Controlling mit Kennzahlen

Verdichtete Maßgröße zur Berichterstattung über einen zahlenmäßig erfassbaren Sachverhalt

Abbildung mehrerer Kennzahlen und ihrer sachlich sinnvollen Beziehungen untereinander über mathematischev Rechensysteme, systematische Ordnungssysteme oder empirische Verknüpfungen

• Operationalisierung von Zielvorgaben

• Steuerung und Kontrolle aktueller sowie Planung zukünftiger Zustände

• Erkennen von Entwicklungen durch Vergleich von Kennzahlenausprägungen im Zeitablauf

• Kommunikation von Zielen und Maßnahmen

• Benchmarking

• Ermöglichung eines schnellen Überblicks

• Schaffung von Awareness

Gewinn vor Zinsen und Steuern

• Operatives Ergebnis, Maß für die Profitabilität des Unternehmens.

• EBIT = Umsatzerlöse – Selbstkosten derabgesetzten Produkte

Gewinn vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen auf Sachanalgen und Abschreibungen auf immaterielle Vermägensgegenstände

• Maß für operative Leistungsfähigkeit vor Investitionsaufwand

• Positiver EBITDA sagt wenig über langfristige Leistungsfähigkeit und Stabilität des Unternehmens aus

ROI = Kahresüberschuss + verrechnete FK-Zinsen) / Gesamtkapital

ROE = Jahresüberschuss / Eigenkapital

RoS = Jahresüberschuss / Umsatz

Zeitdauer oder Häufigkeit, mit der das gesamte Kapital durch den Umsatz einmal

umgeschlagen wird

Erzielung eines möglichst hohen Umsatzes mit verfügbarem Kapital

Geringer Kapitaleinsatz im Verhältnis zum Umsatz und relativ geringe Zinsbelastung

Überhöhter Warenbestand

• Zu großes Anlagevermögen

• Zu niedriger Umsatz

• Gute Aussagekraft: Je höher der ROI, desto besser ist die Verzinsung des Gesamtkapitals.

• Branchenübergreifende Vergleichbarkeit

• Möglichkeit der Beeinflussung durch Bilanzpolitik

• Quantifizierbarkeit

• Begrenzter Zahlenumfang

• Vergleichbarkeit

• Wirtschaftlichkeit

• Vollständigkeit

• Zukunftsbezug

• Monetäre und nicht-monetäre Sachverhalte

• Nur qunatifizierbare Sachverhalte können in Kennzahlen erfasst werden

• Ausschließlich Konzentration auf monetäre Kennzahlen

• Veränderungen von KEnnzahlenausürägung sind oft nur schwer interpretierbar,. weil viele Ursachen möglich

• Perspektive Finanzen

• Perspektive Kunden

• Perspektive Interne Prozesse

• Perspektive Wachstum und Lernen

• Wie entwicklet sich der finanzielle Erfolg des Unternehmens

• Sind die Strategien erfolgreich?

• Rentabilität

• Geiwnn

• Wachstum

• Wie schätzt der Kunde das Unternehmen ein?

• Sind die STrategien des Unterenehmens am Markt erfolgreich?

• Marktanteil

• Kundenaquisitionsrate = Anz neuer Kunden / Anzahl alter Kunden *100

• Kundenbeziehung

• Imagefaktor

• Qualitäts und Optimierungsbedarfe

• Innovationsrate = Umsatz neue PRodukte / Gesamtumsatz *100

• F&Equote = F&E-Kosten / Umsatz *100

• Durchlaufzeit

• Ausschussquoten

Wie kann sich das Unternehmen verbessern?

• Fluktuation und Zufriedenheit der Mitarbeiter

• Know How der Mitarbeiter bzgl. der Instrumente des Qualitätsmanagements

• Arbeitsproduktivität = Umsatz pro PEriode / Arbeitsstunden pro Periode

• Generiche Ursache-Wirkungsbeziehung: gelten für Vielzahl von Unternehmen

• Individuelle Ursache-Wirkungsbeziehungen: Gelten insb. für einzelne Unternehmen

• Unternehmenssteuerung mit finanziellen und nicht finanziellen Kennzahlen

• Fokus auf zentrale steuerungsgrößen

• Zukunftsgerichtet

• Kontinuierlicher strategischer Lern- und Entwicklungsprozess

• Kommunikation der Unternehmensstrategie über alle hierarchischen Ebene

• Operationalisieurng der Unternehmensstrategie durch Maßnahmen und Projekte

• Kosten, zeitaufwändig

• Ursache-Wirkungsbeziehung oft nicht eindeutig

• Generische vs. inidivduelle Ursache- Wirkungsbeziehung

• Strategische Ziele nicht immer messbar

• Nicht-monetäre Aspekte oft schwer messbar

• Starke Vereinfachung