…………, …………………. und ………….. bilden das didaktische Dreieck, bei dem jeder Teil auf den ………… …………. ist.
Welche Perspektiven nehmen diese Teile ein?
Wozu können sie herangezogen werden?
Lernender, Lehrkörper … Stoff
anderen bezogen
.
Subjektperspektive
institutionelle Perspektive
Sachperspektive
Um das Nichtgelingen der Vermittlung zu analysieren.
Schreibfähigkeit (……………………) können wir diese nicht ohne einen Hinweis auf die ……………….. …………….. denken.
Der …………………………. ändert den Blick auf schreibende Person.
Hier soll es um den schulischen Schreibprozess gehe, der Blick ist also ein von der ………………………. geprägt.
Die wiederum muss sich mit den ………………………… ……………. auseinandersetzen.
Wenn heute allenthalben von (Schreib-)Kompetenzen die Rede ist, über die SuS zu einem ……………. ……………….. ihrer Ausbildung verfügen sollen, dann ist das keine den SuS …………….. ………………., sondern der ………………………. begründete Versuch, sich der ………………………… anzunähern.
(Subjektperspektive)
Betrachtungspunkt
Didaktikforschung
bildungspolitischen Vorgaben
bestimmten Zeitpunkt
inhärente Eigenschaft
wissenschaftlich
Schreibkompetenz:
Definition von Kompetenzen nach ………………:
„die bei ………………… verfügbaren oder durch sie ………………. ……………… Fähigkeiten und Fertigkeiten, um ………….…. …………. zu lösen, sowie die damit verbundenen ………………………, ………………… und ………….. Bereitschaften und Fähigkeiten, um die …………………… in ……………… …………………. erfolgreich und verantwortungsvoll …………. zu können.“
Wichtiger ist, dass es sich bei …………………… um ……………….. handelt.
Im Zentrum steht also nicht das reine …………………, z.B. das Wissen, um den richtigen Aufbau einer Analyse, das natürlich trotzdem wichtig ist, sondern die …………………… ……………….., eine Analyse wirklich schreiben zu können.
Weinert
Individuen
erlernbaren kognitiven
bestimmte Probleme
motivationalen, volitionalen … sozialen
Problemlösungen … variablen Situationen
nutzen
Kompetenzen … Fähigkeiten
Sachwissen
tatsächliche Fertigkeit
Was ist nötig, damit ein Schreibprozess erfolgreich sein kann?
Solche Fähigkeiten lassen sich z.B. mithilfe des von Klippert vorgeschlagenen …………….. …………………. systematisieren.
Klippert unterscheidet:
…………………………. ………….
……………………-…………………… ……………
………….-……………………. …………….
…………….. …………..
Auf den …………………….. bezogen bedeutet dies, wie Baurmann ausführt:
…………………-………………….. …………………
…………………… verständlich aufbereiten und es in eine ……………….. (………………….) ………….. bringen.
…………………..-………………. ………………..
ein Schreibvorhaben zu ……………. und zu …………………, sowie im Laufe des Schreibprozesses den ……………. ………… immer wieder mit dem ………………… abzugleichen.
………..-…………………….. ………………...
einen Text im Hinblick auf die …………….. zu ……………., die ………………… werden soll.
………………… ………………...
die ……………… …………….. und ……………….. ……. und …………….. des Schreibprozesses …………………, sich zu ………………… bzw. die eigene ………………. zu ………………. .
Kenntnisse der deutschen Grammatik
motorischen Fähigkeiten
erweiterten Lernbegriff
inhaltlichfachliches Lernen
methodisch-strategisches Lernen
sozial-kommunikatives Lernen
affektives Lernen
Schreibprozess
Inhaltlich-fachliche Kompetenz
Sachwissen … nachvollziehbare (argumentative) Struktur
Methodisch-strategische Kompetenz
planen und zu organisieren
erreichten Stand … Schreibziel
Sozial-kommunikative Kompetenz
Leserschaft … schreiben … angesprochen
Personale Kompetenz
eigenen Stärken … Schwächen
vor … während … einzuschätzen
motivieren … Motivation … hinterfragen
Noch etwas genauer - als das Modell von Klippert / Burmann - ist das ………………………. von Fix, der sein ………………………….. ………… auf die Schreibfähigkeit ausgerichtet hat.
Was heißt …..2. Lücke….. ?
2. Lücke
Welche Kompetenzen nennt er?
die ………………… Kompetenz
die …………………….kompetenz
die …………………..kompetenz
die ………………….kompetenz
-> sind also nur …… ………………. denkbar.
