in der Sprachdidaktik zu ………………….. und zu …………………… Wissen besteht nicht nur in dem …………………………….. beschriebenen Wissen, sondern auch in der ………………….. Form als ………………………. .

    • Hierbei werden Fragen der …………………… und ………………… eingeflochten.

  2. Wissen über ……….- / …………………………:

    • Die Sprachdidaktik erforscht und vermittelt Wissen über Konzeptionen des ………………. und …………….., die sich speziell auf ………………. Lerninhalte bezieht

      (z.B. ……………………………, …………………………………., ………………………… ……………., ………………………. etc.).


  • praktischer

  • handlungsleitend

  • didaktisch begründetet … reflektierte Entscheidungen


  1. die Gegenstände des Unterrichts

    • erforschende … lehrende

      fachwissenschaftlich

      didaktisierten … Lerngegenstände

    • Vermittlung … Aneignung

  2. Lehr-/Lernprozesse

    • Lehrens … Lernens

      sprachliche

      (Lesestrategien, Rechtschreibstrategien, grammatisches Wissen, Schreibförderung)


Author

Lena-Marie B.

Information

Last changed