SIDS
Definition
Ursache/Risikofaktoren
Diagnose
1. Hilfe
-> dasplötzliche Versterben vor dem 365. Lebenstag durch ersticken
-> versterben im Schlaf - mehr jungs, als Mädchen
Ursachen/Risikofaktoren
Schlafen in bacuh-/Seitenlage
Familienbett/außerhalb des Elternschlafzimmers
Überwärmunug
Rauchen in der SS/Umgebung des Säuglings
viel Bettzeug/Kuscheltiere/zu weiches kissen
akute Infektion der Atemwege
Frühgeburten
1.+2. Lebenstag/2.+4. Lebensmonat erhöhtes Risiko
keine Organveränderungen des leichnahms -> plötzlicher Kindstod sehr wahrscheinlich
1. Hilfe:
Wiederbelebungen (CO2 mangel ausgleichen), Herz-Lungen-Wiederbelebung, Notbeatmung
Vorsorge/Prävention
90% können verhindert werden
stillen
sicher im Schlaf (Rückenlage, matratze fest & luftdurchlässig, Schlafsack, Bett im Elternschlafzimmer, 16-18 Grad, nicht auf Heizungsseite)
rauchfreie umgebung
Vorsorgetermine einhalten
Klingelmatte
Erkältung länger als 3 Wochen -> Kinderarzt
Kind beobachten -> Erweckbarkeit, Atemfrequenz
Kommunikationsbarrieren
mangelndes Sprachverständnis
mangelndes interesse
Taubheit/Schwerhörigkiet
Blindheit
große Entfernung
schlechte Verbindung (Telefon)
nihct zuhören
mit anderem beschäftigt sein
Missverständnisse
Frustration & Angst
Krankheitsbilder
Verhlatensprobleme
Körpergewicht
BMI
unter 18,5 -> untergewicht
18,5-24,9 -> normal
25-29,9 -> Präadipositas
über 30 -> Adipositas
Wiegen:
gleiche Waage
gleiche tageszeit
vergleichbare kleidung
immer vorher Harnblase entleeren
Basisemotionen
Freude
Angst
Wut
Trauer
Ekel
Überraschung
-> angeboren/von jeder Kultur verstanden
Belastung pflegender Angehöriger
Doppelbelastung (Pflege+Arbeit)
erhöhte Kosten
psychische belastung
emotionale bindung/Belastung
Scham
konflikte innerhalb der familie
erhöhter Absprachebedarf
Freizeit/eigene Familie leidet
Oragnisation/alles unter einen Hut bekommen
Fototherapie
Maßnahmen
-> bei Neugeborenenikterus
-> bestimmte Wellenlängen in blauem Licht wandeln das in der Haut vorhandene Bilirubin in die wasserlösliche Form um
-> spezielle Leuchtröhren (KH)/Decken (Zuhause)
Maßnahmen:
angemessene raumtemperatur, Funktionsfähigkeit prüfen
Leuchtröhre -> bis auf die Windel entkleiden, Schutzbrille, schwere Fälle -> ohne Windel
regelmäßige Positionswechsel (alle 2h)
bei Elternbesuch: unterbrechen für nahrung
Decke: in mitgelieferten Strampler legen, kind nur mit Windel auf Decke legen (drekter Hautkontakt), kein Augenschutz
Bilirubinkontrolle (nach Anordnung)
Körpertemperatur messen (Gefahr der Hyperthermie)
Ausreichende Flüssigkeitszufur - häufiges Anlegen/Füttern (Wasserverluste)
Sturz
Risikofaktoren
Assessment
Hilfsmittel
Sofortmaßnahmen Sturz
Sturzfolgen
Sturzprophylaxe
-> Ereignis bei dem eine Person unbeabsichtigt auf den Boden oder eine tiefere Ebene aufkommt
-> Betroffender muss nihct zwingend auf dem bode aufkommen
Risikofaktoren:
Personenbezogen: Angst, Inko, Demenz, hört schlecht, sieht schlecht
Medikamentenbezogen: Polypharmazie, Sedativa, Überdoesierung
Umgebungsbezogen: schlechte Beleuchtung, Teppich, FeM, unpassendes Schuhwerk, rumstehende Sachen
