Pflegemaßnahmen

• meist unbewusst über Körpersprache

• unterstreicht emotionale bedeutung des Gesagten, weist auf Befindne hin

• nicht immer eindeutig

• als PK sollte man bewusst darauf abcten (Schmerz etc.)

• Kleidung, Körperhaltung, mimik

kongruente Nachricht: verbal + nonverbal stimmen überein

inkongruente Nachtricht: verbal + nonverbal stimmen nicht überein

-> Funktion: Ünterstützen der Sprache, Ersatz, Ausruck von Emotionen, Mitteilung über Person

-> Maßnahmen: Zeit, Blickkontakt, Berührungen, Mimik & Gestik, Körperhaltung, Nähe & Distanz

• Optimismustagebuch

• tägliche Affirmationen

• Erfolgsjournal (tgl. 3 Erfolge)

• täglich realistische Ziele setzen

• Empathie steigern

• Verbindungen knüpfen (Freunde, Familie) -> Zeit mit diesen verbringen

• Krisen nict als unüberwindbar ansehen

• Selbstvertraune aufbauen

• Selbstfürsorge/Meditation

• vermitteln vn Fertigkeiten & Kentnissen

• geplant oder situativ

• Einführung von pat. & Angehörigen in pflegerische Handlungen

1. Informieren (BEdarf ermitteln)

2. Planen

3. Entscheiden - pflegeinheiten nach Dienstplan auswählen

4. Ausführen - Überforderung vermeiden

5. kontrolle

6. Bewertung (Feedback - b.B weitere Anleitung planen)

Beobachtungen - statt gleich zu deuten

Gefühle - statt Beschuldigungen auszusprechen

Bedürfnisse fomulieren - “ich wüsste gerne wie ich dir helfen kann”

Bitte - “Bitte sag mir, wie ich dir helfen kann”, statt Forderungen

rechtliche Rahmenbedingungen -> SGB 11

Bedeutung der Entlastung

• verminderte psychische & psychosoziale Last

• erhöhte lebensqualität, Wohlbefinden und Beziehungen

Möglichkeiten:

• Entlastungsangebote: Tagespflege, kurzzeitpflege, Verhinderungspflege

• Soziale Unterstützung: ehrenamtliche Arbiet, Nachbarschaftshilfe, Beartungsstellen, Selbsthilfegruppen

• Technisch: Notrufsysteme, Wohnumfeldverändernde Maßnahmen, Sturzerkennung

Hygienearten

• persönliche Hygiene

• Krankenhaushygiene

• Sexualhygiene

• Arbeitshygiene

• Psychohygiene

• umwelthygiene

Umgang miit Ausschiedungen:

• Handschuhe tragen

• Fachgerehct entsorgen

• Desinfektion

• Material vorbereiten

• Wischrichtung beachten

• Händewaschen anbieten

• immer geschlossen transportieren

• Vorraussteung -> Kontinuität

• Bedarf gutes Teamklima

• Führungsverhalten + Verhältnis + beziehung des zu Pflegenden

• Ausgewogene nähe + Distanz

-> dafür nötig: institution benötigt ein Pflegemodell,welche Beziehungsgestaltung in den mittelpunt stellt & Primary Nursing darin einbettet

• Stimme und Sprache

• Hörvermöfen/Sehvermögen

• Altersgerechte kognitive Entwicklung

Arten:

• verbal

• nonbverbal

• Paraverbal - Betonung und Geschwindigkeit)

Maßnahmen:

• Aufermksamkeit & Empathie steigern

• Einfache, klare Sprache

• Körpersignale beachten

• Non-Verbale Signale

• Augenkontakt

• Hilfsmittel- bilder, Symbole, Schrift

-> Wunde = Barreireverlust zwischen Körper und Umgebung durch zerstörung von gewebe

-> trotz behandlung nach 8 Wochen nicht ausgeheilt

Häufig: Ulcus cruris, Dekubitus, diabetischer Fuß, Tumore

Offene Wunde: von außen sichtbar

geschlossene Wunde: Haut nicht durchtrennt, Gewebe unterhalb der hautoberfläche verletzt

Störfktoren Wundheilung:

• lokal (außen): keimbesiedlung, Fremdkörper, Ödeme, trockener Schorf, vorgeschädigtes Gewebe, ungünstige Lokalisation

• systemisch: Alter, AZ, Grunderkrankung, Ernährung, Medikamente

Versorgung:

1. Anamnese, Wundinspektion

1. Wunddoku

2. Wundreinigung (Beurteilung, Keimreduktion)

3. Wunddebrigement: abgestorbenes Gewebe entfernen -> mechanisch, bio chirugisch, chirugisch, automatisch, enzymatisch

4. Wundscpülung: NACL 0,9%, Steril

5. Exsudationsmanagement

6. Schmerztherapie

7. Infektionsprophyaxe

Wunddoku:

• Wudanamnese (Ursache, Alter, Selbstmanagement, Allergien, Immunsystem, Umfeld)

• Wundassessment (Grunderkrankung, schwere, bisherige MAßnahmen, Lokalisation, Wunddauer, Rezidicanzahl, Wundgröße, Wundrand/-umgebung, Wundgeruch, Infektionszeichen, Schmerz)

Infektionszeichen:

1. Schmerz

2. Rötung

3. Überwärmung

4. Funktionseinschränkung

5. Schwellung