Fiechter und Meier
Anamnese
Probleme und Ressourcen identifizieren
Ziele festlegen
Maßnamen planen
Maßnahmen durchführen
Evaluation
-> individuelle Wünsche des Pat. erfassen und berücksichtigen
-> Qualität der Pflege steigt
-> Pflege auf professionellem Niveau
-> Bedürfnisse, Fähigkeiten und Einschränkugen sind erfasst
Strukturmodell (SIS)
Ziel
Themenfelder
Abschnitte (A-C2)
Ziel:
-> entbürokratisierung der Pflege (vor allem ambulant und altenpflege)
Kognitive & kommunikative Fähigkeien
Mobilität & Beweglichkeit
krankheitsbezogene Anforderungen & Belastung
Selbstversorgung
Leben in sozialen Beziheungen
Haushaltsführung (nur ambulant)
Abschnitte
A - Daten (Name, Datum)
B - Eingangsfragen (Perspektive des Pat.)
C1 - 6 Themenfelder
C2 - Pflegerisiken & Phänomenet (Matrix)
-> ja -> Assessment
Krohwinkel
13
Ziele
Kommunizierne können
Bewegen können
Vitale Funktionen des Lebens aufrecht erhalten
Sich pflegen können
Essen und trinken können
Ausscheiden können
Ruhen und schlafen können
Sich als Mann/Frau fühlen
Sich kleiden können
Sich beschädtgen können
Für eine sichere mgebung sorgen
Sozaile Bereiche des Lebens sichern
Mit existentiellen Erfakrungen des Lebens umgehen können
-> Ziele: Verbesseurng des aktuellen Zustandes, Erhaltung des aktuellen Zustandes, Vermeidung von komplikationen
A(B)EDL: Aktivitäten, (Beziheungen) & existentielle Erfahrungen des Lebens
Trajekt-Modell
Phasen
Auftreten der Symptome: erste Symptome
Akute Phase
Krise: bedrohung für das Leben
Instabile phase: Maßnahmen reichen nicht aus
Stabile Phase: Maßnahmen sind effektiv
Abfallende Phase: weitere Verschlechterung trozu Anpassung der Maßnahmen
Sterbephase
-> Pflegemodell zu chronischen kranken menschen
-> Verosrgungskontinuität multimorbider, langzeitpflegebedürftiger Menschen verbessern
-> orientiert sich an bedürfnissen, Erfahrungen & Ressourcen von Pat. & Angehörigen
Disntanzzonen nach Hall
intimer Raum (unter 50cm)
-> enge Familie und Freunde
-> PK bei Pflege zustimmung einholen
persönlicher Raum (50-110)
-> Freunde (ausgewählter Personenkreis)
-> PK nicht überschreiten ohne Zustimmung
sozialer Raum (120-270)
-> soz. Interaktion und Kommunikation
-> keine Brührungen und Geruch möglich
-> Siezen und dutzen
-> Patientenzimmer (nicht betreten ohne klopfen)
öffentlicher Raum (ab 270)
Erikson
0-1: Urvertrauen vs.Missvertrauen
2-3: Autonomie vs. Scham
4-5: Initiative vs. Schuldgefühl
6-Pubertät: Kompetenz vs. Minderwertigkeit
Pubertät-18: Identität vs. identitäsdiffusion
Junges Erwachsenenalter: Isolation vs. Intimität
Mittleres Erwachsenenalter: Generativität vs. Stagnation
Hohes Erwachsenealter: Verzweiflung vs. interität
-> wenn Entwicklungsaufgaben nicht bewältigt werden -> evtl. psychosoziale Aufflligkeiten
Konflikteskalation nach Glasl
Verschlimmerung & Verhärtung
-> unterschiedliche meinung - harmlos
Polrisierung & Debatte
-> Überzeugen/Überreden
Taten statt Worte
-> Argumente & Position unwichtig; Frust & missbrauch
Sorge & Ansehen
-> wichtig zu gewinnen
Gesichtsverlust
-> persönlich & unfair, unterstelle/übertreiben
Gewaltandrohung
-> Drohen
Begrenzte Vernichtungsschläge
-> beide verlieren, kleine Schäden
Zerplitterung
Gemeinsam in den Abgrund
-> Vernichtungswahn, selbst schaden nehmen
1-3: Win-Win -> wohlergehen aller partein, beide Sieger
4-6: Win-lose -> Überzeugung ändert sich, alle wollen Sieg - kann nur einer gewinnen
7-9: lose-lose -> niemand gewinnt, geht nur noch darum, dass Gegner mehr schaden bekommt
Piaget
Generelles
Äquilibriumsprozess
Sensomotorische Phase
-> Erfahrungen mit Sinnesorgangen & Bewegungen (krabbelt, nimmt Dinge in den Mund)
Präoperational (Kindergarten, Vorschulalter)
-> Magie um Wlet zu verstehen (kleiner Stein kann zu großem Stein werden)
konkret operational (Grundschule)
-> Kind kann Situation aus versch. Perspektiven betrachten
formal operational (Jugendlich)
-> Menschen kann Probleme abstrakt bearbeiten & sich mit unrealistischen Ausnahmen auseinandersetzen
Phase sind universell gültig, Übergänge fließend, Alter nur Anhaltspunkte, kindliches Denken anders als erwachsenes Denken
Äquilibriumsprozess: Gleichgewicht zwischen äußerer Reiz und der idee des Insividuums
-> Assimilation: neue Weise&Erfahrung in vorhandene Denkmuster einarbeiten
