Definition
Durch Grundprinzipien kann Therapeut auf den Patient einwirken um physiologische Haltung und Bewegungsaktivität zu bahnen und zu optimieren. Diese Reize werden gezielt gesetzt und bewusst oder undbewusst von Patient wahrgenommen.
Grundprinzipien werden meist mit Prinziepien Kombiniert. Ziel ist eine optimale Summation der Reize.
Grudprinzipien weden als Hilfe für die Patienten eingesetzt und werden im verlauf der Therapie abgebaut.
Hände weg da:
der Patient das soeben gelertne selbsständig ausführt und dadurch festlegt
Therapeut bekommt ein Feedback ob patient die Aktivität richtig ausführt.
Alle Grundprinzipien
Exzerozeptive Reize
Viesueller Stimmulus
Taktiler Stimmulus
Verbaler Stimmulus
Propriozeptiv
Optimaler Widerstand
Approximation und Traktion
Stretch
Zeitliche und Räumliche SUmmation
Irradiation / Verstärkung
Pattern
Körperstellung und Körpermechanik
Timing + Timing for Emphasis = Betonte Bewegungsfolge
Visueller Stimmulus
Durch Visueller Zielforgabe wir beim Patient ein schon bekanntes Bewegungsschehmata abgerufen und Muskelaktivitäten im sinne des Feed - Forward Mechanismuss fazilitiert.
Pateint ferfolgt mit den Augen die Bewegung. Dies fördert Bewegungskontrolle und die Aufmerksamkeit
Therapeut baut Blickkontakt mit PAtient auf. Er beurteilt damit die Aufmerksamkeit, Verständniss und Schmerzsituation des Patienten
Durch Visuellen Reiz werden über Spiegelneurone das mototische Cortext aktiviert
Taktieler Stimmulus
Manueller Kontakt mit lumbricalem Griff stimmuliert die Exterozeption in der Haut
Zielsetzung:
Wirkt richtungsweisend für die Bewegung und erfolgt deshalb auf der Bewegungsrichtung zurgewanten Seite der Extremität oder des Körperabschnitts
Gibt Sicherheit auf dem Bewegungsweg
liegt wenn möglich auf der primären aktivien Muskulatur und wirkt deshalb fazilitiernd
Durch Rotationskomponente fördert über Irradioation entwerder die proximale oder die distale muskuläre Stabilität
Rechtzwitig an Abbau des Taktilien Stimmulus denken
Verbaler Stimmulus (Ziel formulieren nicht Bewegung)
Präparationskommando
Vermittelt dem Patient das Ziel der Bewegung. Wichtig für Feedforward und organisation der proximalen Kontrolle
Aktionskommando
Leitet Aktivität ein. Muss daher kurz, prägnant und gezielt sein.
Timing ist wichtig. Es muss exakt auf die anderen applizierten Stimmuli angepasst sein
Korrekturkomanndo
Feedback an den Patient nach Beendigung der Aktiität
a) Extrinsisches Feedback
von außen d.h. durch den Therapeuten
b) Intrinsiches Feedabck
von innen d.h. Pateint beurteilt das Resultat selbst
es fördert das motorische lernen somit die selbstständigkeit
Modulation der Stimme je nach Behandlungsziel:
Laut, energisch, anspornend = stimmulierend, aktiviernd
Sanft, leise, langsam = wirkt entspannend, Tonussenkend
Optmaler Wiederstand
Optmaler Wiederstand ist die wohldosierte variable Kraft die der Therapeut dem Patient entgegensetzt um das Behandlusgziel zu erreichen
Dosierung ist Abhängig von:
Behandlugsziel (Mobilität / Stabilität)
Potential des Patient
Muskelkontraktionsform
Isometisch Haltewiderstand:
Widerstand muss angepasst werden damit keine Bewegung statt findet. Er wir langsam aufsummiet. Patient Zeitlasse haltewiederstand auf zu bauen
Isometisch Halten gegen eine Bewegung
konzentrisch / Exzentrisch
Beachten bei der Durchführung
Wiederstadn über gesamten Bewegungsweg halten
Lumbrikaler Griff für die optimale Übertragung des dreidemensinalen Wiederstand
Körpermechanik in der Spur
Keine Atemblockade
Zielsetzung
Fazilitation von Muskelkontraktion (rekrutoerung motorischer Einheiten
Kräftigung
Verbesserung Motorische Kontrolle
Verbesserung der Wahrnehmung
Entspannung der Antagonisten
Durch Widerstand kommt es zur Irradiation vi anderen Körperabschnitten
Approximation und Traktoin (Gelenkstimmuli)
a) Traktion (Zug)
fazilitiert Bewegung
Anwendungsgebiete:
Vordehnung = Traktion am Anfang
Traktion währen der Bewegung
Bei Schmerzen im Gelenk
b) Approximation
faziliterit Stabilität
Anwendungsgebiete
Aufrichtung gegen die Schwere
Fazilitation der Gewichtsübernahme und der Balance
Fazilitation von posturalen Refexen
Zwei Arten der Approximation
Schnell Quick Approxiamtion
Schelle Ausführung, um reflexartig eine erhöhte Bereitschaft für Stabilität zu erreichen.
