Buffl

14.06. Mehrsprachigkeit

LB
by Lena-Marie B.

……………….:

……………….. ……………. - Nativismus

  • Kommen wir mit einer bereits …………………… Grammatik im Sinne einer …………………………… auf die Welt, sodass wir als Kind mehr über Sprache „wissen“ als uns der ………………. …………, den wir erhalten, geben kann?

  • Dies würde bedeuten, dass das ………………… ………… über sprachliche Strukturen zu unserer ……………….. …………………... ……………… gehört und der Spracherwerb von ………. nach ……….. (……….-…..-………..) im Sinne eines ……………… …………………. Prozesses zu verstehen ist, bei dem weder ………….. noch ……………… eine ………. Rolle einnehmen.

  • Dabei ist die Vorstellung zentral, dass Kinder bei der Sprachproduktion Sätze auf der Basis von ……………. ………………..…. ………………………… generieren, also erzeugen und ……….. in der ………………… mit den Kommunikationspartnern ………………. .

  • Eine der Leitfragen der nativistischen Forschung besteht in der Frage nach dem ……………. der ……………… und ihrer …………….. selbst, mit einem klaren Fokus auf die ………………. bzw. die ……………………. .


Chomsky

Generative Syntax

  • angeborenen … Universalgrammatik

    sprachliche Input

  • unbewusste Wissen

    genetisch determinierten Ausstattung

    innen … außen (inside-out-Ansatz)

    biologisch vorherbestimmten

    Kind … Umgebung

    aktive

  • angeboren syntaktischen Regelmechanismen

    nicht … Interaktion … nachsprechen

  • Wesen … Sprache

    Struktur

    Syntax … Grammatik


Korrelation der beiden Sprachsysteme beim bilingualen Spracherwerb

Beeinflusst im Laufe der Entwicklung die eine Sprache die andere, oder werden die syntaktischen Systeme der beiden Sprachen früh getrennt?


  • ………. ……………….. ……..…….. Ergebnisse in der Forschung

  • Drei wichtige Theorien:

    • …… ………… …………. (…………… / …………….):

      • -> zu Beginn des bilingualen Spracherwerbs ist …,. ……. ……..… …………… vorhanden, welches ……….. …………….. beinhaltet.

      • …………… ……… wird .-. …………. …………….

      • Kindliches ………..-…………… gilt als Beweis für ein ……………….. Sprachsystem

    • …… ………….. …………… (u.a. …………..)

      • -> Kinder sind von Anfang an in der Lage …….. …….. ……….. ……………… zu ………………;

      • es findet …… ………………. Einfluss der Sprachen statt

    • …………………… …………… ……………….. (……………… / ………….)

      • -> ……………………….. mit ………………………


  • -> Viele neuere Untersuchungen belegen die ………………. Position.


  • keine einheitlich anerkannten

  • .

    • one system hypothesis (Volterra / Taeschner)

      • nur ein einziges System … beide Sprachen

      • Später erst … das System getrennt

      • Codes-Switchen … fusioniertes

    • two systems hypothesis (Meisel)

      • ihre beiden Sprachen voneinander … trennen

      • kein gegenseitiger

    • crosslinguistic influence hypothesis (Tracy / Müller)

      • Sprachentrennung mit Spracheneinfluss


  • letzte


Was versteht man unter den Begriffen der Language Awareness oder vielsprachiger Deutschunterricht?


  • …………….. …………, die die ……………….. weiteren ………………………… neben Deutsch ……………….. in den Unterricht …………………. .

  • Sei es durch ……………………………. Aktivitäten, ………………….. Lernphasen in einer …………. …………… oder …………………………….. Aufgabenstellungen zur ……………………… .

  • Der Regelfall besteht jedoch in der unterrichtlichen Praxis eher darin, dass …………… als ……………… ……………………….. in Form von ………………. Angeboten ………………. oder ……………. des Unterrichts ………….. wird (Nachmittagsunterricht, gesonderter DaZ/DaF-Unterricht, Binnendifferenzierung etc.).

