Die Abformmassen sollten folgende Anforderung nicht erfüllen:
A) Eine der Anwendung angepasste Verarbeitungszeit
B) Präzise Abformgenauigkeit
C) Form- und Farbbeständigkeit
D) Steuerbares Expansionsverhalten
E) ausreichende Elastizität
D!!!!!!!!!
C!
Welche Aussage zu Alginat-Abformmassen ist falsch ?
A) Diatomeenerde als Füllstoff hat den höchsten Massenanteil in der Zusammensetzung einer Alginat-Abformmasse.
B) Alginate sind irreversibel-elastisch
C) Alginat-Abform ungen bleiben über 36 Stunden dimensionsstabil.
D) Eine Alginat-Abformung sollte unverzüglich ausgegossen werden
E) Natriumalginat ist ein lösliches Salz der Alginsäure.
C
Die Kontaktwinkelmessung unterschiedlicher Abformwerkstoffen hat folgende Ergebnisse ergeben. Welcher Werkstoff weist die höchste Benetzbarkeit auf?
A) 18 Grad
B) 45 Grad
C) 9 Grad
D) 99 Grad
E) 120 Grad
Welche Aussage zum Dimensionsverhalten von Abformmassen trifft nicht zu:
A) Abformgips weist eine Abbindeexpansion auf
B) K-Silikone haben eine ungünstigeres Dimensionsverhalten als A-Silikone
C) Polyether-Abformmassen haben ein günstigeres Dimensionsverhalten als Abformgipse
D) Hydrokolloide schrumpfen um mehr als 5% in den ersten 2 Stundenin in der Luft
E) Alginate schrumpfen um mehr als 5% in den ersten 12 Stunden in der Luft
B
(Im Pool immer als richtig angegeben)
Welche Aussage zu den phosphatgebundenen Einbettmassen trifft zu?
A) Der Aufheizvorgang kann bei phosphatgebundenen Einbettmassen beliebig gekürzt werden, ohne dass die Gussqualität beeinträchtigt wird.
B) Phosphatgebundene Einbettmassen sind nur für den Titanguss geeinigt.
C) Die linearen Expansionswerte können mit der Konzentration der Anmischflüssigkeit eingestellt werden.
D) Die Volumenveränderung einer phosphatgebundenen Einbettmasse wird durch die Abspaltung von Wassermolekülen beim Abbindevorgang bestimmt.
E) Nach den äthylsilikatgebundenen Einbettmassen finden die phosphatgebundenen Einbettmassen die breiteste Anwendung.
C)
Welche Aussage zu Elastomeren ist richtig?
A) Die Vernetzung von K-Silikonen erfolgt in der Form einer radikalischen Polymerisation.
B) K-Silikone erfahren 14 Tage nach dem Abbinden keine Volumenveränderung.
C) Bei der Polymerisation von A-Silikonen spalten sich Alkoholmoleküle ab.
D) A-Silikone weisen eine höhere Dimensionstreue als K-Silikone auf.
E) Polyether-Abformmassen können für die Doppelmischabformung nicht verwendet werden.
D
Welche Aussage zu den mechanischen Eigenschaften dentaler Keramiken trifft zu?
A) Dentale Keramiken sind auf Druck stärker belastbar als auf Zug
B) Dentale Keramiken sind auf Zug st ärker belastbar als auf Druck.
C) Dentalen Keramiken erreichen ihre höchste Festigkeit im feuchten Milieu bei 340c.
D) Durch die rotierende Bearbeitung dentalen Keramiken wird das kristalline Gefüge vergütet.
E) Die Beanspruchbarkeit einer keramischen Brücke ist unabhängig von der Oberflächenbehandlung.
A
Welchen Vorteil hat die Doppelmischabformung nicht ?
A) Zwei Viskositäten
B) Optimale Benetzung
C) Größtmögliche Detailzeichnung
D) Druckfreie Abformung
E) Das Abformergebnis ist unabhängig von der Anwesenheit von Speichel oder Blutresten.
E
Welche Methode prüft die Benetzbarkeit eines Werkstoffes?
A) 3-Punkt Biegeversuch
B) Prick-Test
C) Kontaktwinkelmessung
D) Vickers-Test
E) Ultraschall-Leitgeschwindigkeitsmessung
Welche Werkstoffe werden in der Zahnmedizin nicht durch CAD/CAM Technologien bearbeitet?
A) Zirkoniumdioxid-Keramiken
B) Wachse
C) PMMA
D) Co-Cr-Mo_Legierungen
E) Feldspat-Keramiken
C!!!
Wann ist die maximale Trockenfestigkeit eines Typ 3 Gipses erreicht?
A) nach 7 Tagen Lagerung in der Luft
B) nach 7 Tagen Lagerung im Wasser
C) hängt vom Verhältnis beta-Subhydrate / alfa-Subhydrate im Gips ab
D) wenn die Calziumsulfat-Kristalle Ihre maximale Größe erreicht haben
E) wenn die Abbindeexpansion erreicht ist
Was beschreibt die folgende Bezeichnung einer Legierung Co61Cr25Mo10?
A) Eine Edelmetalllegierung
B) Eine Nickelbasislegierung
C) Eine Kobalt-Chrom-Basislegierung mit 10 Massen% seltenen Metallen
D) Eine Kobalt-Chrom-Basislegierung mit 10 Atom% Molybdän
E) Eine Kobalt-Chrom-Basislegierung mit 61 Massen% Kobalt
Welche Reaktionsart führt nicht zur Entstehung eines Polymers?
A) Redox-Reaktion
B) Radikalische Polymerisation
C) Polyreaktion
D) Polykondensation
E) Polyaddition
Eine der grundliegenden Eigenschaften einer Farbe ist:
A) die Transparenz
B) die Helligkeit
C) die Reflexion
D) die Opaleszenz
E) die Opazität
Welche Aussage zu Goldlegierungen ist richtig?
A) Nach dem Goldgehalt werden Goldlegierungen in hochgoldhaltig / goldhaltig / niedriggoldhaltig eingeteilt
B) Hochgoldhaltige Legierungen habe einen Goldanteil von < 33 Atom%
C) Der Feingehalt einer Goldlegierung gibt Auskunft über den Anteil an edlen Legierungskomponenten
D) Die anbrennfähigen Goldlegierungen können nur mit Kunststoff verblendet werden.
E) Nach dem Feingehalt werden Goldlegierungen in mundbeständig und nicht mundbeständig unterteilt
Wie verhalten sich die Duktilität und Oberflächenhärte von Metallen in Abhängigkeit von der Art der Elementarzelle des
Kristallgitters?
A) Die Duktilität von Metallen wird von der Gitterstruktur nicht beeinflusst .
B) Die 0berflächenhärte nimmt in der folgenden Reihenfolge zu: kubisch-flächenzentriert / kubisch-raumzentriert / hexagonal.
C) Die Duktilität nimmt in der folgenden Reihenfolge zu: kubisch-flächenzentriert / kubisch-raumzentriert / hexagonal.
D) Metalle mit einem hexagonalen Kristallgitter haben i.d.R. die höchste Duktilität und 0berflächenhärte.
E) Metalle mit tetraedrischem Kristallgitter sind ausschließlich elastisch verformbar.
