Aufgaben und Ziele

Eigenverantwortung eines Menschen und damit seinen selbstständigen Umgang mit allgemeinem Lebenslagen in der Gesellschaft zu stärken

• Einzelfallarbeit

• Soziale Gruppenarbeit zur Erlangung sozialer Kompetenzen

• Gemeinwesenarbeit und Quartiersarbeit zur Verbesserung der sozialräumlichen Strukturen

Wissenschaft, die sich mit verstehen und gestalten der lebenslangen Bildung des Erwachsenen befasst

Bildung im Alter sowie Weiterbildung älterer Menschenv

• Information und Aufklärung

• Beratung

• Verhaltenstraining

Setting Ansatz:

Dauerhaftes soziales System, das den beteiligten Personen subjektiv bewusst wird in dem eine Vielzahl gleicher relevanter Umwelteinflüsse auf eine bestimmte Personengruppe wirkt und gleichzeitig ein System, in dem diese Bedingungen von Gesundheit und Krankheit auch gestaltet werden können.

Bespiel: eine Kommune mit dem Kinderschutzbund ein Projekt gemeinsam frühstücken organisiert

Individualförderung:

Das Angebot eines Bewegungskurses, finanziell gefördert für die Versicherten einer Krankenkasse zählt zu den Maßnahmen der Verhaltensprävention.

1. Funktionale Ebene bezieht sich auf die Lese- und Schreibkompetenz einer Person, die selbst jedoch weitestgehend passiv bleibt.

2. Die interaktive Ebene umfasst fortgeschrittene kognitive Fertigkeiten, lese und Schreibfähigkeiten sowie soziale Kompetenzen! Die dazu da sind, im Gesundheitssystem eine aktive Rolle einzunehmen.

3. Die kritische Ebene appelliert an die Fertigkeiten, die dazu gebraucht werden, Informationen aus dem Gesundheitssystem kritisch zu analysieren und zu beurteilen und dadurch persönliche Kompetenzen zu fördern und proaktiv einzubringen

1. Bildung (Bildungsprozess in Schulen)

2. Kultur und Gesellschaft (kommunale Selbsthilfegruppen)

3. Gesundheitswesen ( patientenschulungen )

Kompetenter Umgang mit gesundheits Informationen

Finden

Verstehen

Kritisch beurteilen

Voraussetzung für uns alle für ein selbstverantwortliches persönliches gesundheitsverhalten