Trotzdem lässt sich ………… …………, aus ……………………………… Interesse, aber auch um im Deutschunterricht …………. ….. …………, …………… betrachten.
-> Inwiefern die vier Schreibkompetenzen genau zusammenhängen, wird noch deutlicher, wenn man sie nicht mehr …………….. und ……. ………… stehend betrachtet, sondern in ………….., im ………………………. .
Kompetenzmodell
interdependentes … direkt
Interdependent, d.h., dass die Kompetenzen nicht voneinander geschieden sind, sondern zusammenhängen.
interdependentes Kompetenzmodell:
die inhaltliche Kompetenz
die Strukturierungskompetenz
die Formulierungskompetenz
die Zielsetzungskompetenz
-> im Verbund
jede einzelne … wissenschaftlichem
gezielt zu fördern
einzeln
-> abstrakt … für sich
Aktion … Schreibprozess
………….-………..-Methode:
Die Methode besteht darin, bei der ………………………. Lösung eines bestimmten Problems …….. ……………….., was Sie sehen, ………….. und …………, …………………. zu …….. und ……………. auch …….. .
Entweder kann eine andere Person das ……………… ……………………….. …………….., um es im Anschluss ………………, oder Sie …………. das …………………. ……. , um es anschließend zu …………………… und dann zu …………………. .
Think-Aloud
prozesshaften
alles auszusprechen
denken … fühlen, beabsichtigen … tun … natürlich … tun
Gesagte protokollarisches festhalten
auszuwerten
nehmen … Gesprochene auf
verschriftlichen … analysieren
Auch die für die Schreibdidaktik wichtige Forschungsarbeit von Flower und Hayes beruht auf Experimente mithilfe der ………………………….. .
Sie gehen von der …………………………………… Prämisse aus, dass es sich beim Schreibvorgang um eine besondere Form der ……………… …………. ………………. handelt.
Der oder die Schreibende hat also ein ……………. …………….. bzw. …………… …………….. Problem in ein ……………… Problem überführt und damit einer …………. ……………… gemacht.
Das Schaubild versucht mithilfe voneinander abgegrenzter Kästchen und Pfeilen, den ……………. des …………………… sichtbar zu machen.
Demnach ist der …………… (Wissen, Publikum, Konzeptuelles) …… ……………. ……………………., der aus den ……. ……………………… ……………., …………………… und …………………….. besteht, grundsätzlich ……………… .
Die ……. Teilprozesse wiederum erscheinen als …………………………., wobei die ersten beiden – ……………. und ………………….. – einen …………. ………………. bilden, der über …………………. mit dem ………………………… (eigene Absicht, Gegenstand, Rezipient*innen) funktioniert.
(eigene Absicht, Gegenstand, Rezipient*innen)
Laut …………. und …………. wird ………….. Wissen also über den Prozess des ………….. und durch das ………………. …………………. …………… in ………………….. in einen ……….. überführt, der mit den ………………. ………….. (eigene Absichten bzw. Publikumserwartung, Sachrichtigkeit) ……………… wird, um ihn ggf. zu ……………, also erneut zu …………………., bis schließlich eine ………………… entstanden ist, die abschließend ……………, ggf. noch einmal ……………… und dann ………………….. wird.
(eigene Absichten bzw. Publikumserwartung, Sachrichtigkeit)
Think-Aloud-Methode
kognitionspsychologischen
Lösung offener Probleme
ungenau umrissenes
schlecht definiertes
definiertes
Lösung zugänglich
Verlauf … Schreibprozesses
Kontext … vom eigentlichen Schreibvorgang
drei Subprozessen Planung, Übersetzung und Überarbeitung
getrennt
drei
aufeinanderfolgende
Planung … Übersetzung
eigenen Kreislauf
Rückkopplung … Aufgabenumfeld
Flower … Hayes
externes
Planens … Übersetzen gedanklicher Inhalte
Informationen … Text
kontextuellen Zielvorgaben … verglichen
revidieren … organisieren
Textgestalt
gelesen … korrigiert … veröffentlicht
……-………-……………. entwickeln zunächst eine Gliederung und produzieren anhand dieser ihren Text, bei …………-…..-……….. entsteht die Textstruktur erst während des Schreibens und korrigieren zwischendrin.
Häufig wenden Verfasser von Texten …….. ………….. ……… ……………… an.
Gerade der ……………………………. ist in Flowers und Hayes Modell etwas unterbelichtet geblieben.