Welche Aussage zur Initiation der radikalischen Polymerisation ist falsch ?
A) Die radikalische Polymerisation kann durch die Erzeugung von primären Startradikalen gezielt gestartet werden.
B) Beim lichthärtenden Kunststoff werden die Startradikale durch Licht mit einer bestimmten Wellenlenge erzeugt.
C) Beim Kaltpolymerisat ist ein chemischer Aktivator für die Radikalbildung notwendig.
D) Bei den modernen dentalen Kompositen findet die Radikalbildung spont an nach 15 Minuten statt.
E) Beim Heißpolymerisat wird Wärmeenergie für die Radikalbildung verbraucht
Welche Keramikart findet keine Verwendung in der Zahnersatzherstellung?
A) Feldspatkeramik
B) Porzellan
C) Zirkoniumdioxid-Keramik
D) Aluminiumoxid-Keramik
E) Glaskeramik
Welche Aussage zu den Polymerisationsreaktionen trifft zu?
A) Die Nebenprodukte der Polyadditionsreaktion sind oft toxisch für den menschlichen Organismus.
B) Für die Polykondensation sind Monomere mit mindestens vier reaktionsfähigen funktionellen Gruppen notwendig.
C) Die Polyadditionsreaktion verlauft in Stufen und ohne Abspaltung von Nebenprodukten.
D) Durch Polyaddit ion entstehen immer vernetzte Polymerketten.
E) Die Polykondensation beim Prothesenkunststoff wird durch Licht indiziert.
Welche Aussage zum dargestellten Diagramm ist falsch ?
A) Linie 1 entspricht dem Spannungs-Dehnungs-Verhalten einer spröden Keramik
B) Kurve 2 entspricht dem Spannungs-Dehnungs-Verhalten einer Metalllegierung
C) Kurve 3 entspricht dem Spannungs-Dehnungs-Verhalten von Nylon
D) Kurve 2 entspricht dem Spannungs-Dehnungs-Verhalten von Wachsen
E) Das Material 1 hat das höchste E-Modul
Welche Anforderungen werden an Dentalkeramiken nicht gestellt?
A) Biokompabilität
B) Mechanische Festigkeit
C) Ästhetik
D) Reversible thermische Verformbarkeit
E) Verarbeitungsfreundlichkeit
Welche Aussage zu Quarz trifft zu?
A) Quarz hat Mohs-Härte 4.
B) Quarz wir durch das Einschmelzen verschiedener Gläser hergestellt.
C) Durch die starke kovalente Bindung, weist Quarz eine sehr hohe Härte auf.
D) Im Gegensatz zu Dentalkeramiken ist Quarz kein Bestandteil der Gebrauchskeramik.
E) Die Quarzzugabe führt zur Absenkung der Sintertemperatur von Dentalkeramiken.
Welcher Haftmechanismus hat beim Metall-Keramik-Verbund keine Bedeutung?
A) Druck-Haftung
B) Chemischer Verbund
C) Haftung durch Van-der-Waalssche Kräfte
D) Verkeilung
E) Mechanische Retention
Welche Aussage ist falsch ?
A) Typ I Gipse sind beta-Subhydrate.
B) Typ II Gipse sind beta-Subhydrate.
C) Typ III Gipse sind beta-Subhydrate.
D) Typ I V Gipse sind alpha-Subhydrate.
E) Typ V Gipse sind alpha-Subhydrate.
Welche Eigenschaft darf ein Biomaterial zur Herstellung von Implantaten zeigen?
A) Systemische Toxizität
B) Lokale Toxizität
C) Allergische Reaktionen
D) Kanzerogenität
E) Osseoinduktion
Welche Aussage zur Herstellung dentaler Feldspatkeramiken trifft zu?
A) Beim Einschmelzen der Rohstoffe zersetzt sich Kalifeldspat in eine Glas- und eine kristalline Phase.
B) Die amorphe Glasphase ist zuständig für die Einstellung des WAK.
C) Die kristalline Phase ist zuständig für die optischen Eigenschaften.
D) Der Leuzitgehalt wird alleine durch die Zusammensetzung der Rohstoffe bestimmt.
E) Jede Dentalkeramik hat einen Schmelzpunkt, der durch das Herstellungsverfahren bestimmt wird.
Welcher Werkstoff findet keine Verwendung als anorganische Füllkörper in dentalen Kompositen?
Feldspat
Welche Aussage zum Sinterprozess trifft zu?
A) Beim Sinterbrand findet eine Verfestigung und Erhöhung der Porosität der Produkte statt.
B) Der Sinterprozess findet ruckartig beim sog. ,,Sinterpunkt" statt.
C) Je niedriger die Sintertemperatur gewählt wird, desto stärker ist die Volumenexpansion dentaler Keramiken
D) Im Frühstadium des Sinterprozesses findet lediglich eine Verdichtung des Werkstückes statt.
E) In den ersten zwei Phasen des Sintervorgangs kommt es zu einem kontinuierlichem Porenwachstum.
Das dargestellte Kristallgitter ist:
Kubisch – raumzentriert
Welche Aussage zu den Bestandteilen dentaler Komposite ist falsch?
Die Kunststoffmatrix dentaler Komposite besteht zu 80% aus Quarz
Wie wird der Sachverhalt bezeichnet, dass unterschiedlich zusammengesetzte Lichtspektren die gleiche Farbvalenz besitzen, also den gleichen Farbeindruck hervorrufen?
Metamerismus
Die Metallbindung ist für die folgende Eigenschaft der Metalle nicht verantwortlich:
Translulenz
Welche Aussage zur Alpha-Case beim Titanguss ist falsch?
A Alpha-Case dient als Passivierungsschicht für die Titanoberfläche
B Durch die harte Alpha-Case wird die Qualität des Titan-Werkstücks erhöht
Welche der dargestellten Legierungsgruppen findet keinen Gebrauch in der dentalen Praxis
Nioblegierungen
Welche der aufgezählten Legierungsgruppen findet keinen Gebrauch in der dentalen Praxis?
Eisen-Bor Legierungen
Welcher Rohstoff wird bei der Herstellung einer dentalen Feldspatkeramik nicht genutzt?
Zirkoniumdioxid
Welche Aussage zur Arbeitersicherheit trifft nicht zu?
Bei allen Arbeiten mit rotierenden Instrumenten muss mit Wasserkühlung gearbeitet werden
Welche Aussage zu Metallen trifft zu?
Titan gehört zu den chemisch unbeständigen Nichtedelmetallen
Die anorganischen Füllkörper bei den dentalen Kompositen haben keinen Einfluss auf die folgende Eigenschaft:
Abbindeexpansion
In welchem Einsatzgebiet werden i.d.R. keine dentalen Kunststoffe verwendet?
Herstellung von Einbettmassen
. Welche Aussage ist falsch?
Als Lichtreflexion wird die Eigenschaft gewisser Materialien bezeichnet, das kurzwellige Licht diffus zu streuen
Welche Aussage zu dentalen Feldspatkeramiken trifft zu?
Für die Einfärbung der Massen werden Metalloxide verwendet
Welche Aussage ist richtig?