->Akkomodation: Wissen in bezug auf einen gegenstadt wird geschärft
Todesverständnis von Kindern (Piaget)
Kleinkinder (2-6 jahre)
-> Zustand nicht von Dauer, Menschen können “wieder heile gemacht” werden
Grundschule
-> ähnlich wie bei Erwachsenen
-> Kinder können Schreckensbilder oder Harmoniebilder entstehen lassen:
“Opa an Krebs gewroben” - nicht mehr im Meer Schwimmen
“Opa im Himmel” - Alpträume (Leichen im Himmel)
“Tante grit verloren” - finden wir schon wieder
Primary Nursing
Merkmale
Rollen
Ziele:
Sicherheit und Vertrauen durch infomrierten Ansprechpartner
Vermeidung/Minimierung von komplikationen und Risiken (kontinuirliche Betreuung)
eindeutige Zuständigkeiten, Verantwortungen und erhöhte Eigenverantwortung der PK
Transparenz und erhöhte Pflegequalität
klare Kommunikation
interdisziplinäre Entscheidungen und Zielplanung
eigenverantwortlicher Raum -> hohe Berufsmotivation
Optimierung von Versorgungsprozessen
Pat. kennt PK und weiß wer zuständig ist
Zuordnung durch Doku ersichtlihc
ggf. Tafel - Datenschutz
Anamnese und Planung gemeinsam erstellen
Verantwortungsbereich klar definiert und nachvollziehbar
Koordination durch BezugsPK
alle wissen, dass sie im bezugspflegesystem arbeiten
Schüler und Assistenten -> klar definiertes Tätigkeitsfeld
Sprachrohr des Pat.
Pflege- und Entlassplanung
Rechenschaftspflicht für ihr tun
Sciherstellung von Wissens- und Informationstransfer
Verantwortung der Durchführung
direkte Kommunikation mit Pat. und Angehörigen
hohe Präsenz
Problemsiagnostik
Aron Antonowsky
Salutogenese
Grundaussagen
Widerstandsressourcen
Grundaussagen:
-> alle Menschen sind Stressoren (kritischen lebensereignissen, chronsiche Belastung) ausgesetzt
-> ob es zur Krankheit führt, abhängig von eigener Bewertung des Stresses und Art des Stressors
Widerstandsresourcen:
-> gesellschaftlich: politische und ökonomische Stabilität, soziale Sicherung
-> individuell: konitiv (Wissen), psyhisch (Selbstvertrauen), physiologisch, materiell/ökonomisch (Geld, Arbeitsplatz)
Carl Rogers
Patientenorientierte Beratung
Situation ist definiert
Ermutigung zu freiem Ausdruck
Berater akzeptiert & klärt
stufenweise Ausdruck positiver Gefühle
Erkennen positiver impulse
Entwicklung von EInsicht
Positive Handlungen
Wachsende Einsicht
Gesetigerte Unabhängigkeit
Empathie: sich in den gegenüber hineinversetzen
Akzeptanz: den Gegenüber so hinnehmen wie er ist
Kongruenz: Autenthisch sein
Madeleine Leiniger (Sunrise Modell)
Faktoren
Ziel: kultursensible & kompetente Pflege fördern, die den individuellem Hintergrund des Patienten berücksichtigt
Faktoren:
erzieherisch (Bildungsabschluss, Wie kann ich ihn/sie einschätzen, höflich, respektvoll oder locjer, sietzen oder dutzen)
wirtschaftlich (Was für gegebenheiten? Finanziell abgesichert? Wo Wohnt er? Aut0)
politisch & rechtlich (Rahmenbedingungen, gesetzlicher Betreuer, psychKG, Rassissmus)
kulturelle Werte & Lebenseinstellungen (aktiv, lebensfroh, geradlinig, Wie agiert die kultur?)
Familienverhältnisse & soziale Faktoren (Familie, Freunde)
Religiöse und Philisophische Faktoren (Messe, Kapelle in klinik, Fasten, Abends beten)
technische Faktoren (Rollator, Hörgeräte, Dolmetscher, Handy)
-> Eine Erzieherin wirtschaftet politisch mit kulturellen & religiösen Famiien und technischen Hilfsmitteln
Friedemann
“Modell des systemischen Gleichgewichts”
beinahaltet “Familien- und umweltbezogene Pflege” & eröffnet der Pflege einen neuen Zugang zur Familie und alternativen Formen des zusammenlebens
Stabilität ( Struktur schaffen & erhalte, identität entwickeln)
-> Systemerhaltung
-> Kohärenz
Wachstum (Werte/Prioritäten ändern, Sinn im Leben finden)
-> Individuation
-> Systemänderung
Regulation/Kontrolle (Strukturen (Familie), Planen, Routinen)
Spiritualität (mit mitmenschen verstehen, mit natur/Gott verbinden, Berufung folgen
Systemerhaltun: Selbstpflege, Tagesrhythmus (Grundbedürfnisse befriedigen)
Individuation: Förderung des persönlihcen Wachstums, von anderen Lernen, lösungen finden
Systemänderung: Anpassung an Veränderung, Einstellungen ändern, neue Ideen umsetzen, unvermeidliches Akzeptieren
Kohärenz: Unterstützung, innere Ruhe finden, andere umsorgen, sich selbst akzeptieren, genießen
Last changeda year ago