Herzfehler
Definition
Einteilung
Prävention
Besonderheiten in der Pflege
-> strukturdefekt des herzens, entstehen bei der embryonalen Entwicklung
Einteilung:
angeboren
erworben: meist eine Folge einer Endokarditis/Degenrateion des klappengewebes (Insiffizienz)
Klappenstenose+Klappeninsuffizienz: kombinierter Herzklappenfehler
Primär (herzgesunde Kinder): geusnde Ernährung, Bewegung (auch in der SS)
Sekundär: möglichst früh erknennen, Fehlbdildungsscreening, EKG
Tertiär: Reha, Spätschäden minimiern
Standartmonitoring (EKG, RR, 02, Atmung - Tiefe, Rhythmus, Puls, AZ)
Symptome beachten
psychosoziale Unterstützung (auch Eltern)
körperliche Anstrengung & Stress meiden
akute Phase: so viel wie nötig,so wenig wie möglich
! kann jederzeit zu einem Notfall werden!
Ventrikelseptumdefekt
Symptome
Behandlung
-> Loch in Herzscheidewand (Kammern)
-> können auch mehrer kleine sein
-> Druck und Volumenüberlast
-> Rechtsherzhypertrophie
-> Herz muss mehr Kraft aufwenden
-> Mischblut
Symptome:
Geringe Belastbarkeit(Mischblut),wenig O2
Gedeihstörungen: Zellteilung & Wachtum eingeschränkt durch wenig O2
oft Bronchitis: mehr Druck/Volumen in Lunge -> Ödeme -> Bakterien (dauerhaftes Husten bei Kindern)
Behandlung:
kleiner Defekt: kardiologische kontrollen
großer Defekt: operativer Verschluss
Herzinsuffizienz
Ursachen
-> verminderte Pumpleistung, reicht nicht merh aus um den Stoffwechselprozess zu erhalten, zahlen stiegen da es immer mehr alte Menschen gibt
-> Folgen versch. Herzerkrankungen
Ursachen:
Volumenüberlast, Hypertonie, KHK (Minderversorgung -> weniger Leistung), Druckbelastung (durch Klappenstenose & Verengungen), Abnehmende Karft/Kontraktion (im Alter), hohe leistungsanforderung (Sepsis, Herzrhythmusstörung, Hypertheryose)
Symptome Rechtsherzinsuffizienz:
Ödeme (Beine) venöser Rückfluss gestört
Nykturie - verändertes Druckgefüge
Halsvenenstauung - vergrößert durch erhöhtes Blutvolumen, erhöhtes CO2 -> Zyanose
Splenomegalie (durch Stauung)
verminderte leistungsfähigkeit (eingeschränkte Funktion)
Symptome Linksherzinsuffizienz:
Lungenödeme
Zyanose
Dyspnoe
Lungenstauung
Schiwndel, Synkope, Sehstörungen, verwirrtheit, Kopfschmerzen
Gemeinsame Symptome:
erhöhet Thrombosegefahr
Hypertrophie Herz
Leistungsminderung, Schwäche, Erschöpftheit
später: Hypotonie, Tachykardie
Herinsuffizienz
Formen
Stadien
Diagnostik
Formen:
Vorwärtsversagen: Herz kann nicht genug Blut auswerfen -> Minderversorgung -> Zyanose
Rückwärtsversagen: Herz kann ankommende menge nicht aufnehmen -> (Rück)stauung -> Ödeme, Leberstauung
Akut: Stunden bis tage -> durch herzinfarkt (Li) durch Lungenembolie (Re)
Chronisch: Monate bis Jahre, schleichender Prozess
kompensiert: Oragnismus wirkt dagegen, keine Symptome (Medis)
Dekompensiert: Kreislauf gewöhnt sihc dran -> Symptome (KH)
Stadien:
kompensiert (keine Symptome)
bei körperlicher Anstrengung (Treppen)
geringe Belastung (gehen)
in Ruhe (meist bettlägerig)
EKG, Echokardiogramm, BB, Röntgen Thorax (Herzgröße), Belastungsuntersuchung
Pflege bei Herzinsuffizienz
Beratung
Flüge, nicht über 1500m, kein heißes und Feuchtes Klima (Vasokonstriktion -> RR erhöht sich), Bewegung (Herzsportgruppen),Herztagebuch, ausreichend Schlaf
Prophylaxen (Sturz - Nykturie),Ernährung, Schlafen, Beobachten (Haut Hauttugor, Gewicht), zu Eigenständigkeit motivieren
Kinder: Anst, Ruhe, Beschädtignug, Wiegen, Monitoring, bilanzierung, Ödeme, Obstipationsprophylaxe
Reifezeichen Neugeborene
Käseschmiere
