Was ist die Kreuzung?
die Kreuzung ist die natürliche oder experimentelle geschlechtliche Fortpflanzung von Lebewesen, die sich in einem oder mehrerenMerkmalen voneinander unterscheiden.
Wie nennt man die aus einer Kreuzung hervorgehenden Individuen?
Bastarde (Mischlinge, hybride oder heterozygote)
für was steht das X?
Kreuzung
für was steht das K?
Keimzellen
für was steht das P?
Eltern Generation (Parentalgeneration)
für was steht F1?
1. Tochtergeneration (1. Filialgeneration)
für was steht F2 ?
2. Tochtergeneration (2. Filialgeneration)
für was steht ein großer Buchstabe?
A
Dominierendes Allel (Merkmals bestimmend)
für was steht ein kleiner Buchstabe?
a
rezessives Allel (Merkmals unterliegend)
wie viele Allele bedinge ein Merkmal?
2
was bedeutet Reinerbigkeit?
die beiden Allele für die Ausbildung eines Merkmale sind gleich Homozygot
AA , aa
was bedeutet Mischerbigkeit?
beide Allele sind unterschiedlich Heterozygot
Aa , ab
Was bedeutet „dominant rezessiver Merkmals Ausbildung“?
kommt nur bei der Mischerbigkeit vor
Aa
was bedeutet „intermediale Merkmalsausbildung“?
a = rot
w = weiß
a und w = rosa
was besagt die erste Mandische Regel?
kreuzt man zwei Individuen einer Art, die sich in einem Merkmal unterscheiden dann sind ihre Nachkommen (F1 Generation) in Bezug auf dieses unterschiedliche Merkmal der Eltern untereinander gleich (Uniform).
was besagt die zweite Mendische Regel?
kreuzt man Individuen der 1. Tochter Generation (F1) untereinander, spalten sich in der 2. Tochter Generation (F2) die unterschiedlichen Merkmale der Elterngeneration (P) in einem bestimmten Zahlenverhältnis auf. Im Genotyp 1:2:1, im Phänotyp bei dominant rezessiven Erbgang 3:1.
wann muss der Phänotyp nicht 3:1 sein?
Bei der intermediären Merkmalsausbildung
was ist die Gemeinsamkeit von intermediäre – & dominant rezessiver Merkmalsausbildung?
es sind immer 2 Allele
was ist der Unterschied zwischen intermediäre – & dominant rezessiver Merkmalsausbildung?
Dominant rezisiv: ein Allel überwiegt das 2. Allel
Aa , Aa
Intermediar: beide Allele bringen sich in die Merkmalsausbildung ein AB, aa
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