Kalifeldspat zersetzt sich bei 1200 °C in eine Glasphase und in eine kristalline Phase
Welche Aussage zum Dimensionsverhalten von Abformmassen trifft nicht zu?
K-Silikone haben ein ungünstigeres Dimensionsverhalten als A-Silikone
Welche Art der rotierenden Bearbeitung dentaler Keramiken ist falsch?
mit Korundschleifern / mit Korundfäsern
Die Polykondensation ist eine Reaktion, bei der unter Abspaltung von
Nebenprodukten (z.B. H20) Polymere entstehen
Die Kontaktwinkelmessung unterschiedlicher Abformwerkstoffe hat folgende
Ergebnisse ergeben. Welcher Werkstoff weist die schlechteste Benetzbarkeit auf?
99 Grad
A-Silikone weisen eine höhere Dimensionstreue als K-Silikone auf
Kontaktwinkelmessung
Keramik
Welches der folgenden Edelmetalle ist nicht mundbeständig?
Ag
Wie verhalten sich die Duktilität und Oberflächenhärte von Metallen in Abhängigkeit von der Art der Elementarzelle des Kristallgitters?
Die Oberflächenhärte nimmt in der folgenden Reihenfolge zu: kubisch- flächenzentriert / kubisch-raumzentriert / hexagonal
Welche Aussage zum dargestellten Diagramm ist falsch?
Kurve 2 entspricht dem Spannungs-Dehnungs-Verhalten von Wachsen
Durch die starke kovalente Bindung weist Quarz eine sehr hohe Härte auf
Verkeilung
Beim Einschmelzen der Rohstoffe zersetzt sich Kalifeldspat in eine Glas- und eine kristalline Phase
Osseinduktion
Welche Abformmassen gehören nicht zur Gruppe der Elastomere?
Hydrokolloide
Welche Abformmasse gehört nicht zur jeweiligen Werkstoffgruppe?
Polyether - irreversibel-starr
Welcher der Rohstoffe wird bei der Herstellung einer dentalen Feldspatkeramik nicht verwendet?
A) Kaolin
B) Zirkoniumdioxid
C) Feldspat
D) Quarz
E) Flussmittel
B)
Welche Komponente ist in der Flüssigkeit eines kalt polymerisierenden Prothesenkunststoffes nicht enthalten?
Polymer (PMMA)
Welche Aussage zur Abstimmung der Wärmeausdehnungskoeffizienten (WAK)
innerhalb der Metallkeramik ist richtig?
Der WAK der Keramik sollte geringer sein als der WAK des Metalls
Welche Anforderungen sollte eine Legierung für die Metallkeramiktechnik nicht erfüllen?
Die Bestandteile der Legierung sollten kovalente Bindungen mit den Keramikbestandteilen bilden
Welcher Parameter beschreibt nicht die mechanische Festigkeit einer dentalen Keramik?
Wärmeausdehnungskoeffizient
Welche Eigenschaft der Dentalkeramiken ist irrelevant für ihre rotierende
Eigenschaft?
hoher Wärmeausdehnungskoeffizient
Welcher Begriff passt nicht in die Liste?
Simulierungskontrast
Welche Aussage zum Zugversuch ist richtig?
Bei Werkstoffen mit ausgeprägter Streckgrenze ist das Ende des elastischen
Bereiches deutlich im Kraft-Weg-Diagramm zu erkennen
Welcher Faktor hat keinen Einfluss auf die Korrosion einer Dentallegierung?
a. Porosität des Zirkongerüstes
b. Leuzitgehalt der Oxidschicht
Welche Aussage zu dentalen Gipsen ist falsch?
Während alpha-Subhydrate ein tetragonales Kristallgitter besitzen, sind beta- Subhydrate trigonal
Welche Indikation zur Verwendung der unterschiedlichen Gipstypen ist falsch?
Typ II: Meistermodelle für Kronen- und Brückentechnik
Mohs- Härteskala:
Talk
Gips
Kalkspat
Flußspat
Apatit
Quarz
Topas
Korund
Diamant
Im folgenden sind Minerale nach ihrer Mohs-Härte aufgereiht. Welches Mineral ist
demnach falsch?
Quartz
mit Hartmetallfräsen
Welche Aussage zu Vollkeramiken ist richtig?
Eine Glaskeramik ist dadurch charakterisiert, dass das Ausgangsprodukt ein
Glas ist, in welchem durch gesteuerte Keimbildung und gesteuerte
Kristallisation Kristalle wachsen
Bei der Wachsverarbeitung über die flüssige Phase soll...
Geschwemmt werden
Die Anstiftung am Gussobjekt soll...
Abgerundet... ausgeführt werden
Der Werkstoff Titan wird in der Technik geschätzt wegen des...
Festigkeit-Dichte-Verhältnisses
Titan ist bei Raumtemperatur nicht beständig in...
Flusssäure
Welche Aussage zur Härteprüfung ist richtig?
Die Parameter der Vickers-Härteprüfung werden in Abhängigkeit vom zu prüfenden Werkstoff eingestellt
Welche Aussage zur Härteprüfung trifft zu?
Die Härteprüfung nach Vickers wird bevorzugt angewendet bei der Prüfung sehr harter Werkstoffe
Welche Aussage trifft zu?
Die Auswahl der Keramik richtet sich nach der zu erwartenden Belastung
Welche Aussage zur Kunststoffmatrix dentaler Komposite ist falsch?
Bis-GMA zeigt eine Polymerisationsschrumpfung von 30 Volumenprozent
Welche Aussage zu den inhomogenen Hybridkompositen ist falsch?
Die inhomogenen Hybridkomposite sind für alle Zahn- und Kavitätentypen
geeignet
Welche Aussage zum Rohgips ist falsch?
ARohgips wirddurch Dehydration von Subhydraten gewonnen
BDie Begriffe „Rohgips“ und „Gipsstein“ sind Synonyme
CDer Kristallsystem von Rohgips ist Monokiln
DDie Rohgipskristalle weisen eine vollkommene Spaltbarkeit auf
ETypisch für den Rohgips ist eine faserförmiger Bruch
A Tranluzenzente Materialien lassen einen großen Anteil des einfallenden Lichts durch.
B Transparente Materialien sind sowohl lichtdurchlässig, als auch durchsichtig.
C Diffuse Streuung entsteht durch Lichtreflexion und -Brechung an Einschüssen.
D Opazität ist die Eigenschaft eines Materials den Grossteil der Lichtstrahlen zu absorbieren.
E Transluzenz ist die vollkommene Lichtdurchlässigkeit eines Körpers.
Das härteste Mineral nach der Mohs-Skala ist:
A Talk
B Quarz
C Korund
D Diamant
E Topas
A Die Kunststoffmatrix Ist verantwortlich für das Schrumpfungsverhalten eines Komposites.
B Die Kuststoffmatrix dentaler Komposite besteht zu 80% aus Quarz.
C Die Kunststoffmatrix bewirkt durch Polymerisation den Übergang von einem plastischen Material In ein festes Material.
D Die Füllkürper sind verantwortlich für mechanische Eigenschaften wie Festigkeit und Abrasion.
E Die Silanschlcht umgibt die Füllkörper und verbindet sie mit der Matrix
Welche Aussage ist falsch?
