Energiebereitstellung

• eine der Phosphatgruppe wird abgespalten

• -> ADP + freie Phosphatgruppe + chemische Energie

• diese wandelt der Muskel in mechanische Energie um

80kg reines ATP

• mithilfe von Creatinphosphat und Wasserstoff wird aus ADP wieder ATP resynthetisiert

• keinen Sauerstoff, produziert kein Laktak

• besonders für schnellkräftige und maximalkräftige Belastung relevant

• endogene Creatinmenge reicht für knapp 20 Muskelkontraktionen/10 Sekunden aus

anaerobe Verstoffwechslung von Kohlenhydraten, bei der Laktak anfällt, ohen Sauerstoff

kohlenhyrate werden aus dem leber- oder muskelglykogen zu glukose6-phosphat und anschließend pyruvat umgewandelt -> dabei entstehen laktak, 4 Moleküle ATP A

• hohe Belastungen zwischen 50 und 60 sekunden relevant

  
  

Aerober bei dem durch Kohlenhydrate/frei Fettsäuren ADP zurück zu ATP synthetisiert wird

• Glykolyse

• Betaxidation aus freien Fettsäuren

Acetyl CoA: aktivierte Essigsäure

• während der Glykolyse aus Pyruvat

• Betaoxidation direkt aus freien Fettsäuren

• eingeschleust in Citratzyklus und dort verstoffwechselt

• -> 34mol ATP (mehr als im anaeroben Stoffwechsel, braucht aber länger bis sie bereitgestellt werden)

• aerob: für schnell und maximalkräftige Belastungen keine Relevanz

bis zu 20% der Energie (bei langer Belastungszeit) können über die körpereigenen Aminosäurespeicher abgedeckt werden

• glykogenen Aminosäuren -> aus denen kann Glykose herangezogen werden

Diabetes mellitus: Zuckerkrankheit

• es gibt insulinunabhängige glykoserezeptoren, die durch kraft und ausdauertrainign verstärkt gebildet werden

• diese sorgen dafür, dass selbst ohne Insulin aus der Bauchspeicheldrüse der Blutzucker reduzeirt werden kann

• pro Woche etwa 150min körperliche Aktivität (Fahrrad, laufen , spazieren)

• 2mal die Woche Ganzörperkrafttraining

• nicht Laufband sondern Rad oder Crosstrainer

• Vorerkrankungen und überlastete Gelenke beachten

• unnütze Isolationsübungen weglassen

• auf vermehrt Spaß achten, evt. auch in einer Gruppe