Top-down-Schreibende
bottom-up-Schreibern
auch Elemente beider Strategien
Überarbeitungsprozess
CDO-Modell =
von ……………. & …………………
Auch ihr Ansatz beruht auf einem ……………………………. Modell
Schreiben wird auch von ihnen als ……………… ………… der ……………………….. verstanden, was sich in dem von ihnen entwickelten Schaubild insbesondere dadurch ausdrückt, dass am Ende eine …………..… ……………. des Problems steht.
Während bei …………… und ……………. „………. …………….. …. ……“ relativ am Ende des Produktionsprozesses steht, spielt das Verhältnis von ……………….. ………. und dem …………. …………………. ………… in …………….. und ………………… Modell die ………….. …………. .
D.h. während des Schreibens den ……-…………….. eines Textes mit einem ………-………….. zu verglichen.
Diese Lösung erfolgt, betrachtet man den ………………. …………….-…………….-……………., recht ……………….. und erinnert in seiner Bildsprache etwas an ein ……………………………. .
compare-diagnose-operate
Bereiter & Scardamalia
spezifische Form … Problemlösung
erfolgreiche Lösung
Flower … Hayes „Text produced so far”
intendiertem Text … bereits produzierten Text
Bereiters … Scardamalias
zentrale Rolle
Ist-Zustand … Soll-Zustand
Dreischritt compare-diagnose-operate
technisch
Computerprogramm
Gegenentwurf zum kognitionspsychologischen Ansatz:
Kritik von Hanspeter & Ortner:
Kritik, der kognitionspsychologische Ansatz sei zu …………………, zu ………………… und die Konzentration auf ………-………..-Strategien, also die Ausrichtung an einem ……………. Schreibplan, sei gerade für (jüngere) SuS ………………………. .
Gegenentwurf:
Schreiben wird als ein Vorgang verstanden, der dem …………….. ………………. .
Dies betont den Moment des …………………. (………………), die ……………….. des Schreibprozesses
Der Schreibprozess ist in erster Linie nicht als ………………… ………………… aufzufassen, mit dem ……….. …………….. bewirkt werden soll.
„……………………………..“ oder „………………………………“ - geht mit einer Stärkung der intrinsischen (……… ……… ……………) Motivation einher
-> Geschrieben wird nicht, um einem ……………. zu ……………. oder ein vorgelegtes …………….. zu …………., sondern um Wissen zu …………….. und dadurch vielleicht erst ………………. …………….. .
Es soll ein ………………. „……………….. (……………….) Arbeitsfeld“ geschaffen werden, das Raum für „…….. Zusammenhänge“ schafft, kurz:
-> Es soll …………… und ………. …………-………….. werden.
zweckrational, zu zielorientiert
top-down … abstrakten … ungeeignet
Denken ähnelt
Kontingents (Zufälligkeit) … Offenheit
pragmatischer Sprachakt
etwas Konkretes
Illukutionsabgewandtheit … Illokutionsvergessenheit
(nach innen gewendeten)
-> Anspruch … genügen … Problem … lösen
kreieren
Probleme aufzuwerfen
kreatives „chaotisches (synkretisches) …”
neue
-> gedacht … nicht nach-gedacht
Wie lässt sich über die Modelle von Flower / Hayes und Bereiter / Scardamalia und ……………s Einschätzung über diese resümieren?
Stark vereinfacht könnte man die …………………………. Ansätze von Flower / Hayes bzw. Bereiter / Scardamalia als ………………….. Form der Problemlösung, der von …………… vorgeschlagenen …………………….. Verbindung von …………….. und …………… gegenüberstellen.
Genauer betrachtet findet sich aber bereits in dem Modell von ………………. / …………….. die ………………..Frage „Change Plans?“ und damit verbunden die Möglichkeit, von den einmal beschrittenen ………………………. „Globalroutinen“, z.B. ……………. Schreibplänen, abzuweichen.
Ebenso ließe sich die von …………… entwickelte Schreibform kritisch hinterfragen, ob die Betonung des …………………………. nicht längst zur ………………… geworden ist, die Anforderung, ………… und ……………………… zu schaffen nicht schon zwanghaft zum Alltag gehört, auch und gerade von SuS oder Studierenden, die sich bemühen, aus der Masse hervorzustechen?