Quick Approximation wird immer gefolgt durch maintained Approximation und Widerstand
Gehaltene (Maintained) Approximation
Aufsimmieren durch allmähliche Steigerung und längeres Halten der Approximation angepasst an der Reaktion des Patienten
Stretch Stimulus
Ist eine Stimulation des bereist vorgedehnten Muskulatur durch einen gezielten, kurzen Dehnreiz. Dies fazilitiert die Muskelaktivität der vorgedehnten Muskelkette. Es erfolgt keine automatische Reflexantwort.
Den Stimulus erhält man immer bei korrekter Vordehnung und ruchtiger Durchführung des Stretches.
Stretch Reflex
Ist immer eine gleiche und automatische Reflexantwort. Vorgedehnte Muskulatur wird nochmal mehr in den Spannungszustand gesetzt dannach folgt ein kurzet Dehnreiz. Die muskelgruppe Reagiert mit einem Stretchreflex. Der Stretchreflex kan nur bei optimaler vordehnung erreicht werden.
Beachte bei der Durchführung
Exaktes Timing von Kommando und Stretch
Nach erfolgreichem Stretch muss auf die darauf filgende Muskelkontraktion Widerstand gegeben werden
Anwedung
Technik Initialstretch
Technik Widerholter Stretch
Räumlich und Zeitlich Summation
Räumliche Summation (spatial summation)
Wenn unterschiedlich Stimuli gleichzeitig auf verschiedene Stellen des Körpers einwirken dann addieren sich deren Wirkung. Daduch kommt es zu einer vertärkten reaktion.
Wnn Impulse von mehrehen Synapsen gleichzeotig am postsynaptischen Neuron ankommen wird ein Aktionspotenzial audgelöst.
Bei gleichzeitiger Kombination von unterschiedlichen Stimuli ( Verbal+ Taktil+ Widerstand
Zeitliche Summation (temporal Summation)
Wenn mehrere gleiche Impulse in kurzer Zeit an einr Synapse ankommt summiert sich ihre Wikrung und es kommt zu auslösen eines Aktionspotenzials
Bei betonter Bewegungsfolge, verlängertem Halten, wiederholtem Stretch
Irradioation / Vertärkung
Durch Muskelkontraktion gegen Widerstand kommt es zum überfließen von Muskelspannung auf andere Muskelgruppen und benachbarte Körperabschnitte. Da Nervenimpulse in benachbarten Segmente überfliest
Regelmäßigkeiten Irradiation:
Flex / Abd/ Aro Arme = Rumpfextensiom
Kopfflexion = Flexion Rumpf und Hüftgelenk
Flex / Abd / Iro Hüfte = D´ext und Pronation
Beim gehen Dominieren bestimmte Muster die ebenfalls für die Steuerung der Irradiation genutzt werden können
Vieles ist allerding Individuell und hängt mit der ASTE, Potential Patient ab.
Beachte bei der Behandlung
immer den ganzen Patient im Auge behalten und beobachten wie Irradiaion erfolgt
Je nch Therapeuten Ziel beurteilen ob die entschandene Irradiation günstig / erwünscht ist. Durch Varoation von ASTE, Grundprinzipien und Technik ungümstige Irradiation vermeiden.