Assessment: Timed up & go, five chair raise test
Hilfsmittel: gehhilfe, Gehstock, Brille, Helm, Notruf
Sofortmaßnahmen: Pat. ansrechen (Bewusstlos?), helfen (Aufstehen), Verletzungen?, AZ, ggf. Hilfe holen, Arzt, ggf. KTW, Sturzprotokoll, Befindlichkeit abfragen, trösten/beruhigen
Sturzprotokoll: Zeitpunkt, Beschreibung, Ort, Folgen, Maßnahmen, Aktivität vor Sturz
Sturzfolgen:
körperlich: Prellungen, Hämatome, Platzwunden, Fakturen, Schmerzen
psychisch: Sturz -> Schmerzen -> Bewegungseinschränkungen -> Abbau von Bewegungsfähigkiet (Abbau von Muskel+Balance) -> erhöhte Sturzgefahr -> Sturzangst -> Sturz
Prophylaxe
Kraftübrungen: Knieheben, Aufstehen ohne Armeinsatz
Balance: Gleichgewicht verlagern, Einbeinstand
Koordinationsübungen: gegengleiche Übungen
5 Esslinger: Balance, Dehnung, Leistung, Kraft Gesäß + Oberschenkel, Kraft Arme
isolation + Einsamkeit
Deifnition
Ursachen
Folgen
Isolation: objektiver Mangel an sozialen Kontakten
Einsamkeit: subjektv wahrgenommenes Defizit an sozialen Kontakten
Ursachen:
erhöhte Anonymität in Städten
erhöhter Fernsehkonsum als Kommunikationsersatz
alterstypische Einschränkungen & Probleme geriatrischer patienten
mangelnde Infrastruktur in ländlichen gebitene
Lebenspartner verstorben
Folgen:
depressive Symptome/Angststörungen
kann zum Tod führen
RR+BZ erhöht
Wahrscheinlichkeit für Depressionen, Angsterkrankungen, Herzinfart, Schlaganfall, Krebs + Demenz erhöh
Wesensveränderungen
-> Ausmaße ähnlich wie bei fettleibigkeit + Alkoholsucht
durch:
schlechte Ernährung
Körper in Alarmbereitschaft
-> Cortisol (Stresshormon)
-> schwächt die Bildung von Killer-Zellen gegen Krebs
Wochenbett
Wochenfluss+Pflege
-> hormonelle Umstellung
-> 6-8 Wochen nach geburt (keine körperliche Anstrengung - dosierte Bewegung, kein Stress)
Wochenfluss:
Gebärmuter bildet sich zurüc (schmerzhafte nachwehen)
darf nicht mit den Brüsten in Berührung kommen -> Entzündung
Pflege
auf Sex verzichten
nicht baden
Ende: Gyn Untersuchung
auf Menge, farbe, Geruch und Beimengungen achten -> über normale Stärke aufklären & über Abweichungen informieren (Normal = 2 Voralgen in der ersten Stunde, dann alle 2h/1, Geruch = fad -> Veränderung = Infektion)
Genitalspülung durchführen
erste tage -> Einmalslips
Rückbildung
Ziel
Rücbildungsgymnastik
-> Beckenboden muss in der SS das Kind tragen & sich bei der geburt dehnen
-> intakte Beckenbodenmuskulatur nötig um harnblase zu schließen & Geschlechtsorgane zu tragen
Ziel:
Anregung Kreislauf, Atmung, Stoffwechsel
unterstützen Blasen- und Darentleerung
Thomboseprophylaxe
unterstützung uterusrückbildung + Wochenfluss
Festigung Bauch- und Beckenbodemuskulatur
Wiedererlangen der Figur
Förderung des physischen und psychischen Wohlbefindens
Rückbildungsgymnastik
nach ca. 6-8 Wochen
6 Monate empfohlen
vonHebamme und Physiotherapeut
Probleme im Wochenbett
verzögerte Uterusrückbildung
-> vor allem Mehrlinsgeburten
-> reg. Blasen- und Darmentleerung, Bewegung, Stillen ggf. Kontraktionsmittel
Lochialstau
-> Muttermund durch Blutgerinsel verstopft
-> Symptome: Fieber, Kopfschmerzen, verminderter Wochenfluss, große und druckschmerzhafte Gebärmutter