Ortner
konventionelle
unkonventionellen
Schreiben … Denken
Bereiter / Scardamalia
intervenierende
konventionellen … üblichen
Unkonventionellen
Konvention
Neues … Ungewöhnliches
Etwas sachlicher und im Hinblick auf die ………… des …………………………. betrachtet, bieten die verschiedenen ……………….. auf den ……………………….. zusammen mit den unterschiedlichen Kompetenzrastern von ………., ………… und ………... ein ……………………. ………………., um die Fähigkeiten von Lernenden wissenschaftlich begründet …………………, …………. zu …………. und zu diesem Zweck ……………….. zu ……………… .
Praxis des Deutschunterrichts
Sichtweisen … Schreibprozess
Klippert, Baurmann und Fix
vielseitiges Instrumentarium
einzuschätzen
gezielt … fördern
Unterricht … planen
Das beste Modell …………………………. darzustellen ist wenig hilfreich, wenn es sich nicht auf .-. …………… ………………………. anwenden lässt, was natürlich auch heißen kann, eine bestimmte ……………………….. …………... zu …………. .
Schreibprozesse
die konkrete Unterrichtssituation
Unterrichtspraxis infrage … stellen
Produktorientiertes und kreatives Schreiben:
Inwiefern sind beide Verfahren verwandt?
Beide Vorgehensweisen sind insofern verwandt, als sie von den SuS ein …………… …….. an …………… fordern.
Im Falle des ………………………….. Schreibens dient dieser kreative Anteil allerdings ausschließlich der „…………………. oder ……………… der Textrezeption“.
Unterschieden werden können beim ……………………………… Verfahren ganz allgemein „…………………..” und „…………………………” Verfahren.
gewisses Maß an Fantasie
produktionsorientierten
Vorbereitung … Vertiefung
„antizipierende“
„transformierende Verfahren“
Antizipierende Verfahren:
Antizipierende Verfahren dienen der …………….. auf ein …………… oder einen ……………… .
So kann z.B. ein Gedicht zunächst nur …………….. oder ……………. präsentiert werden, mit der Aufforderung zu ……………….. .
Dafür müssen sich die SuS ……………… mit dem Text auseinandersetzen.
Dadurch können die Lernenden zu einem eigenen vorläufigen Urteil über die ……………………. des Textes und die ……. …………. ……………………. …………. kommen, noch bevor z.B. das ……………… ……………………………. beginnt.
Einstimmung … Thema … Gegenstand
lückenhaft … gekürzt … ergänzen
intensiv
Aussageabsicht
dazu verwendeten literarischen Mittel
analysierende Unterrichtsgespräch
Transformierende Verfahren:
Das transformierende Verfahren beginnt mit der ………………… ………… …………. .
Der Text soll im Anschluss an die Lektüre ………………. oder in einer ………….. ……………….. …………. paraphrasiert werden.
Die SuS können etwa den ………………………. oder den ……….. der …………………… eines ………………. verfassen, um das erzählte Geschehen zu ……………….. .
Sie können einen „………………...“ schreiben, z.B. einer idealisierenden romantischen Landschaftsdarstellung eine ………………… ……………………………………… …………………………… .
Fortgeschrittene Schreibende können vielleicht sogar die ……………………. wechseln oder ……………. ………… formulieren.
Rezeption eines Textes
umgearbeitet
anderen literarischen Form
Tagebucheintrag
Brief … Hauptfigur … Romans
reflektieren
Gegentext
nüchterne Gegenwartsbeschreibung gegenüberstellen
Erzählperspektive
alternative Enden
Was ist wesentlich am produktionsorientierten Schreiben?
Wesentlich am produktionsorientierten Ansatz ist, dass die ………….. …………………. der Lernenden der ……………. dient und kein ………………… ist.
Der literarische Text ……… also ………… …… ………………. und darf ……….. …… …………… für den eigenen Ausdruck sein.
kreative Aktivierung
Analyse
Selbstzweck
steht … immer im Mittelpunkt
nicht nur Impuls
Was steht im Zentrum des kreativen Schreibens?
Das …………. von …………... hingegen steht im Zentrum des kreativen Schreibens, dessen Ursprünge in der ……………… des ………… …………… gefunden werden können.
Das kreative Schreiben umfasst ganz allgemein „Methoden und Verfahren der (………-)…………… …… ……………. von Texten“
Vor allem bilden hier die ………………… ……………, ……. ………………… und …… …………………………. das Zentrum.
Besondere Aufmerksamkeit liegt hier bei dem ……………………… und dem ……………………., statt bei .-. …………… .
Es geht um .-. ……………., die dem Subjekt zum ……………………. …………….. verhelfen.
