Sterbehilfe
Formen
aktiv
-> Törung auf Verlangen (wenn er das will)
-> Totschla ( Ich bin der Meinung es geht ihm besser, wenn er tot ist)
indirekt
-> Lebensverkürzende Nebenwirkungen werden in Kauf genommen (Schmerz “normale” Dosis Morphin -> Pat. verstirbt)
passiv
-> Therapieabbrüche sind erlaub (nahurngsverweigerung, Trnken verweigern, Therapie - Chemo ablehnen)
Soziale Netzwerke
-> Beziheungsgeflechte von Menschen und Institutionen
Arten:
Persönliche (Primäre) Netzwerke
-> enger Umkreis
-> freunde, Familie & nachbarn
Gesellschaftliche (sekundäre) Netzwerke
-> öffentlicher & beruflicher Austausch
-> handwerk, Versicherungen, kaufhäuser, öffentliche Einrichtungen für Bildung und soziale Dienste
vermittelnde (tertiäre) netzwerke
-> zwischen primär und sekundär
-> praktische Alltagshilfe im sozialen Bereich
-> Selbsthilfe, Bürgerinitiative, professionelle Sozialdienste
Familienorientierte Reha
-> Patient/Zielgruppe “System Familie”
-> derzeit für chronisch kranke Kinder - herzfehler, krebs
-> Reha für die ganze Familie
-> ganzheitliche Betrachtung jedes familienmitgliedes - psychosozial, medizinisch und sozial
Vorteile:
ganze familie berücksichtigt
keine räumliche trennung
Angst um kind aufarbeiten
kein Schattenkind
Kinderversorgung gleich verteilt
Eltern können sich um sich slebst kümmern
bessere heilungschancen für das Kind
nachteile:
ELtern können nicht arbieten gehen
“kann Leistung” der Krankenkasse
Familie verlässt gewohntes Umsfeld
Spiegelt nihct den Alltag wieder -> “Käseglocke”
gibt nur wenige Einrichtungen
Familiensysteme
Moderne kernfamilie
-> vater, Mutter, biologische Kinder
-> oft festgelegte Rollen, definierte Aufgaben
Familie mit alleinerziehendem Elternteil
-> Wandel durch neue Partnerschaften, soziales netzwerk ist wichtig
Sief- und Patchworkfamilie
-> bestehende Familien mit - in die PArtnerschaft genommenen - Kindern
-> Flexibilität und Offenheit benötigt
Alternative Familienformen
-> Lebensgemeinschaften mit z.B. zwiet Müttern oder religiöse Zusammenschlüsse
Alleinstehend
-> Einzelhaushalt (Feunde als Familienersatz)
WG
Pflegefamilie
-> Wenn jemadn im System karnk wird: andere müssen die Aufgaben kompensieren/übernehmen, kranke Personen müssen unterstützt werden, die Sturkturen müssen geändert werden
Pflegesysteme
-> Formen der Arbeitsorganisation in einer Pflegeeinrichtung; bestimmt die Struktur der Arbeitsabläufe & der Verantwortungsbereiche
Einzel-/Individualpflege: 1:1 Betreuung, 1 PK für einen pat. (Fixierung)
Bereichspflege: Ein Team für eine Gruppe -> Gruppenleistung
Primary Nursing: 1 PK von Aufnahme bis Entlassung, bei Abwesenheit übernimmt Vertretung
Funktionspflege: funktionelle Einteilung, PP übernimmt zugeteilte Aufgabe (RR, Puls)
-> oft Misch-/Übergangsformen
Ehrenamtliche Arbeit
Rahmenbedingungen
Pflegestützpunkte
Voteile
nachteile
-> viele Menschen arbeiten bis ins hohe Alter freiwillig und unentgeldlich - meistens Gemeindewohlorientiert
Rahmenbedingungen:
15 millionen Euro zur Förderung ehrenamtlicher Strukturen
aktive Bürger werden in die Versorgungsnetzte vor Ort eingebunden (durch Beratungsstellen & Pflegestützpunkte koordiniert)
kostenlose Pflegekurse von Pflegekassen
wer im ehrenamt einer anderen Person schaden zufügt muss keinen Schadensersatz leisten (Haftpflicht)
Pflegestützpunkte:
von Kranken- und Pflegekassen ausgerichtet
bieten Hilfesuchenden Beratung und Unterstützung
sozialer Rückzug vermieden
Prophylaktisch gegen psyhische Erkranungen