-> Pflege: Beobachten, Temp., Schmerzen
Endomititis puerperal (Infektion der gebärmutter)
-> Risiko: Lochialstau, Rückbildungsverzögerung
-> Symptome: Fieber, kopfschmerzen, Unwohlsein, Übelriechender Wochenfluss, Entzündungswerte, zu große Gebärmutter
-> Pflege: Temp., Bewegung, Bacuhlagerung Massage&kühlen (Uterus), Stillen, Intimpflege
Mastitis puerperalis & milchstau
-> Brustdrüsenentzündung
-> Risiko: Milchstau durch milchgangverschluss, enge Kleidung, zu viel Milch, keine Brustentleerung
-> Symptome: Rötung, Schmerz, Überwärmung, Schwellung, Verhärtung, Funktionseinschränkung, Fieber, Schwäche
-> Pflege: kühlen, beim Stillen wärme, Entleerung, Minztee (weniger Milch), Antibiotikum, Schmerzmittel, Fiebersenkung, Schonung, mit BH straff hochbinden, Wund- und heilsalbe (Brustwarzen)
Baby-Blues
Depression/Psychosen
-> depressive verstimmung (3-10 tage nach Geburt): Trauer, Weinen, Müde, Erschöpft, Ruhelos, Schlafprobleme, Reizbar, Konzentrationsstörungen, Ängstlich
-> hormonelle und körperliche Umstellung
Pflege:
-> Erklären, dass das normal ist
-> PK unterstützt beim Kennenlernen
-> “Wie fühlen Sie sich?”
-> geduldiges zuhören, Gespräche, Anleitung -> Sicherheit
-> Ruhe & begrenzte Besuche
-> erste 10 tage zuhause -> Hebamme
Depression:
-> Beschwerden halten Wochen bis Monate an: Antriebslosigkeit, innere Leere, Ängste, Zwangsgedanken, Schuldgefühle, körperliche Beschwerden (Kopfschmerzen, Herzbeschwerden, Schwindel)
Psychose:
-> Einweisung (Gefahr für Mutter und Kind): unruhe, Stimmunsschwankungen, Halluzinationen, Verwirrtheit, Wahnvorstellungen, Erregungszustände
-> auch 10 % der Väter entwickeln im 1. Jahr depressive Sympome
Lebenserhaltende Sofortmaßnahmen
Beratung
-> Dialog zu einer maßgeschneiderten, individuellen Lösung
-> Ergebnisoffen
-> bei Bedarf Familie
Beziehung herstellen
Beratungsbedarf/-bedürfnisse erfassen
Beratungsziele aushandeln
Lösungen entwickeln
Beratungsprozess refklektieren
Beratung beenden
-> eigener Raum. Datenschutz
-> abfragen, was er kann
-> Getränke bereitstellen
-> frische luft
Beratung Dialyse
psychosoziale Begleitung
Anlaufstellen vermitteln
Selbsthilfegruppen vermitteln
Urlaub
Ernährung+Flüssigkeit
-> salzarm
-> kleine, halbvolle Gläser (je nach Restfunktion der Niere)
-> phosphatarm
-> kalium an restfunktion der Niere anpassen
-> kcal 25-40/kg
-> Eiweiß 0,6-0,8 g/kg
Mann/Frau fühlen (Impotenz, Störung, Selbstbild, kinderwunsch)
Arbeitsmodelle
Interventionsentscheidungen
Kategorien (klinische Sichtung):
sofort (rot) -> 0 Minuten
sehr dringend (orange) -> 10 minuten
dringend (gelb) -> 30 minuten
normale Prio (grü) -> 90 minuten
nihct dringend (blau) -> 120 minuten
Aggression
Formen
-> Verhalten, welches andere verletzt der schädigt
-> Schädigngsabsicht setzt Wissen des handelns voraus - Fahrässig = keine Aggression
-> Motivation ist entscheidend
-> keine Aggression bei EInverständnis der zielperson
Formen:
feindseelige Aggression
-> aus Emotion wie Ärger, Zorn & Wut
-> Ziel: Schmerz und Verletzung zufügen
instrumentelle Aggression
-> aggressive handlunugen als Mittel ein Ziel zu erreichen