Andere Formen der kreativen Methode betonen mehr „das ‚……………….‘ oder ‚………………‘ Schreiben“.
Ziel dieses Zugangs ist also nicht ausschließlich .-. …………………., vielmehr sollen Lernende dazu angeregt werden, sich bereits …………………. …………………. ……………………… zu bedienen und dazu auf ……………… zurückzugreifen.
Setzen … Impulsen
Didaktik … freien Aufsatzes
(Selbst-)Anregung zum Schreiben
schreibende Person, ihre Erlebniswelt … ihr Ausdrucksbedürfnis
Schreibsubjekt und dem Schreibprozess … dem Produkt
die Impulse
persönlichen Ausdruck
poetische … literarische
der Selbstausdruck
existierender literarischer Ausdrucksformen
Vorbilder
Kreatives Schreiben bedeutet in dem von Ueding gesetzten Kontext,
… Schreiben auf der Grundlage …………. …………... und im Hinblick auf eine ………………….. (z.B. in der ………), …………… oder …………………….. Praxis.
Er betont die ………………….. Seite des kreativen Schreibens
orientiert an der - seit .-. …………… - entwickelten Technik der ………………….
basaler Techniken
gesellschaftliche (Politik), berufliche … wissenschaftliche
handwerkliche
der Antike
Textproduktion
Eine weitere Form des kreativen Schreibens fokussiert die ………………… Funktion, also der „…………- und ………………………………... Wirkung“ von …………………….. .
Hierzu zählen vor allem auch in anderen Bereichen genutzte (………..-)………….., wie das ……………., ………-………. und das ………………. oder ………………. Schreiben.
heuristische
denk- … erkenntnisfördernden … Schreibprozessen
(Schreib-)Methoden
Clustering, Mind-Maps … assoziative … automatische
Die isolierte Betrachtung von Schreibfähigkeiten und Schreibprozessen kann immer nur aus ……………………….-…………………… ………………… erfolgen.
Eine solche ……………. Trennung ist in der konkreten Unterrichtssituation ……….. ………….. .
Hier bilden die …………………………….., ………………………….. und ………………….. ………………. eine komplexe Gemengelage, die didaktische …………………… und …………………………. erfordert.
wissenschaftlich-didaktischem Interesse
künstliche
nicht gegeben
Subjektperspektive, Sachperspektive … institutionelle Perspektive
Expertise … Urteilsfähigkeit
Kreuzen Sie an (single choice).
Im Didaktischen Dreieck sind die drei Momente Schüler, Lehrer, Gegenstand
- unabhängig voneinander zu betrachten.
- aufeinander bezogen.
- in einer sachlogischen Reihenfolge angeordnet.
aufeinander bezogen.
Kreuzen Sie an (multiple choice).
Zur institutionellen Perspektive des Schreibprozesses gehören u.a.
die bildungsministeriellen Vorgaben.
die didaktische Einstellung der Lehrkraft zum Thema Schreibprozesse.
die Kompetenzvorgaben der Kernlehrpläne für das Fach Deutsch
die schulinternen Curricula, die die Fachkonferenz beschlossen hat
Nach Weinert sind Kompetenzen „erlernbaren [ ] Fähigkeiten und Fertigkeiten“.
kognitive
Klippert unterscheidet mit seinem erweiterten Lernbegriff zwischen
Sachkompetenzen, Methodenkompetenzen und sozialen Kompetenzen.
dem Sammeln von Informationen, Planen von Texten, Formulieren von Texten und Überarbeiten von Texten.
inhaltlich-fachlichem Lernen, methodisch-strategischem Lernen, sozial-kommunikativem Lernen und affektives Lernen.
Laut Fix dient die inhaltliche Kompetenz dazu,
Vorwissen aufzurufen
den Textinhalt kohärent zu gestalten
Informationen zu sammeln
Inhalte auf die eigene Zielsetzung hin zu überarbeiten
die Imagination zu entfalten
ein Schreibziel festzulegen
Nach der Flower und Hayes handelt es sich beim Schreibvorgang um
eine Form der psychologischen Verarbeitung.
eine Form der sozialen Kommunikation.
besondere Form der Lösung offener Probleme.
Das CDO-Modell von Bereiter und Scardamalia betrachtet insbesondere die Schreibphase
- der Ideenfindung
- der Textplanung
- der Formulierung
- der Überarbeitung
der Überarbeitung
Beim produktionsorientierten Schreiben dient der kreative Anteil ausschließlich der „Vorbereitung oder Vertiefung der [ ]“.
Textrezeption
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