Buffl

28.06. Schreibprozesse

LB
by Lena-Marie B.
  • Was ist nötig, damit ein Schreibprozess erfolgreich sein kann?



  • Solche Fähigkeiten lassen sich z.B. mithilfe des von Klippert vorgeschlagenen …………….. …………………. systematisieren.

    • Klippert unterscheidet:

      1. …………………………. ………….

      2. ……………………-…………………… ……………

      3. ………….-……………………. …………….

      4. …………….. …………..


  • Auf den …………………….. bezogen bedeutet dies, wie Baurmann ausführt:

    1. …………………-………………….. …………………

      • …………………… verständlich aufbereiten und es in eine ……………….. (………………….) ………….. bringen.

    2. …………………..-………………. ………………..

      • ein Schreibvorhaben zu ……………. und zu …………………, sowie im Laufe des Schreibprozesses den ……………. ………… immer wieder mit dem ………………… abzugleichen.

    3. ………..-…………………….. ………………...

      • einen Text im Hinblick auf die …………….. zu ……………., die ………………… werden soll.

    4. ………………… ………………...

      • die ……………… …………….. und ……………….. ……. und …………….. des Schreibprozesses …………………, sich zu ………………… bzw. die eigene ………………. zu ………………. .


    • Kenntnisse der deutschen Grammatik

    • motorischen Fähigkeiten


  • erweiterten Lernbegriff

    • Klippert unterscheidet:

      1. inhaltlichfachliches Lernen

      2. methodisch-strategisches Lernen

      3. sozial-kommunikatives Lernen

      4. affektives Lernen


  • Schreibprozess

    1. Inhaltlich-fachliche Kompetenz

      • Sachwissen … nachvollziehbare (argumentative) Struktur

    2. Methodisch-strategische Kompetenz

      • planen und zu organisieren

      • erreichten Stand … Schreibziel

    3. Sozial-kommunikative Kompetenz

      • Leserschaft … schreiben … angesprochen

    4. Personale Kompetenz

      • eigenen Stärken … Schwächen

      • vor … während … einzuschätzen

      • motivieren … Motivation … hinterfragen



  • Auch die für die Schreibdidaktik wichtige Forschungsarbeit von Flower und Hayes beruht auf Experimente mithilfe der ………………………….. .

    • Sie gehen von der …………………………………… Prämisse aus, dass es sich beim Schreibvorgang um eine besondere Form der ……………… …………. ………………. handelt.

    • Der oder die Schreibende hat also ein ……………. …………….. bzw. …………… …………….. Problem in ein ……………… Problem überführt und damit einer …………. ……………… gemacht.

  • Das Schaubild versucht mithilfe voneinander abgegrenzter Kästchen und Pfeilen, den ……………. des …………………… sichtbar zu machen.

    • Demnach ist der …………… (Wissen, Publikum, Konzeptuelles) …… ……………. ……………………., der aus den ……. ……………………… ……………., …………………… und …………………….. besteht, grundsätzlich ……………… .

    • Die ……. Teilprozesse wiederum erscheinen als …………………………., wobei die ersten beiden – ……………. und ………………….. – einen …………. ………………. bilden, der über …………………. mit dem ………………………… (eigene Absicht, Gegenstand, Rezipient*innen) funktioniert.

  • Laut …………. und …………. wird ………….. Wissen also über den Prozess des ………….. und durch das ………………. …………………. …………… in ………………….. in einen ……….. überführt, der mit den ………………. ………….. (eigene Absichten bzw. Publikumserwartung, Sachrichtigkeit) ……………… wird, um ihn ggf. zu ……………, also erneut zu …………………., bis schließlich eine ………………… entstanden ist, die abschließend ……………, ggf. noch einmal ……………… und dann ………………….. wird.