-> Schädigung wird zum Zweck in Kauf genommen
Pflege schwerstkranker Menschen
Leukozytopenie (erhöhte infektanfälligkeit, Fieber)
-> Hygiene, beraten durchführen
Anämie (Schwäche, Müdigkeit, Schwindel)
-> Pflege anpassen, Mobilisation vorsichtig
Thrombozytopenie (Blutungen -> zahnfleisch)
-> weiche zahnbürste, keine spitzen Dinge essen
Kontrolle Flüssigkeitszufuhr
Positionieren
Mund- und rachenpflege
Schmerzmitteltherapie
Atemtherapie
Hautpflege
psychosoziale unterstützung
Angehörige einbeziehen
Symptome behandeln
Schmerz
Schmerzarten
Funktion
Ebenen
Schmerzmittel
-> unangenehmen Sinnes- & Gefühlserleben, welches mit aktueller und potenteller Gewebeschädigug verknüpft ist
psychogen
Somatisch
-> Nozizeptor (Nerven als Fühler, Reizung der Schmerzrezeptoren) -> somatisch (haut, muskeln, Gelenk, kopf) & viszeral (innere Organe)
-> Neuropathisch -> peripher (Phantomschmerz) & zentral (Thalamusschmerz)
Funktion:
alamiert bei Beschädigung
Schutzfunktion: reagiert sehr schnell
dient der heilung: zwingt zur Ruhe
Ebenen:
sozial: Rollen, häufig bei Arzt, Passivität
geistig: Leid, verminderte Motivation, Religion, Schud, Lebenssinn
psychisch: Angst, Depression, Qual
physisch: Kraftlos, Brechen, verminderter Appetit
kulturell: Schmerz nicht zeigen, klagen üblich
Schmerztherapie
NSAR (Nicht steroidale Antirheumatika): Ibu, Paracetamol, Voltaren, Novalgin
Opioidanaloga: Tilidin, Tramal -> Rausch, Sucht
Morphin: Fentanyl -> Atemdespression, Sucht, Rausch
Schmerzsalen
maßnahmen
Schmerzgedächtnis
Konsequenz Dauerschmerz
TENS
Schmerzauslösende Reize
Skalen: NRS & Smiley Skala
Maßnamen: Schmerztagebuch, BWT/Schonung, kühlen, Massage, Schlaf, Eis
Schmerzgedächtnis:
durch unzureichende Behandlung von Schmerz
Chronofizierung duch Schmerzgedächtnis
Nervenzellen verändern sich durch andauernde Schmerzreize (leichter Erregbar)
Konsequenz Dauerschmerz:
Schlafstörungen, Angststörung, Depression, Gewichtsverlust/-zunahme
TENS (Transkutane Elektrische Nervenstimulation)
elektrische Impuls auf den nerv, erhöht Durchblutung, Stimulation Endorphinausschüttung (natürliches Schmerzmittel)
mechanisch, thermisch, chemisch & elektrisch
Macht
Indtrumente
-> keine Eigenschaft, beruht auf Wechselspiel vielfältiger Kraft zwischen Menschen in einem Beziehungsgefüge
Instrumente
Übrezeugung: unwissenheit, Argumente - kein Druck
Manipulation: “Alle gehen dahin” - verschleiern eigener ziele, wird oft nicht erkannt
Zwang: drohen
physischer Zwang: Fixierung
wirtschaftlicher Zwang: Entlassung
sozialer Zwang: Mobbing
seelischer zwang: Verlust der Beziehung
Legitimation: Vorgesetzer benötigt, damiit alles funktioniert
Sachkenntniss: Vorgesetzer fachliche Qualifikation
Sympathie: Vorgesetzer ist nett
Belohnung
Bestrafung
Hierarchie
Pflegeanlässe
-> System von Strukturen in denen sich versch. Partein über- oder untergeordnet sind
steil: Chef nur Befehle
flach: MA haben Möglichkeit mitzubestimmen
Vermeidung von machtmissbrauch
Förderung von Teamarbeit
Offene Kommunikation
Vermeidung von Diskreminierung
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