A) Typ | Gipse sind beta-Subhydrate.
C) Typ III Gipse sind beta-Subhydrate
D) Typ IV Gipse sind alpha-Subhydrate.
Die Metallbildung ist für die folgende Eigenschaft der Metalle nictU verantwortlich:
A hohe Wärmeleitfähigkeit
B Transluzenz
C elektrische Leitfähigkeit
D metallischer Glanz
E mechanische Verformbarkeit
Welche Aussage zu vollkeramischen Werkstoffen ist falsch?
A) In einer Glaskeramik liegt mindestens eine Kristallart in einer Glasmatrix eingebettet vor.
B) Zlrkonlumdloxld Ist eine Hochleistungskeramik.
C) Die hohen mechanischen Eigenschaften von Zirkoniumdioxid erlauben die Herstellung von
mehrgliedrigen Brücken.
D) Zlrkonlumdloxld weist eine sehr gute Blokompabllltät auf.
E) Die mäßige Ästhetik von Glaskeramiken beschränkt ihre Indikation auf den Seitenzahnbereich.
A ) elntelliges Siliziumdioxld
B) Quarz
C) Zlrkonlumdloxld
D) Poröse Gläser
E) Feldspat
Welcher Rohstoff wird bei der Herstellung einer dentalen Feldspattkeramik ni.c.b1 genutzt?
B) Methylmethacrylat
E) Flussmittel (z.B. alkalische Metallkarbonate)
A) Kubisch-primitiv
B) Kublsch-raumzentriert
C) Kubisch-flächenzentriert
D) Hexagonal
E) Monoklin
Welche Aussage zum Einlagerungsmischkristall ist richtig?
A) Beim Einlagerungsmischkristall werden Wirtsatome Im Zwischengitter des Gastatoms eingelagert
B) Einlagerungsmischkristall können entstehen, wenn die Atomradiusdifferenz zwischen den Legierungspartnern 15% nicht übersteigt
C) Eine vollkommene Löslichkeit liegt vor, wenn eine Mischung der Legierungspartner bei einem Konzentratlonsunterschled unter 30% möglich ist
D) Beim Einlagerungsmischkristall wird ein Wlrtsatom durch ein Gastatom direkt am Gltterplatz ersetzt
E) In bestimmten Fällen können Einlagerungskristalle eine Überstruktur bilden
A) Rohgips wird durch Dehydration von Subhydrat gewonnen
B) Die Begriffe Rohgips und Gipsstein sind Synonyme
C) Das Kristallsystem vom Rohgips ist Monoklin
D) Die Rohgipskristalle weisen eine vollkommene
Spaltbarkeit auf.
E) Typisch für den Rohgips lst ein faserförmiger Bruch
A) Tranluzenzente Materialien lassen einen großen Anteil des einfallenden Lichts durch.
B) Transparente Materialien sind sowohl lichtdurchlässig, als auch durchsichtig.
C) Diffuse Streuung entsteht durch Lichtreflexion und -Brechung an Einschüssen.
D) Opazität ist die Eigenschaft eines Materials den Grossteil der Lichtstrahlen zu absorbieren.
E) Transluzenz ist die vollkommene Lichtdurchlässigkeit eines Körpers.
A) Talk
C) Korund
D) Diamant
E) Topas
A) Die Kunststoffmatrix Ist verantwortlich für das Schrumpfungsverhalten eines Komposites.
B) Die Kuststoffmatrix dentaler Komposite besteht zu 80% aus Quarz.
C) Die Kunststoffmatrix bewirkt durch Polymerisation den Übergang von einem plastischen Material In
ein festes Material.
D) Die Füllkürper sind verantwortlich für mechanische Eigenschaften wie Festigkeit und Abrasion.
E) Die SUanschlcht umgibt die Füllkörper und verbindet sie mit der Matrix
Die Metallbildung ist für die folgende Eigenschaft der Metalle nicht verantwortlich:
A) hohe Wärmeleitfähigkeit
B) Transluzenz
C) elektrische Leitfähigkeit
D) metallischer Glanz
E) mechanische Verformbarkeit
Unter Gips Typ V versteht man in der Zahnmedizin:
A) Superhartgips mit niedriger Abbindeexpansion
B) Abformgips
C) Alabastergips
D) Superhartgips mit hoher Abbindeexpansion
E) Hartgips
Welche der aufgezählten legierungsgruppen findet keinen Gebrauch in der dentalen Praxis?
A) Kobalt-Basislegierungen
B) Nickelbasislegierung
C) Titan und seine Legierungen
D) Nioblegierung
E) Eisenbasislegierungen
Welche Behauptung zu den dargestellten Abkühlungskurven kann nicht richtig sein?
A) Kurve 1 zeigt das typische Abkühlungsverhalten von Wachsen.
B) Kurve 2 ist die Abkühlungskurve eines reinen Metalls
C) Kurve 3 ist die Abkühlungskurve einer Legierung
D) Legierung 4 hat ein breites Schmelzintervall als Legierung 3
E) Legierung 4 hat einen höheren Soliduspunkt als Legierung 3
A) Beim Sinterbrand findet eine Verfestigung und Erhöhung der Porosität der Produkte statt
B) Der Sinterprozess findet ruckartig beim sog. Sinterpunkt statt
C) je niedriger die Sintertemperatur gewählt wird, desto stärker ist die Volumenexpansion dentaler Keramiken
D) Im Frühstadium des Sinterprozesses findet lediglich eine Verdichtung des Werkstückes statt
E) In den erstenzwei Phasen des Sintervotgangs kommt es zu einem kontinuierlichem Wachstum
Ein dentaler Werkstoff wird in der Mundhöhle folgenden Einflüssen nicht ausgesetzt?
A) bakterielle Einflüsse
B ) Feuchtigkeit
C) Temperatur
D) meschanische Belastung
E) atmosphärische Einflüsse
Welche Aussage zur optischen Wirkung von Zähnen im Alter ist falsch?
A) Perykimatien verschwinden
B) Das Dentin wird härter und weniger durchlässig.
C) Bei Frauen erscheinen die Zähne im Alter eher rötlicher, bei Männern eher gelblicher
D) Pigmente und Ionen amorpher organischer und anorganischer Natur dringen durch den Zahnschmelz und lagern sich an der Dentin-Schmelz-Grenze und innerhalb der Dentinkultur ab
E) In Kombination mit einer immer geringeren Schmelzdicke als Folge der normalen Abnutzung beginnt die Dentinfarbe die Frontzshnfarbe zu dominieren
Welcher Haftmechanismus hat beim Metall-Keramik-Verbund keine Bedeutung:
A) Druckhaftung
B) Kleberverbund
C) Chemischer Verbund
D) Haftung durch Van-der-Waals-Kräfte
E) Mechanische Haftung
Die anorganischen Füllkörper bei den dentalen Kompositen haben keinen Einfluss auf die
folgende Eigenschaft:
A) Abbindeexpansion
B) Polymerlsatlonsschrumpfung
C) Polierbarkeit
D) Ästhetik
E) E·Modul
A) Herstellung von herausnehmbarem und festsitzendem Zahnersatz
B) Abform- und Modelllermaterlallen
C) Füllungsmaterialien
D) Orthodontlsche Elemente
E) Herstellung von Einbettmassen
Welche Eigenschaft sollte ein Superhartgips (Typ IV) nicht aufweisen?
