Buffl

Grundprinzipien

DM
by Daniela M.

Pattern

Die Pattern sind die PNF Bewegungsmustern zur Fazilitation. Die Pattern orientierne sich an Bewegungsbläufne aus Alltag und Sport. Die einzelen Pattern verlaufen immer dreidimensional.

Biomechanischer Aspekt

Das Bewegungssystem arbeitet in Kombination vieler Muskelschlingen und Muskelketten. Die Pattern entsprechen der spiraliegen und diagonalen Aufbaus der Knochen - Gelenk und Muskelsystemen.

Neurophysiologischer Aspekt

Das Gehirn steuert Kombinationen von Bewegung an. Gewisse Muster sind grundlage einer Bewegung. für eine differenzierte Motorik muss sie variiert und an situationen angepasst.

Benennung der Pattern

Auf dern Körper bezogene Diagonale:

  • Verbidungslinien Zwischen Schultergelenung und gegenüber liegendes Hüftgeleng

Diagonale auf einzelnen Schulter oder Hüftgelenk:

  • Zieht direkt durch betroffene Schulter/- Hüfgtgelenk (Entspricht Körperdiagonale)

  • Parallelverschiebung der Körperdiagonalen durch das betroffene Sch8ulter /- Hüftgelenk

Die bezeichnug der Extremitäten Pattern gibt Bewegungsrichtung in den proximlen Gelenken an.

Sind alle Komponenten des Pattern korrekt getrofen dann verläuft das Pattern in der Spur. DIe ist für jeden Patient individuell.

Die Pattern können unilateral, bilateral oder kombiniert und in verschiedenen Ausgangsstellungen ausgeführ werden.

Durch sinnvolle Kombination aus Pattern, Ausganstellung und Anwendung unterschiedlichen Pattern ergebensich zahlreiche Einastzmöglichkeiten.

Die Pattern sind gut um auf Strukueller Schäfigungsebene optimale Muskelkontraktion zu stimulieren. Sie ersetzen nicht das Üben von funkionellen Bewgungsabläufen

Timing in PNF

Aspekte von Timing

  • Entwicklungsphysiologie/ Sensomotorische Entwicklung

    Beim eintwickel eines Säuglings ist posturale Kontrolle/ Sabilität notwendig bevor distal zielgerichtete Mobilität möglich ist. Motorische Kontrolle entwickelt sich von proximal nach distal

  • Neurophysiologie

    bevor distal bewegt werden kann, muss proximal Stabilität vorbereitet / organisiert sein ( feeedforward- motor learnig)

  • ,, Normales Timing” bei Erwachsenen

    Zielgerichtete Willkürbewegung werden im bezug auf die diasale Komponente geplant

Timig im PNF

DIe Bewegung wird distal eingeleitet. Die distale Komponente fazilitiert die proximale Stabilität über Feedforward Mechanismus. Der Patient das Ziel seiner bewegung wissen ansonsten erfolgt ein ausreichendes Feedforward für posturale Stabilität.

Kann die proximale stabilität nichtorganisiert werden, fazilitiert der Therapeut proximale körperabschnitte.


Betonte Bewegungsfolge (TIming for emphasis)

Es wird absichtlich vom normalen Timing abgesehen um eine Komponente oder Gelenkbewegung zu betonen. Starke Komponenten werden genutzt um schwächere Komponenten zu verstärken. Dies erfolgt über Irradiation.


Ausführung

Wärhend eines Bewegungsbalaufes wird die Konzentrische Muskelaktivität vom Therapeut am stärksen Punkt zurückgehalten. Dadurch ensteht eine isometrische / Stabilisierende Kontraktion der kräftigen Muskelgruppe

An diesem Punkt erfolgt die Betonung der schwächeren Komponente durch Agonistische Umkehr = Kombination isotonischer Muskearbeit. Widerholter Stretch auf kontrahierende Muskulatur

DIe BEtonung kann solange Widerholt werden, wie eine Zunahme der Muskeaktivität zu spüren ist.

Zum Schluss erolgt ein Restretch für alle Komponenten


Zielsetzung

  • Verstäreken der schwachen Komponentendurch stärken mittel Irradiation

  • Verbessern der intrauskulären Koordination

  • Gezieltes kräftigen einer Muskelgruppe

  • Mobilisation eines Drehpunkts

  • Förderung der proximalen Kontrolle


Author

Daniela M.

Information

Last changed