Zusatz

AgNO3 (Silbernitrat)

Entfernung von Fleischwucherungen im Mundbereich.

Die Elektronegativität (abgekürzt: EN) ist ein relatives Maß dafür, wie stark ein Atom die Elektronen in einer chemischen Bindung zu sich ziehen kann (Pauling).

Der Atomradius beschreibt die Distanz zwischen Atomkern und äußerstem Elektron in der Elektronenhülle.

Ein Stoffgemisch, dessen pH-Wert sich bei Zugabe einer Säure oder Base wesentlich weniger stark verändert als dies in ungepufferten Systemen der Fall wäre.

Pufferpunkt: pH= pks

Neutralpunkt: c(H3O+) = c(OH-)

Äquivalenspunkt: n(Säure) = n(Base)

Er muss in einem bestimmten pH-Wert Bereich den pH-Wert bei Zugabe von Säuren oder Basen relativ konstant halten. Dazu muss der Puffer H3O+ und OH- Ionen abfangen.

Für menschlichen Organismus unerlässlich: Blutplasma und Enzyme sind auf konstanten pH-Wert angemessen.

• Ringsystem

• planar (flach)

• konjugierte Doppelbindungen

• Hückelregel: 4n + 2

• sehr stabil

• Bsp. Benzol

• Ringsystem

• planar

• konjugierte Doppelbindungen

• KEINE Hückelregel: 4n delokalisierte Elektronen

• instabil

• Säuren sind Protonendonator (H+)

• Basen sind Protonenakzeptor (OH-)

• Säuren sind Elektronenpaarakzeptor

• Basen sind Elektronenpaardonator

Natriumthiosulfat

Gibt man Salzsäure zu Natriumthiosulfat-Lösung, entsteht kolloidaler Schwefel. Natriumthiosulfat bindet in wässriger Lösung Chlor, in dem es mit diesem reagiert. Dabei entsteht neben Natriumhydrogensulfat auch Chlorwasserstoff.

Durch Brennen von Kalk entsteht Brandkalk. Aus diesem wird durch Löschen mit Wasser Kalkhydrat (Calciumhydroxid Ca(OH)2, gelöschter Kalk) hergestellt. Mit dem Kohlenstoffdioxid der Luft reagiert er wiederum zu Kalk und schließt den technischen Kalkkreislauf.

H2O Abspaltung

z.B. Esterreaktion zwischen Säure und Alkohol bzw. Phosphat

Oxidation

Elektronenabgabe

Abgabe von 2H+ (bei Hydrierung Zugabe von 2H+)

über 2 Thiole durch Oxidation/ Dehydrierung (H+ Abspaltung)

z.B.: R-S-H + H-S-R -> R-S-S-R

= Ester von Glycerin

=