A) Fließfähigkeit beim Ausgießen
B) Volumenkonstanz
C) Abgabe von Fluorlonen über 48 Stunden nach dem Aushärten
D) Bruch- und Kantenfestigkeit
E) Verschleiß- und Abriebfestigkeit
A) Während alpha-Subhydrate ein tetragonales Kristallgitter besitzen, sind beta Subhydrate trigonal.
B) Die Begriffe „Rohgips* und „Gipsstein" sind Synonyme.
C) Das Kristallsystem von Rohgips ist monoklin.
D) Die Rohgipskristalle weisen eine vollkommene Spaltbarkeit auf.
E) Typisch für den Rohgips ist ein faserförmiger Bruch.
Welche Aussage zu Alginat-Abformmassen ist falsch?
A) Diatomeenerde als Füllstoff hat den höchsten Massenanteil In der Zusammensetzung einer Alginat-
Abformmasse.
B) Alginate sind irreversibel-elastisch.
C) Alginat-Abformungen bleiben über 36 Stunden dimenslonsstabil.
D) Eine Alginat-Abformung sollte unverzüglich ausgegossen werden.
E) Natriumalginat Ist ein lösliches Salz der Alginsäure.
Folgende Gipsart wird für zahnmedizinischen Zwecke nicht verwendet:
A) Alabastergips
C) Superhartgips
D) REA-Gips
Welche Abformmasse ist nicht irreversibel-elastisch:
A) Alglnat
B) Hydrokollolde
C) Polysulflde
D) Polyether
E) S!llkone
A) Transluzenz ist die partielle Undurchlässigkeit eines Körpers
B) Transparente Materialien sind durchsichtig
C) Phosphoreszenz Ist die Eigenschaft eines Stoffes, nach einem Beleuchten mit (sichtborem oder UV-)
Licht Im Dunkeln nachzuleuchten
D) Opake Materialoberfälchen absorbieren den Großteil der Lichtstrahlen
E) Als Lichtreflexion wird die Eigenschaft gewisser Materialien bezeichnet, das kurzwel!lge Licht diffus
zu streuen
Welche Aussage zur Gipsbearbeitung trifft zu?
A) Die Sumpfzeit beim Gipsanrühren darf 5 Sekunden nicht überschreiten.
B) Das Anmischen des Gipses unter Vakuum erhöht seine Qualität.
C) Es ist möglich, Modelle auch nach Beginn der Erstarrungszeit ohne Qualitätsverlust auszugießen.
D) Als Verarbeitungszeit bezeichnet man die Zeitspanne vom Beginn des Einstreuens des Pulvers in die Flüssigkeit bis zum Erstarrungsende.
E) Die Verarbeitungszeit eines dentalen Gipses setzt sich aus der Einstreuzeit und der Erstarrungszeit zusammen
Welches Mischsystem bei Abformwerkstoffen wird auch als dynamischer Mischer bezeichnet ?
A) Capsule-Dispenser
B) Kartuschen-Dispenser
C) Pentamix-Gerät
D) Elastomer-Spritze
E) Dynamische Handanmischung
A Superhartgips mit niedriger Abbindeexpansion
B Abformgips
C Alabastergips
D Superhartgips mit hoher Abbindeexpansion
E Hartgips
A) Typ I: Gipsabformung
B) Typ II: Meistermodelle für die Kronen- und Brückentechnik
C) Typ III: Reparaturmodelle
D) Typ IV: Meistermodelle
E) Typ V: Modelle für die Totalprothetik
Welcher Rohstoff wird bei der Herstellung einer dentalen Feldspattkeramik
genutzt?
A Kobalt-Basislegierungen
B Nlcketbaslsleglerungen
C Titan und seine Legierungen
D Nioblegierungen
E Eisenbasislegierungen
Welche Aussage trifft nicht zu?
A Gold und Kupfer bilden einen Substitutionsmischkristall.
B Bei einem Austauschmischkristall besetzen Fremdatome die regulären Gitterplätze der Wirtsatome.
C Substitutionsmischkristalle bilden sich bei einer Differenz der Atomdurchmesser von Gast- und Wirtsatomen von > 30 %.
D Unter Überstrukturen versteht man eine geregelte Anordnung der eingelagerten Atome.
E Überstrukturen wirken wie ein eigenes, neues Gitter.
A) Die Polyaddition ist eine Reaktion, bei der unter Abspaltung von Nebenprodukten (z.B. H20) Polymere entstehen.
B) Die Polykondensation ist eine Reaktion, bei der unter Abspaltung von Nebenprodukten (z.B. H20) Polymere entstehen.
C) Für die Polykondensation sind Monomere mit mindestens vier reaktionsfähigen funktionellen Gruppen notwendig.
D) Durch Polyaddition entstehen immer vernetzte Polymerketten.
Welche Kristallgitterform haben Au, Pt und Ag gemeinsam?
A kubisch-flächenzentriertes Gitter
B kubisch-raumzentriertes Gitter
C hexagonales Gitter
D kubisch primitives Gitter
E Alle haben ein unterschiedliches Gitter.
Die modernsten Füllungskomposite gehören zur Gruppe der:
A) Homogenen Mikrokompositen
B) Inhomogenen Mikrokompositen
C) Hybridkompositen
D) Makrofüllerkompositen
E) Nanohybridkompositen
Was bezeichnet man als Bruchzähigkeit?
A den Widerstand eines Werkstoff gegen einsetzendes Risswachstum
B der Widerstand eines Werkstoffs gegen thermische Wechselbelastung
C die Zähigkeit einer Keramik beim Sinterbrand
D die Fähigkeit einer Keramik, auf der Oberfläche kontrolliert Risse zu bildes
E die Eigenschaft von Werkstoffen, reversibel auf eine einwirkende Kraft zu reagieren
Welche Eigenschaft ist nicht typisch für Wachse?
A) bei 20 °C knetbar, fest bis brüchig hart, grobe bis feinkristalig
B) über 40 °C: schmelzen ohne Zersetzung, wenig oberhalb der flüssig
C) glasartiges Erscheinen bei 0 °C
D) Die Konsistenz und Löslichkeit ist stark temperaturabhäng
E) Polierbarkeit unter leichtem Druck
Welche Kristallgitterform zeigt die folgende schematische Darstellung?
A monoklin-basiszentriertes Gitter
C Kubisch primitives Gitter.
D hexagonales Gitter
E kubisch-flächenzentriertes Gitter
Welche Werkstoffgruppe gehört nicht zur Gruppe der Wachsen?
A) fossile Wachse
B) Parafine
C) Mikrowachse
D) Kunstwachse
E) Harze
Welche Aussage zu den Bestandteilen einer dentalen Feldspatkeramik ist richtig?
A) Kaolin bildet mit Wasser ein modellierfähiges System
B) Kaolin hat den mit Abstand höchsten Massenanteil In den modernen Glaskeramiken
C) Quarz hat Mohs·Härte 3 und senkt die Slntertemperatur einer dentalen Keramik
D) Die Kristallstruktur von Quarz bleibt im Temperaturbereich 0·1700 °C unverändert
E) Quarz zersetzt sich bei 666 °C In Mulllt und Tridymit.
