Schulische Übergänge gestalten

1. Voraussetzung für die Aufnahme in die Orientierungssstufe ist der erfolgreiche Abschluss der der Grundschule. Über Ausnahme in besonderen Fällen entscheidet die Schulbehörde

2. Die Eltern entscheiden auf Grundlafe der Empfehlung, welche Schulart ihr Kind besucht

3. Die Eltern melden ihr Kind zwischen dem HJ-Zeugnis & 5. März an. Sie setzen die GS in Kenntnis. Die Eltern sind nicht verpflichtet, der aufnehmenden Schule die Empfehlung mitzuteilen

4. Die Grundschule und die aufnehmende Schule bieten den Eltern eine Beratung zur Wahl der Schullaufbahn an

Paragraph 16 GSO

• ABschluss d. Grundschule ist VOraussetzung für AUfnahme in die Orientierungsstufe

• Unter bErücksichtigung der Entwicklung erhalten alle SuS eine Empfehlung für den weiteren Schulbesuch —> Grundlage hierfür sind 1. das Lern- und ARbeitsverhalten 2. die Leistungen

  • die Empfehlung wird von der Klassenkonferenz erteilt und mit dem HJZ mitgeteilt

• Eine Empfehlung für das Gymnasium kann nur asugesprochen werden, wenn das allg. Lern- & Arbetisverhalten sowie die Leistungen in den Hauptfächern (MA, D, SU) mindestens befriedigend und in den restlichen FÄchern überweigern befriedigend ist.

Paragraph 10: Anmeldung zum Schulbesuch - Alle Kinder die zum 1. September des Folgejahres 6 werden, sind schulpflichtig & müssen bei der Grundschule ihres Schulbezirks angemeldet werden —> die Schulanmeldung findet in der 3. / 4. Woche nach den SOmmerferien statt

Paragraph 11 - Feststellung des Entwicklugnsstandes: Die Grundschule informiert sich im KiGa über die Entwicklung der Kinder (wenn Eltern zugestimmt haben) —> Gespräch mit Kindern, ERziehern, Beobachtung von Spielsituationen

Paragraph 13 - Zurückstellung vom Schulbesuch:

1. AUf Antrag der Eltern können SL / Schularzt aus wichtigem Grund vom Schulbesuch zurückstellen. Zurückstellung erfolgt i.d.R. nur aus gesundheitlichen Gründen (Antrag bis 15. Mai)

2. Eine Zurückstellung ist nurein mal zulässig und wird nur für die Dauer eines gnazen Schuljahres ausgeprochen

3. Der Besuch eines (Schul-) Kindergartens kann empfohlen oder angeordnet werden

• Bist du im Kindergarten

• Was spielst du gerne?

  • Wie erzählt das Kind? Spricht es in ganzen SÄtzen? Versteht es die Frage LispelN? Stottern?

• Würfel: Wie viele Punkte siehst du?

  • simultan Erfassung?

  • zählt das Kind? Einzeln oder immer zwei?

  • Ist die Zahl richtig oder falsch?

• Mal-Aufgaben

  • Male ein Haus, Dach rot, Male eine Tür und zwei Fenster. Neben dem Haus sind zwei Bäume. Ein Baum hat 10 Blätter

• Schreibe deinem Namen

  • Mit welcher Hand?

  • Kann das Kind blätter malen?

  • Befolgt es Anweisungen?

  • Kann sic h das Kind konzentrieren oder ist es leicht abgelenkt

Initiative fördern:

• SuS sollen

  • eigene Etnscheidungen (in einer Auswahl) treffen —> Wahlalternativen

  • Erfolgserlebnisse sammeln —> neue Spiele / Strategien in kleinen Schritten einführen

  • Umgang mit Fehlern, Pannen, Misserfolg lernen

Fleiß fördern:

• SuS brauchen

  • realistische Ziele, für die sie arbeiten —> kurze Hausaufgaben, dann längere; vernünftige Ziele aufschreiben & Fortschritt dokumenteiren

  • Gelegenheit, ihre Selbstständigkeit & Verantwortungsgefühl undter Beweis zu stellen —> ehrliche Fehler zugeben, SuS kleine Pflichten übernehmen lassen

  • ERmutigung —> Buch über individuelle Fortschritte / Abmachungen zu einzelnen SuS dokumentieren, frühere Arbeiten der SuS aufheben und Fortschritte deutlich machen, Preise für größte Verbesserung in Leistungen / Hilfsbereitschaft / härteste Arbeit verteilen