Irradiation ist die Grundlage für das Arbeiten mit verändertem Timing und für die Indirekte Behandlung
Die Pattern sind die PNF Bewegungsmustern zur Fazilitation. Die Pattern orientierne sich an Bewegungsbläufne aus Alltag und Sport. Die einzelen Pattern verlaufen immer dreidimensional.
Biomechanischer Aspekt
Das Bewegungssystem arbeitet in Kombination vieler Muskelschlingen und Muskelketten. Die Pattern entsprechen der spiraliegen und diagonalen Aufbaus der Knochen - Gelenk und Muskelsystemen.
Neurophysiologischer Aspekt
Das Gehirn steuert Kombinationen von Bewegung an. Gewisse Muster sind grundlage einer Bewegung. für eine differenzierte Motorik muss sie variiert und an situationen angepasst.
Benennung der Pattern
Auf dern Körper bezogene Diagonale:
Verbidungslinien Zwischen Schultergelenung und gegenüber liegendes Hüftgeleng
Diagonale auf einzelnen Schulter oder Hüftgelenk:
Zieht direkt durch betroffene Schulter/- Hüfgtgelenk (Entspricht Körperdiagonale)
Parallelverschiebung der Körperdiagonalen durch das betroffene Sch8ulter /- Hüftgelenk
Die bezeichnug der Extremitäten Pattern gibt Bewegungsrichtung in den proximlen Gelenken an.
Sind alle Komponenten des Pattern korrekt getrofen dann verläuft das Pattern in der Spur. DIe ist für jeden Patient individuell.
Die Pattern können unilateral, bilateral oder kombiniert und in verschiedenen Ausgangsstellungen ausgeführ werden.
Durch sinnvolle Kombination aus Pattern, Ausganstellung und Anwendung unterschiedlichen Pattern ergebensich zahlreiche Einastzmöglichkeiten.
Die Pattern sind gut um auf Strukueller Schäfigungsebene optimale Muskelkontraktion zu stimulieren. Sie ersetzen nicht das Üben von funkionellen Bewgungsabläufen
Timing in PNF
Aspekte von Timing
Entwicklungsphysiologie/ Sensomotorische Entwicklung
Beim eintwickel eines Säuglings ist posturale Kontrolle/ Sabilität notwendig bevor distal zielgerichtete Mobilität möglich ist. Motorische Kontrolle entwickelt sich von proximal nach distal
Neurophysiologie
bevor distal bewegt werden kann, muss proximal Stabilität vorbereitet / organisiert sein ( feeedforward- motor learnig)
,, Normales Timing” bei Erwachsenen
Zielgerichtete Willkürbewegung werden im bezug auf die diasale Komponente geplant
Timig im PNF
DIe Bewegung wird distal eingeleitet. Die distale Komponente fazilitiert die proximale Stabilität über Feedforward Mechanismus. Der Patient das Ziel seiner bewegung wissen ansonsten erfolgt ein ausreichendes Feedforward für posturale Stabilität.
Kann die proximale stabilität nichtorganisiert werden, fazilitiert der Therapeut proximale körperabschnitte.
Betonte Bewegungsfolge (TIming for emphasis)
Es wird absichtlich vom normalen Timing abgesehen um eine Komponente oder Gelenkbewegung zu betonen. Starke Komponenten werden genutzt um schwächere Komponenten zu verstärken. Dies erfolgt über Irradiation.
Ausführung
Wärhend eines Bewegungsbalaufes wird die Konzentrische Muskelaktivität vom Therapeut am stärksen Punkt zurückgehalten. Dadurch ensteht eine isometrische / Stabilisierende Kontraktion der kräftigen Muskelgruppe
An diesem Punkt erfolgt die Betonung der schwächeren Komponente durch Agonistische Umkehr = Kombination isotonischer Muskearbeit. Widerholter Stretch auf kontrahierende Muskulatur
DIe BEtonung kann solange Widerholt werden, wie eine Zunahme der Muskeaktivität zu spüren ist.
Zum Schluss erolgt ein Restretch für alle Komponenten
Verstäreken der schwachen Komponentendurch stärken mittel Irradiation
Verbessern der intrauskulären Koordination
Gezieltes kräftigen einer Muskelgruppe
Mobilisation eines Drehpunkts
Förderung der proximalen Kontrolle
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