A) Alginate sind irreversibel-elastisch.
B) Diatomeenerde als Füllstoff hat den höchsten Massenanteil in der Zusammensetzung einer Alginat-
C) Eine Alginat-Abformung sollte unverzüglich ausgegossen werden.
D) Alginat-Abformungen bleiben über 36 Stunden dimensionsstabil.
Weichte Funktion wird durch eine Gussklammer nicht erfüllt?
A Widerstand gegen abziehende Kräfte
B Schubverteilung
C Abstützung
D Reziproke Wirkung
E Resilienzausgleich
In welchem Fall ist die Verwendung der jeweiligen Gipsart falsch gewählt?
A) Einartikulieren von Modellen: Abformgips
B) Reparaturmodelle: Hartgips
C) Situationsmodelle: Hartgips
D) Meistermodelle für die Totalprothetlk: Alabastergips
E) Meistermodelle für die Kronenherstellung: Superhartgips
A Härte wird definiert, als der Grad der Verformung eines Prüfkörpers beim Eindringen in einen härteren Werkstoff.
B Das härteste Element in der Skala nach Friedrich Mohs ist derKorund mit einer (Mohs)-Härte von 10.
C Bei der Härteprüfung nach Brinell ist der Prüfstempel eine Kugel, die mit festgelegter Kralt und festgelegter Zeit auf die Oberfläche des Prüfkörpers gedrückt wird.
D Bei der Härteprüfung nach Vickers wird ein Keramik- Zylinder mit einer festgelegten Prüfkraft F in die Oberfläche des zu prüfenden Werkstücks gepresst.
E Die Vickershärte wird mit einer Hartmetallkugel mit einem Durchmesser von 1, 2.5, 5 oder 10 mm gemessen,
C (Pool)
A) Die Amorphe Glasphase einer dentalen Feldspatkeramik wird auch leuzitpahse genannt
B) Kalifeldspat zersetzt sich bei 1200 °C in eine Glasphase und in eine kristalline Phase.
C) Die kristalline Phase einer dentalen Feldspatkeramik Ist für Ihre Transparenz und hohe Temperaturleitfähigkeit verantwortlich.
D) Je höher der Anteil der amorphen Glasphase in einer dentalen Feldspatkeramik ist, desto opaker wirkt sie.
E) Der Anteil an Leuzltkrlstallen In einer dentalen Feldspatkeramlk wird alleln durch die Zusammensetzung der Rohstoffe beeinflusst.
Welche Aussage zur Modellgussklammer ist nicht richtig?
A Das reziproke Element dient auch der körperlichen Fassung.
B Stützelemente sollten möglichst in einer Kavität ihr Lager finden.
C Das Stützelement ist auf Frontzähnen wegen der Schrägflächen nicht indiziert.
D Zu den schubverteilenden Elementen gehört auch die Klammerschulter.
E Die Schubverteiler stabilisieren gegen Horizontalkräfte.
Welche Eintellung der Abformwerkstoffe bezieht sich auf Kompositionsmassen?
A irreversibel-starre Materialien
B reversibel-starre Materialien
C reversibel-elastische Materialien
D irreversibel-elastische Materialien
E reversibel-plastische Materialien
A Die Volumenschrumpfung dentaler Keramiken beim Sinterbrand beträgt 20-25 %
B Beim Sinterbrand findet eine Verfestigung und Erhöhung der Porosität der Produkte statt
C Beim long-time-sintering werden nahezu schrumpfungsfreie Keramikkörper erreicht.
D Die lineare Expansion dentaler Keramiken beim Sinterbrand beträgt 20-36 %
E Die Volumenexpansion beim Sinterbrand ist direkt proportional der Aufheiztemperatur.
Welcher Punkt auf dem Kraft-Weg-Diagramm kennzeichnet die Zugfestigkeit?
A Rp
B Rm
C Sigma p
D Fmax
E Sigma r
Welche Aussage bezüglich Legierungen trifft zu?
A Der Schmelzpunkt eines Eutektikums ist niedriger als die Einzelschmelzpunkte der Metalle.
B Der Schmelzpunkt eines Eutektikums ist die Summe der Einzelschmelzpunkte der Metalle.
C Beim Eutektikum ist das Schmelzintervall niedriger als beim entsprechenden Lot.
D Unter einem Eutektikum versteht man eine Legierung mit quaternärer Legierung.
E Titan gehört zu den bioverträglichsten Legierungen in der Zahnmedizin
A Die Sumpfzeit beim Gipsanrühren darf 10 Sekunden nicht überschreiten.
B Das Anmischen des Gipses unter Vakuum verringert Lufteinschlüsse.
C Durch die Rheopexie des Gipses ist es möglich, Modelle auch nach Beginn der Erstarrungszeit ohne Qualitätsverlust auszugießen.
D Als Sumpfzeit bezeichnet man die Zeitspanne vom Beginn des Einstreuens des Pulvers in die Flüssigkeit bis zum Erstarrungsende
E Das manuelle Anmischen muss am Rüttler erfolgen.
Keine Lösung
B laut pool
A) Au
B) Ag
C) Pt
D) Pd
E) Ru
Welche Aussagen zu Einbettmassen sind nicht richtig?
A Einbettmassen sind feuerfest.
B Einbettmassen dienen zur Modellherstellung bei der Keramikverbindung.
C Einbettmassen sollen kantenfest sein.
D Einbettmassen dienen der Einbettung von Wachsteilen beim Metalguss.
E Einbettmassen kompensieren die Kontraktion des Gussköpers bei der Abkühlung.
Welcher Faktor trägt zum größten Teil zur Haftfestigkeit von Keramik auf dem Metallgerüst bei?
A Benetzung
B Wärmedehnungskoeffizient
C Rillen
D Haftoxide
E Aufrauhung der Oberfläche
Welche Aussage zu WAK im Bereich der Metallkeramik trifft zu?
A Der WAK der Dentinmasse nimmt mit jedem Brand zu.
B Der WAK der Metalllegierung nimmt mit jedem Brand zu.
C Der WAK der Dentinmasse nimmt mit jedem zusätzlichen Brand ab.
D Der WAK spielt beim Keramikverbund keine Rolle
E Der WAK von Legierungen sollte generell kleiner als der der
Welche Aussage zu Feldspat ist richtig?
A Die Brenntemperatur von Feldspat beträgt 1050-1239 °C.
B Feldspat erhöht die Festigkeit von Zirkoniumdioxid.
C Feldspat ist das Reaktionsprodukt aus Kalziumsulfat und Kaolin.
D Feldspat ist ein Silikatmineral, das gut spaltbar ist.
E Feldspat hat die gleiche Zusammensetzung wie Zahnschmelz.
Welche Aussage zu den Polymerisationsreaktionen trifft zu ?
C) Die Polyadditionsreaktion verläuft in Stufen und ohne Abspaltung von Nebenprodukten.
D) Durch Polyaddition entstehen immer verletzte Polymerketten
E) Die Polykondensation beim Prothesenkunststoff wird durch Licht indiziert
Welche Aussage zu Gips trifft nicht zu?