  • Der Fokus liegt auf dem ……………………………., welcher durch sogenannte ………………….-………………… unterstützt wird, die den Lernenden zur Unterstützung im Unterricht angeboten werden und mit steigender …………………….. wieder abgebaut werden.

  • In diesem Zusammenhang stehen die ………………… und …………………. von ……………………………. von …..-Lernern im ……………………….. .


  • didaktische Konzepte

    zahlreichen weiteren Muttersprachen

    vollständig

    integrieren

  • sprachvergleichende

    kooperative

    anderen Sprache

    sprachübergreifende

    Sprachreflexion

  • Deutsch … dominante Unterrichtssprache

    zusätzlichen … innerhalb … außerhalb … gefördert

  • Schriftspracherwerb

    Scaffolding-Konzepte

    Lernprogression

  • Diagnostik … Förderung … Sprachkompetenzen

    DaZ- … Vordergrund


………………… fasst die zehn (9) Schritte zur Sensibilisierung der Lehrkräfte nach der sogenannten ……………….. ….. ……………………. nach …………………. wie folgt zusammen:


  1. ………….. ……………. …………….

    • besonders ………………………. Beiträge werden mit Interesse aufgenommen.

  2. …………………………… ……………….

    • Spontane schülerseitige, ……………………. Äußerungen können positiv geschätzt werden, indem die Lehrkraft erkennen lässt, dass sie den ………………………. …………………. hat.

  3. ………………. der ………… ………………

    • Das Potenzial der ………………………. …………………. der SuS wird von der Lehrkraft erkannt und aufgegriffen. Sie werden als „…………………………..“ verstanden.

  4. …………. …………….. ………………….

    • Lehrende lernen, wie sie unabhängig von ………………… …………………….. ……………….. der ………………. nach ………………… der ……………………… fragen können, um diese dann zum Unterrichtsthema zu machen.

      • z.B. könnten sie nach bestimmten ……………. oder nach ………………………… fragen

  5. …………… im ………………..

    • Lehrkräfte eignen sich kleinere …………… wie z. B. …………… oder …………….. in den Erstsprachen der SuS an.

    • ……………………… im Vergleich: Lehrende machen sich mit unterschiedlichen …………………….. wie z. B. ……………… und …………….. vertraut.

  6. …………………………

    • Auch mit ………, ………, …………………… und ……………… der L1 der SuS lassen sich die Lehrenden vertraut machen.

  7. ……………………. und …………………… der ………………….… ……..

    • ………………, ………………….., ………………… oder ……………………. Merkmale einer L1 werden mit der Zielsprache Deutsch verglichen.

  8. …………………………

    • Die Lehrkraft macht sich die verschiedenen ……………………. ihrer Lerngruppe bewusst und reagiert entsprechend ……………………………. .

  9. …………….. und ……………

    • Die ……………… ………………., ………………………….. und …………………………………… Bedeutung der L1 können explizit thematisiert werden.


EinhellingerDidaktik der Sprachenvielfalt … Oomen-Welke


  1. Andere Sprachen zulassen

    • sprachvergleichende

  2. Sprachaufmerksamkeit erkennen

    • sprachvergleichende

      Sprachvergleich wahrgenommen

  3. Vorschläge der Kinder aufgreifen

    • sprachvergleichenden Kommentare

      Unterrichtsvorschläge

  4. Andere Sprachen einbeziehen

    • spontanen sprachbewussten Äußerungen … Lernenden

      Kennzeichen … Erstsprachen

      • Vokabeln … Höflichkeitsformen

  5. Texte im Vergleich

    • Texte … Lieder … Gedichte

    • Alltagsroutinen … Alltagsroutinen … Begrüßung … Anrede

  6. Nonverbales

    • Mimik, Gestik, Körpersprache … Prosodie

  7. Schriftsysteme und Sprachbau der verschiedenen L1

    • Syntaktische, orthografische, phonologische … morphologische

  8. Erwerbstypen

    • Erwerbstypen

      binnendifferenzierend

  9. Sprache und Macht

    • politische Relevanz, Einflussnahme … kulturellgesellschaftliche


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Lena-Marie B.

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