Biologie - Evolution Q2 Fachbegriffe

Der Vorteil bei der Fortpflanzung

Der Nachteil bei der Fortpflanzung

Umweltfaktoren, bei denen Lebewesen nicht Aktiv beteiligt sind

Umweltfaktoren, an denen Lebewesen erkennbar beteiligt sind

“Angepasstheit” / reproduktive Fitness

Umso mehr Nachkommen —> umso größere biol. Fitness

Überleben der Angepasstesten

Gemeinsamkeid der Individuen einer Art

Gemeinsamkeit aller Genvariationen(Allele) einer Population

Eine Mutation erfolgt immer zufällig / ungerichtet

Zufällige verändeung des Gens eines Individuums

Die Unterschiede zwischen den einzelnen Individuen werden durch die Variabilität des genetischen Materials hervorgerufen und in der Ausprägung unterschieldlicher Eigenachaften sichtbar.

Biologische Fitness

—> siehe Flashcard

(evolutionäres Wettrüsten)

Lebewesen beeinflussen die Entwicklung anderer Lebewesen, mit denen sie in kontakt kommen.

Beide üben daher einen Selektionsduck (Anpassungsdruck) aufeinander aus.

Z.b. der Rüssel vom Schmetterling wird immer länger, da er sonst nicht mehr an den Nektar kommen würde

Ein Umweltfaktor, der einen Einfluss auf die Fitness des Individuums hat.

Die Einwirkung eines Selektionsfaktors auf eine Population von Organismen/Lebewesen.

—> Evtl. Anpassung notwendig

Prozesse, bei denen nicht die Selektion, sondern der Zufall die entscheidene Rolle spielt.

Ein Teil der individuen beleben einen neien Lebensraum und gründen eine neue Populatien. (Z.b. durch Flut, Wind…)

—> nir noch ein kleiner Teil der Ausgangspopulation ist vornahnden. (Allele kommen ggf. nicht mehr vor —> verringerung der Genetischen Vielfalt)

Population schrumpft um ein vielfaches.

Verringerung der genetischen Vielfalt (kann bei kleinen Populationen zum Aussterben führen)

Beim umdrehen einer Flasche passen nur noch bestimmte ‘Allele’ hindurch.

Z.b. Umweltkatastrophe Blitz (Zufällig), es überleben nur noch ‘Grüne’ Individuen.

Die häufigkeit eines Allels einer Population.

AB Gendrift Abb. 1 —> (Blitz)

verschiebung der Allelfrequenz

Die Gesamtheit aller Genvariationen/Allele einer Population.

/ (auch) Allelfrequenz

Wenn zu viele Nachkommen gezeugt werden bzw. wenn mehr Nachkommen gezeugt werden als überleben können.

Neuanordning von Genetischem Material bzw. der Austausch von Allelen.

—> Genetische Variabilität jnnerhalb eine Pop.

Wenn sich das geschlechtreife Männliche Individuum und das geschlechtsreife Weibliche Individuum der aelben Art in den Körpermerkmalen (Ornamenten) und im Erscheinungsbild unterscheiden.

Z.b das aussehen der Hahnschweif-Widafink (insb. die Schwanzlänge)

Der Stärkste hat die höchste biologische Fitness, da es unter den individuen ausgemacht wird, wer sich fortpflanzen darf.

z.b See-Elefant —> der Größte/Stärkste gewinnt (auch Hirsch etc…)

Beide Geachlechter sind an der Auswahl beteiligt. Die Pfaudame wählt den Mann aus, der das Schönste Rad schlagen kann.

—> Schönheit

Z.b. Hahnschweif-Widafink

Selektion (gerichtet)

Natürliche Selektion

Künstliche Selektion

Sexuelle Selektion

Jeweils entweder:

Transformierende-

Stabilisierende-

Distiptive-

Selektion

Der Kampf ums Dasein

(Darwin)