A Superhartoips sollte kantenfest sein.
B Gips sollte beim Ausgießen eine gute Fließfähigkeit haben.
C Gips sollte nach dem Ausgießen noch eine gewisse Plastizität erhalten.
D Gips hat thixotrope Eigenschaften.
E Abformgips sollte scharfkantig brechen.
Welche Aussage zur Abformung ist falsch?
A Eine Impregumabformung braucht eine Rückstellzeit von mindestens 30 min.
B Unperforierte Löffel garantieren einen gleichmäßigen Fließdruck.
C Jede für die weitere Verwendung erforderliche Struktur muss vom Löffel erfasst sein.
D Bei einem individuellen Löffel mit perfekter Passform darf auf Adhäsiv verzichtet werden.
E Die Löffelauswahl erfolgt so, dass eine Mindeststärke des Abformmateriales von 3-4 mm erreicht werden kann,
D) Bei den modernen dentalen Kompositen findet die Radikalbildung spontan nach 15 Minuten statt.
E) Beim Heißpolymerisat wird Wärmeenergie für die Radikalbildung verbraucht.
Welche Aussage zu Einbettmassen trifft zu?
A Wenn die Expansion der Einbettmasse an die Legierung korrekt angepasst ist, können die Form und Lage des Gusskanals beliebig gewählt werden.
B Die Expansion der Einbettmassen setzt sich aus Anmisch-,Abbinde- und Wärmeexpansion zusammen.
C Durch die Expansion der Einbettmasse wird die Erstarrungsschwindung des Gussobiektes kompensiert.
D Die Abbindeexpansion einer phospatgebundenen Einbettmasse kann nur durch die Temperatur der Flüssigkeit beeinflusst werden.
E Die Abbindeexpansion einer äthylsilikatgebundenen Einbettmasse entspricht der Abbindekontraktion eines Superhartgipses.
C laut pool
B) Zirkonlumdloxld Ist eine Hochleistungskeramik.
C) Die hohen mechanischen Eigenschaften von Zirkoniumdioxid erlauben die Herstellung von mehrgliedrigen Brücken.
D) Zirkonlumdloxld weist eine sehr gute Blokompabllltät auf.
A) elntelliges Siliziumdioxld
Das dargestellte Kristallgitter:
A) kubisch primitiv
B) kubisch raumzentriert
C) kubisch flächenzentriert
D) hexagonal
E) monoklin
B) Nlcketbaslsleglerungen
D) Nioblegierungen
A) Gold und Kupfer bilden einen Substitutionsmischkristall.
B) Bei einem Austauschmischkristall besetzen Fremdatome die regulären Gitterplätze der Wirtsatome.
C) Substitutionsmischkristalle bilden sich bei einer Differenz der Atomdurchmesser von Gast- und Wirtsatomen von > 30 %.
D) Unter Überstrukturen versteht man eine geregelte Anordnung der eingelagerten Atome.
E) Überstrukturen wirken wie ein eigenes, neues Gitter.
A) Dentale Keramiken sind auf Druck stärker belastbar als auf Zug.
B) Dentale Keramiken sind auf Zug stärker belastbar als auf Druck.
C] Dentalen Keramiken erreichen ihre höchste Festigkeit im feuchten Milieu bei 34ºC.
Im Kontext vollkeramischer Restaurationen steht die Abkürzung CAD für:
A) Computer-Aided Diagnosis
B) Canadian Dollar
C) Computer-Aided Design
D) Coherent Amplitude Detector
E) Calling Area Database
Welcher Faktor trägt zum größten Teil zur Haftfestigkeit von Keramik auf dem Metallgerüst bei ?
A) Benetzung
B) Wärmeausdehnungskoeffizient
C) Rillen
D) Haftoxide
E) Aufrauhung der Oberfläsche
A) Diffuse Streuung entsteht durch Lichtreflexion und – Brechung an Einschüssen
B) Transluzenz ist die vollkommene Lichtdurchlässigkeit eines Körpers
C) Opazität ist die Eigenschaft eines Materials den Großteil der Liuchtsstrahlen zu absorbieren
D) Transparente Materialien sind sowohl lichtdurchlässig, als auch durchsichtig
E) Transluzente Materialien lassen einen großen Anteil des einfallenden Lichtes durch
A) Phosphoreszenz ist die Eigenschaft eines Stoffes, nach einem Beleuchten mit (sichtbarem oder UV-) Licht im Dunkeln zu leuchten
B) Als Lichtreflexion wird die Eigenschaft gewisser Materialien bezeichnet, das kurzwellige Licht diffus zu streuen
C) Opake Materialoberflächen absorbieren den Großteil der Lichtstrahlen
D) Transparente Materialien sind durchsichtig
E) Transluzenz ist die partielle Lichtdurchlässigkeit eines Körpers
In welchem Fall ist die Verwendung der jeweiligen Gipsart falsch gewählt ?
A) Meistermodelle für die Kronenherstellung :Superhartgips
B) Situationsmodelle: Hartgips
C) Reparaturmodelle: Hartgips
D) Meistermodelle für Totalprothetik: Alabastergips
E) Einartikulieren von Modellen: Abformmasse
Unter Gips Typ V versteht man in der Zahnmedizin ?
B) Superhartgipsmit hoher Abbindeexpansion
C) Superhartgips mit niedriger Abbindeexpansion
D) Hartgips
E) Abformgips
Welche Aussage zu den Bestandteilen dentaler Komposite ist falsch ?
A) Die Füllkörper sind verantwortlich für mechanische Eigenschaften wie
Festigkeit und Abrasion
B) Die Kunststoffmatrix ist verantwortlich für das Schrumpfungsverhalten eines Komposites
C) Die Silanschicht umgibt die Füllkörper und verbindet sie mit der Matrix
D) Die Kunststoffmatrix bewirkt durch Polymerisation den Übergang von einem plastischen Material in festes Material
E) Die Kunststoffmatrix dentaler Komposite besteht zu 80% aus Quarz
Ein dentaler Werkstoff wird in der Mundhöhle folgenden Einflüssen nicht ausgesetzt
A) Mechanische Belastung
B) Temperatur
C) Bakterielle Einflüsse
D) Atmospherische Einflüsse
E) Feuchtigkeit
Mit steigendem Anteil anorganischer Füllkörper bei dentalen Kompositen steigt ?
A) Die Polierbarkeit
B) Die Druck- und Zugfestigkeit
C) Das E-Modul
D) Die Polymerisationsschrumpfung
E) Die Ästhetik
Welche Aussage zum Sinterprozess trifft zu ?
A) Bein Sinterbrand findet eine Verfestigung und Erhöhung der Porösität der Produkte statt
B) Der Sinterprozess findet ruckartig beim sog. „Sinterpunkt“ statt
C) Je niedriger die Sintertemperatur gewählt wird, desto stärker ist die
Volumenexpansion dentaler Keramiken
E) In den ersten zwei Phasen des Sintervorgangs kommt es zu einem
kontinuierlichen Porenwachstum
Als Risszähigkeit bezeichnet man :
A) Der Widerstand eines Werkstoffes gegen einsetzendes Risswachstum
B) Die Zähighkeit einer Keramik beim Sinterbrand
C) Die Eigenschaft von Werkstoffen, reversibel auf eine einwirkende Kraft zu reagieren
D) Die Fähigkeit einer Keramik, auf der Oberfläche kontrollierte Risse zu bilden
E) Den Widerstand eines Werkstoffes gegen thermische Wechselbelastung
A) Eisenbasislegierungen
B) Kobalt-Basislegierungen
E) Nickelbasislegierungen
A) Legierung 4 hat ein breiteres Schmelzintervall als Legierung 3.
