Balance of threat defensiver Realismus

• ist eine staatliche Strategie

• der Gegenmachtbildung ( gegen den Hegemon)

  
  

• beschreibt den Anschluss eines oder mehrerer Staates/ Staaten, an einen Staat, der ein höheres Machtpotential aufweist ( Hegemon)

• es kann auch als eine Art Mitläufer - Effekt verstanden werden

The core assumption of the “Balance of Power” theory, which is a core tenet of both classical and neorealist theory, predicts that states attempt to prevent a potential hegemon by balancing against it

balancing is..

• eine staatliche Strategie

• der Gegenmachtbildung ( gegen den Hegemon)

Balancing is more common than bandwagoning

1. hard balancing ( militärische Mittel)

2. soft balancing ( nicht- militärische Mittel)

3. positives balancing ( auf die Fähigkeiten des eigenen Staates gerichtet)

4. negatives balancing ( gegen die Macht/ Bedrohung gerichtet)

Die humanitäre Intervention in Libyen am 19 März bis 31. Oktober 2011

Die Mitgliedschaft in der EU

Die Mitgliedschaft in der NATO

Sanktionen

Beispiel USA und Kuba

1. Aggregate power:

   • “a state’s total resources”; the greater the aggregate power, the greater the threat a state can pose

2. Geographic proximity:

   • the distance that lies between the potential competitors; the greater the distance, the more limited “the ability to project power“, and the more limited the potential threat

3. Offensive power:

   • the size of “offensive capabilities” the greater the offensive power, the freater the threat a state can pose. Offensive power is closely related to both aggregate power and geographic proximity

4. Aggressive intentions:

   • how states perceive a potential enemy

Im defensiven Realismus, insbesondere gemäß der Theorien von Stephen Walt, wird ein "zweckrationaler Akteur" als ein Staat oder eine internationale Akteursgruppe verstanden, der seine Außenpolitik auf rationale Überlegungen und auf das Streben nach Sicherheit und Selbstbewahrung ausrichtet. Dieser Akteur handelt, um seine eigenen nationalen Interessen und seine territoriale Integrität zu schützen, und sein Verhalten basiert auf dem Prinzip der Eigeninteressenmaximierung.

Merkmale:

• Sicherheitsmaximierung

• Selbsterhaltung

• Strategische Kalkulation

• Reagieren auf Bedrohungen

• Realpolitik

-> Es basiert auf der Annahme, dass Staaten in einer anarchischen internationalen Umgebung handeln, um ihre Sicherheit und ihr Überleben zu gewährleisten, und dass ihre Handlungen von rationalen Kalkulationen geleitet werden.

, dass Staaten ihre außenpolitischen Interessen und Ziele in erster Linie durch externe Bedrohungen und Einflüsse definieren. Das bedeutet, dass die Interessen eines Staates in erster Linie von Faktoren außerhalb seiner eigenen Grenzen bestimmt werden, insbesondere von der Sicherheitslage und den Handlungen anderer Staaten.

-> Das exogene Interessenverständnis im defensiven Realismus hebt die Bedeutung der internationalen Anarchie und der Interaktion mit anderen Staaten als Schlüsselbestandteile der Außenpolitik hervor. Es betont, dass die außenpolitischen Entscheidungen eines Staates in erster Linie durch externe Faktoren und die Suche nach Sicherheit in einer anarchischen Umgebung bestimmt werden.

Nein, weil USA kein Aggressor ist ung wir gegenseitig Nutzen ziehen