  • Think-Aloud-Methode

    • kognitionspsychologischen

      Lösung offener Probleme

    • ungenau umrissenes

      schlecht definiertes

      definiertes

      Lösung zugänglich

  • Verlauf … Schreibprozesses

    • Kontext … vom eigentlichen Schreibvorgang

      drei Subprozessen Planung, Übersetzung und Überarbeitung

      getrennt

    • drei

      aufeinanderfolgende

      Planung … Übersetzung

      eigenen Kreislauf

      Rückkopplung … Aufgabenumfeld

  • FlowerHayes

  • externes

  • Planens … Übersetzen gedanklicher Inhalte

  • Informationen … Text

  • kontextuellen Zielvorgaben … verglichen

  • revidieren … organisieren

  • Textgestalt

  • gelesen … korrigiert … veröffentlicht



Gegenentwurf zum kognitionspsychologischen Ansatz:

  • Kritik von Hanspeter & Ortner:

    • Kritik, der kognitionspsychologische Ansatz sei zu …………………, zu ………………… und die Konzentration auf ………-………..-Strategien, also die Ausrichtung an einem ……………. Schreibplan, sei gerade für (jüngere) SuS ………………………. .

  • Gegenentwurf:

    Schreiben wird als ein Vorgang verstanden, der dem …………….. ………………. .

    • Dies betont den Moment des …………………. (………………), die ……………….. des Schreibprozesses

    • Der Schreibprozess ist in erster Linie nicht als ………………… ………………… aufzufassen, mit dem ……….. …………….. bewirkt werden soll.

    • „……………………………..“ oder „………………………………“ - geht mit einer Stärkung der intrinsischen (……… ……… ……………) Motivation einher


    -> Geschrieben wird nicht, um einem ……………. zu ……………. oder ein vorgelegtes …………….. zu …………., sondern um Wissen zu …………….. und dadurch vielleicht erst ………………. …………….. .


    • Es soll ein ………………. „……………….. (……………….) Arbeitsfeld“ geschaffen werden, das Raum für „…….. Zusammenhänge“ schafft, kurz:

      -> Es soll …………… und ………. …………-………….. werden.



    • zweckrational, zu zielorientiert

      top-down … abstrakten … ungeeignet


  • Denken ähnelt

    • Kontingents (Zufälligkeit) … Offenheit

    • pragmatischer Sprachakt

      etwas Konkretes

    • Illukutionsabgewandtheit … Illokutionsvergessenheit

      (nach innen gewendeten)


    -> Anspruch … genügen … Problem … lösen

    kreieren

    Probleme aufzuwerfen


    • kreatives „chaotisches (synkretisches) …”

      neue

      -> gedacht … nicht nach-gedacht


Was steht im Zentrum des kreativen Schreibens?


  • Das …………. von …………... hingegen steht im Zentrum des kreativen Schreibens, dessen Ursprünge in der ……………… des ………… …………… gefunden werden können.

  • Das kreative Schreiben umfasst ganz allgemein „Methoden und Verfahren der (………-)…………… …… ……………. von Texten“

  • Vor allem bilden hier die ………………… ……………, ……. ………………… und …… …………………………. das Zentrum.

  • Besondere Aufmerksamkeit liegt hier bei dem ……………………… und dem ……………………., statt bei .-. …………… .

    • Es geht um .-. ……………., die dem Subjekt zum ……………………. …………….. verhelfen.


  • Andere Formen der kreativen Methode betonen mehr „das ‚……………….‘ oder ‚………………‘ Schreiben“.

  • Ziel dieses Zugangs ist also nicht ausschließlich .-. …………………., vielmehr sollen Lernende dazu angeregt werden, sich bereits …………………. …………………. ……………………… zu bedienen und dazu auf ……………… zurückzugreifen.



  • Setzen … Impulsen

    Didaktik … freien Aufsatzes

  • (Selbst-)Anregung zum Schreiben

  • schreibende Person, ihre Erlebniswelt … ihr Ausdrucksbedürfnis

  • Schreibsubjekt und dem Schreibprozess … dem Produkt

    • die Impulse

      persönlichen Ausdruck


  • poetische … literarische

  • der Selbstausdruck

    existierender literarischer Ausdrucksformen

    Vorbilder


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Lena-Marie B.

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