kennenlernen versch. lebensentwürfe
Sozialkompetenz wird gesteigert
Entlastung von berufgruppen
laienpflege
Probleme
muss kontrolliert werden - Personal
Leistungen SGB 11
-> Pflegeversicherung
-> 50/50 An & AG
pflegerische Versorgung gewährleisten (je anch Pflegegrad)
Feststellung Pflegebedürftigkeit
Pflegegeld/-sachleistungen
Beratung
ambulante Pflege
Tages- & Nachtfplege
Stationäre Pflege
Pfeehilfsmittel
Betreuung
Ersatzleistungen
Verhinderungspflege
Hausnotruf
Wohnraumanpassung
Pflegekurse
Grundlagen Sozialrecht
Unfallversciherung (SGB 7): Unfälle auf dem Weg zur Arbeit, Berufskrankheiten
rentenversicherung (SGB 6): Rente, Reha, Absicherung im Alter
Pflegeversciherung (SGB 11): pflegerische versorgung
Arbeitslosenversciherung (SGB 3): Arbeitsplatzförderung, Zahlungen bei Arbeitslosigkeit
Krankenversciherung (SGB 5): gesundheit erhalten, Widerherstellen, Versicherte aufkläen und beraten
Case Management
Definition
Regelkreis
Ziele
Zielgruppe
Ebenen
-> badarfsorintierte Steuerung (Management) eines Falls (case)
-> Zusammenarbeit in der eingeschätzt, geplant, koordiniert und überwacht wird
Regelkreis:
Anamnese
Assessment/Situationanalyse
Vorgehensplanung
Maßnahmenumsetzung
Verlaufskontrolle
Evaluation
Ziele:
Hilfestellung auf den Einzelfall abgeschnitten
frühere Entlassung in gewohntes UMfeld
Vermeidung Drehtürpatienten
Optimierung zwischen Schnittstellen (ambulant, KH…)
langfristige heilerfolge
Zielgruppe:
bei gefahr der Wiederholten Einweisung
Vorbeugung chronischer Erkrankungen
Migranten, wohnungsose, Behinderte
Aufwendiger und komplizierter Behadnlungsprozess
Ebenen:
-Systemebene -> Einrichtungsübergreifend
-Organisationsebene -> Steuerung
-Fallebene -> Handeln
Palliativ Care
Arten
-> ethische Asprekte gutes zu tun
Optimierung der Lebensqualität durch sorgfältiges Einschätzen der physischen, psyhischen und spirituellen Symptome
Angehörge Unterstützen
gute Vorbereitung und Information
Ambulant Spezialisierte Palliativversorgung
-> für Pat. mit einer nicht heilbaren Krankheit
-> zu Hause, Pflegeheim, Hospiz -> gewohnte umgebung
Spezialisierte palliativambulanz
-> ähnlich wie Schmerzambulanz
-> keine häusliche Versorgung
-> kann an KH & MVZ angebungden sein
-> neidergelassene Praxis
Palliativmedizinische tagesklinik/Hospiz
-> meist an Einrichtung (Hospiz/KH) angeschlossen
->tagestherapeutisches Angebot
Stationäres Hospiz
-> Ärzte (Niedergleassen) betreuen
-> pflegerische leistungen nach SGB 5
-> Aufenthaltsort leistungsrechtlich stationäre Einrichtung
Pflegegrad
-> entscheidet, welche Leistungen der Pflegeversciherung in Anspruch genommen werden können
-> orientiert sich nach schwere der Beeintrchtigung
-> Gutachter schätzt ein
Pflegegrad 1: geringe Beeinträchtigung
Pflegegrad 2: erhebliche Beeinträchtigung
Pflegegrad 3: schwere beeinträchtigung
Pflegegrad 4: schwerste beeinträchtigung
Pflegegrad 5: schwerste beeinträchtigung mit besonderen Anfordernissen in der Pflege
MDK
Modul 1: Mobilität
Modul 2: kognitive und kommunikative Fähigkeite
Modul 3: Verhlaten und psyhische Problemlagen
Modul 4: Slebstversorgungskompetenz
Modul 5: Krankheitserfordernisse
Modul 6: Alltagsleben und soziale Kontakte
Modul 7: Haushlatsführun (nur ambulant)
-> prüft Pflegebedürftigkeit
->Was kann der mensch noch?
-> Nutzung von Materialien: Mediplan, Arzt- und Krankenhausberichte, Pflegedokumentation, Pflegetagebuch, Beschiede Sozialversicherungsträger
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