Hoden sind im Hodensack; große Schamlippen verdecken die kleinen Schamlippen
Fingernägel ragen über die Fingerkuppen
Falten über die gesamte Fußsohle
Lanugobehaarung (an Schultergürtel und Oberarmen - Flaum, der nach wenigern wochen ausfällt)
tastbare Ohrknorpel
Neugeborenenikterus
Deifnition
Ursache
Symptome/Diagnostik
-> Verfärbung der Haut, Skleren & Schleimhäute durch Einlagerung von Bilirubin
-> Gefahr der irreversiblen Schäden
Ursache:
unreife der Leberfunktion
Stillen -> da wenig Milch in den ersten Tagen
Symptome/Diagnostik:
“gelber als normal” - auch an Körperstamm
apathisch, trinkt schlecht
Routinescreenings (erste Lebenstage)
Transkutane Bilirubinmessung -> BE bei auffälligen Werten
Muttermilchiketreus: verhindert Bilirubinausscheidung (Ewiweiß in Muttermilch)
Ikterus prolongates: länger als normal anhaltender Ikterus
Ikterus praecox: bei Blutgruppenunverträglichkeit am ersten Lebenstag
Ikterus gravis: stark ausgeprägt
häusfiges Anlegen
Fototherapie
Austauschtransfusion (schwere Formen, um Kernikterus zu verhindern)
Fetaler Blutkreislauf
Löcher
Schließen der Löcher
Ductus venosus arantii: umgeht die Leber, Gefährung bei Medikamenten (Filter fehlt)
Foramen Ovale: in Vorhofscheidewand, umgeht die Lungen (noch kein Gasaustausch), schnellere Versorgung der Kopfarterien
Ductus ateriosus botalli: umgeht die Lunge (Mischung des Blutes)
-> 1. Atemzug - Lungen füllen sich mit Luft -> veränderter Druck führt zu Verschluss (Foramen Ovale und botalli)
-> Nabelschnurgefäße ziehen sich zusammen -> Arantii verschließt
Dialyse
Wann
-> technisches Verfahren, welches die Entgiftungsfunktion möglichst gut ersetzen soll
nach Schädigung durch akutes, schweres Nierenversagen
diabetische Nephropathien
jahrelange Hypertonie & Arteriosklerose
Zystennieren
Schmerzmittelmissbrauch
Wann?
zu hohe Ansammlnug von giftstoffen im Blut
-> Juckreiz, Übelkeit, fehlender Appetit, Erbrechen & Kraftverlust
Hämodialyse
Wie
Wirkung
im laufe der Jahre
Zugäng
Diffusionsprinzip
muss Phosphat-binder, Erytropeotin, Vitamin D & Heparin zugeführt werden
Blut wird bei Siztung ca 15 mal durch die künstliche Niere gepumt
Dialysezentren, auch zuhasue möglich (-> Urlaub)
Wirkung:
wenige tage nach Beginn -> besserung der Symptome (Übelkeit, Appetit, RR, ausgeruhter)
nach Jahren:
Knochenschmerzen, Knochenbrüche, Juckreiz, verletzlihce haut, impotenz, unfruchtabrkeit, leichte Ermüdbarket, Herzschwäche, Muskelschwäche, depressive verstimmung, Nervenschäden (Kribbeln)
Zugänge:
Vorübergehend
-> Sheldon katether: zeitlich begrenzt, EInführen mit örtl. Betäubung - bei akutem Nierenversagen
Dauerhaft:
-> Shunt: kann immer wieder angestochen werden
-> Demerskatether: bei schlechten venen, wächst nach kleiner OP in umliegendes Gewebe ein
Peritonaldialyse
Vor + nachteile
kontinuirliche ambulante Peritonealdialyse (CAPD)
-> ständig Spülflüssigkeit im Bacuhraum, wechsel 4-5mal/Tag
kontinuirliche zyklische Peritonealdialyse (CCPD)
-> Austausch der Flüssigkeit über nacht durch Gerät
Vorteile:
nicht stationär, selbst durchführbar, günstiger, zeitlich unabhängiger, weniger müde, schonender für das herz, Nierenfunktion bleibt länger erhalten, freier beim Trinken, Slebstständig
Nachteile:
erhöhte Entzündungsgefahr, Narkose, muss öfter am tag gemacht werden, blöd für Bacuhschläfer, keine enge Kleidung, erlernen, viel material, unangenehmer, keine ärztliche Überwachung, Bacuhfell beschädigt
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