Rechtskunde

Als Recht wird die Gesamtheit aller Rechtssätze ( Normen) in einem Land bezeichnet

Das öffentliche Recht regelt die Rechtsbeziehung des Bürgers zum Staat. Es ist dadurch gekennzeichnet, dass es in der Regel eine über Unterordnung gibt.

Das private Recht regelt die Rechtsbeziehung von Personen untereinander. Es herrscht eine rechtliche, gleich Ordnung.

Legislative = gesetzgebunden Gewalt als Bundestag

Judikative = recht sprechende Gewalt also Gerichte

Exekutive = ausführende Gewalt also Polizei

Tatbestandsmerkmale:

1.) Sache

2.) Fremd (Eigentum eines anderen)

3.) beweglich

4.) Wegnahme

5.) rechtswiedrige Zueignungsabsicht für sich oder einen anderen.

Allgemein:

Offizialdelikt

Vergehen

Vorsatzdelikt

Der Versuch strafbar

Strafantrag, Paragraph 248 A Strafgesetzbuch

1.) angriff = jede Rechtsgüter Verletzung von Menschen.

2.) gegenwärtig = unmittelbar bevorstehen, andauernd

3.) rechtswidrig = ohne Rechtfertigungsgrund

Verteidigungsabsicht

Abwehr + erforderliches Mittel

Von sich

Von anderen = Nothilfe

1.) Gefahr = jede Möglichkeit, dass ein Schaden eintreten kann.

2.) drohend = imaginär abstrakt (eine bildliche Vorstellung)

3.) Sache = 90 BGB Sache im Sinne des Gesetzes sind nur körperliche Gegenstände

90 A. BGB

Beschädigen (Substanzverletzung) oder zerstören (Totalschaden)

Objektive Eignung = Geignetheit

Erforderlichkeit = mildestes Mittel

Verhältnismäßigkeit = grundrechtsabwägung

1.) zivilrechtlich Ansprüche

• Schadensersatz

• Unterlassungsanspruch

• Herausgabeanspruch

• Duldungsanspruch

2.) Obrigkeitige Hilfe nicht da oder nicht rechtzeitig erreichbar

3.) Gefahr für Anspruchsvereitelung (nicht mehr durchsetzbar)

Sachen

• Wegnehmen

• Beschädigen

• Zerstören

Verpflichtet ist Fluchtverdacht ist Festnahme

Verpflichteten ist Duldung, ist widerstand Beseitigen

1.) frischer Tat betroffen.

2.) auf frischer Tat verfolgt.

3.) Identität nicht sofort feststellbar.

4.) Fluchtverdacht

1.) Arbeitsschutz

2.) Betriebsschutz

3.) Brandschutz

4.) Umweltschutz

5.) betriebliche Katastrophen Schutzorganisation (BKO)

6.) Datenschutz

7.) Geheimschutz

Ohne Eingriff in die Grundrechte benötige ich nichts

Mit Einwilligung außer

• Verbot

• Gute Sitten

• Mindestens 18 Jahre

• Wille ( geistige Behinderung, Alkohol Einfluss)

Gegen oder ohne Einwilligung

-Jedermanns Rechte

Selbsthilferechte

• wach und Streifendienst

• Alarmdienst

• Ermittlungsdienst

• Tor und Empfangsdienst an der äußeren Einfriedung

• Verkehrsdienst

Eine Kontrolle von soll und ist Zustand

Eine Überprüfung von Zuständen oder Ereignissen

Wer dem Besitzer ohne dessen Willen den Besitz entzieht oder ihn im Besitz stört, handelt, sofern nicht das Gesetz die Entziehung oder die Störung gestattet, widerrechtlich

1.) Wohnung

2.) Geschäftsräume

3.) befriedetes Besitztum

4.) abgeschlossene Räume

5.) öffentlicher Dienst oder Verkehr

Wiederrechtlich eindringen mit oder ohne Gewalt (Begehungsalternative)

oder

Ohne Befugniss verweilen und Aufforderung nicht nachkommen (Unterlassungsalternative)

1.) Sache

2.) fremd

3.) rechtswidrig

4.) beschädigt oder zerstört

1.) Täuschungshandlung

• Vorspielen falscher Tatsachen

• Enstellung wahrer Tatsachen

• Unterdrückung wahrer Tatsache

2.) Irtumserregung

3.) Vermögensverfügung

4.) Vermögensschaden

5.) rechtswidrige Bereicherungsabsicht

Wer den Besitzer, ohne dessen willen den Besitz entzieht oder ihn im Besitz stört, handelt, sofern nicht das Gesetz, die Entziehung oder die Störung gestattet, wiederrechtlich

Eigentum ist die rechtliche Herrschaft einer Person über eine Sache. Es besagt wem eine Sache gehört. Sachen im Sinne des BGB sind körperliche Gegenstände Paragraph 90 BGB.

Besitz ist die tatsächliche Herrschaft einer Person über eine Sache. Der Besitz besagt also, wer tatsächlich im Zugriff auf eine Sache hat.

Ein Bericht ist ausführlich und eine Meldung ist die Kurzform

Vorurteile sind vorab wertende (positive und negative) Einschätzungen über Menschen oder Sachverhalte, die nicht auf Objektivität oder Fakten beruhen, sondern übernommene und nicht geprüfte Meinungen darstellen. ‍Ursachen für das Entstehen von Vorurteilen, z. B. :

■ durch Erziehungseinflüsse

■ durch Einzelerfahrungen

■ durch Medienberichterstattung

■ durch Gruppenmeinungen/Verallgemeinerungen

■ vom Hörensagen/Überlieferung