C) Kurve 1 zeigt das typische Abkühlungsverhalten von Metallen
D) Legierung 4 hat einen höheren Soliduspunkt als Legierung 3.
E) Kurve 3 ist die Abkühlungskurve einer Legierung
Welche Abformmasse gehört nicht zur jeweiligen Werkstoffgruppe ?
A) Abformgips: irreversibel-starr
B) Alginat: irreversibel-elastisch
C) Kerr-Masse: reversibel-starr
D) Hydrokolloide: reversibel-elastisch
E) Polyether: irreversibel-starr
Welcher Faktor spielt für die Dauerhaftigkeit in der Mundhöhle keine Rolle?
A) ph Wert von 7
B) Kaudruck
C) Biofilm
D) Feuchtigkeit
E) Temperaturschwankungen
Welche Aussage bezüglich der Veränderungenn der Augen trifft zu?
A) bereits ab 20 Jahren lässt die Weissempfindlichkeit nach
B) ab 60 Jhren sind Grauwerte nur noch schwer differenzierbar
C) bei Frauen treten keine Veränderu gen auf
D) ab 30 Jahren werden Hornhaut und Linse zunehmend gelb
E) bei Männern treten keine Veränderungen auf
Welcher Faktor kann Erosionen verursachen?
A) harte Zahnbürsten
B) häufiges Erbrechen
C) abrasive Speisen
D) mineralische Zahnpasta
E) Sauermilch
Welcher Punkt auf dem Kraft-Weg-Diagramm kennzeichnet die Elastizitätsgrenze?
A) Fmax
B) Rm
C) Sigma P
D) Rp 0,2
E) Sigma r
A) Die Auswahl der Legierungen richtet sich nach dem Phänotyp des Patienten.
B) Der Zahntechniker Ist für die Herstellung der Legierungen verantwortllch.
C) Die medizinische Verantwortung für die Wahl der Legierung liegt allein beim Zahnarzt.
D) Die Anzahl der Legierungen Im Munde eines Patienten it völllg unerheblich.
E) Die Abkürzung NEM bei Dentalleglerungen steht für Nicht-Eisen-Metalle".
Was versteht man unter dem Begriff “Thixotropie”?
A) die Änderung der Viskosität eines Stoffes unter Energieeintrag (mechanischer Beanspruchung); das Material wird niedrigvisköser.
B) die Änderung des Fließverhaltens unter Belastung. Das Material wird hochvlaköser.
C) das Abtropfen des Abformwerkstoffes vom Pfeiler.
D) das Anfließen des Abformwerkatoffes an den Pfeilerzahn
E) das blasenfreie Applizieren des Abformmaterials mittels Elastomerspritze.
Welche Anforderung solte ein individueller Löffel erfüllen
A) die Oberfläche des Löffels sollte poliert werden
B) der Löffel sollte im Bereich der Restzähne mit ca. 4 Wachsplattenstärken ausgeblockt sein.
C) beim Löffel sollte Inhibitionsschich erhalten werden
D) der Löffel muss großflächig perforiert werden, um dem Abformmaterial Halt zu bieten
E) der Löffel muss einen Funktionsrand aufweisen
Kreuzen Sie den klinisch wesentlichen Bestandteil von Abformgips an:
A) Gamma-Halbhydrat
B) Roter Bolus
C) Kaliumsulfat
D) Talkum
E) Alpha-Halbhydrat
Welche Kristallgitterform zeigt die schlechteste Verformbarkeit und damit größere Steifigkeit von metallischen Werkstoffen?
A) hexagonales Gitter
B) kubisch-raumzentriertes Gitter
C) kubisch-flächenzentriertes Gitter
D) kubisch primitives Gitter
E) Es gibt keine Unterschiede bei der Verformbarkeit der aufgeführten Metallgitter
A) Die Sumpfzeit beim Gipsanrühren darf 1O Sekunden nicht überschreiten
B) Das Anmischen des Gipses unter Vakuum erhöht seine Qualität
C) Durch die Thixotropie des Gipses ist es möglich, Modelle auch nach Beginn der Erstarrungszeit ohne Qualitätsverlust auszugießen
E) Das manuelle Anmischen sollte am Rüttler erfolgen.
A) Wenn die Expansion der Einbettmasse an die Legierung korrekt angepasst ist, können die Form und Lage des Gusskanals beliebig gewählt werden.
B) Die Expansion der Einbettmassen setzt sich aus Anmisch-, Abbinde- und Wärmeexpansion zusammen
C) Durch die Expansion der Einbettmasse wird die Erstarrungsschwlndigung des
Gussobjektes kompensiert
D) Die Abbindeexpansion einer phospatgebundenen Einbettmasse kann nur durch die Temperatur der Flüssigkeit beeinflusst werden.
E) Die Abbindeexpansion einer äthylsilikatgebundenen Einbettmasse entspncht der Abbindekontraktion eines Superhartgipses.
Welches Mischsystem bei Abformwerkstoffen wird auch als "dynamischer Mischer"
bezeichnet?
A) der Aufheizvorgang kann bei phosphatgebundenen Einbettmassen beliebig gekürzt werden, dass die Gussqualität beeinträchtigt wird
B) Phosphatgebundene Einbettmassen sind nur für den Titanguss geeignet
C) die linearen Expansionswerte können mit der Konzentration der Anmischflüssigkeit eingestellt werden
D) die Volumenveränderung einer phosphatgebundenen Einbettmasse wird durch die Abspaltung von Wassermolekülen beim Abbindevorgang bestimmt.
E) nach den äthylsilikatgebundenen Einbettmassen finden die phosphatgebundenen Einbettmassen die breiteste Anwendung
A) Die Sintertemperatur beträgt in der Regel 20-30 % der Schmelztemperatur des Sintermaterials.
B) Beim Sinterbrand findet eine Verfestigung und Erhöhung der Porosität der Produkte statt.
C) Die Festigkeit der Sinterkörper beruht auf der Oberflächendlffuslon zwischen den Pulverpartikeln
D) Die Volumenexpansion dentaler Keramiken beim Slnterbrand beträgt 20-35 %.
e) Die Volumenexpansion beim Sinterbrand Ist unabhängig von der Anfangsdichte (Grundichte) der Keramik
A (pool)
Was bezeichnet man als Risszähigkeit?
A) den Widerstand eines Werkstoff gegen einsetzendes Risswachstum
B) den Widerstand eines Werkstoffs gegen thermische Wechselbelastung
C) die Zähigkeit einer Keramik beim Sinterbrand
D) die Fähigkeit einer Keramik, auf der Oberfläche kontrolliert Risse zu bilden
E) die Eigenschaft von Werkstoffen, reversibel auf eine einwirkende Kraft zu reagieren
Was ist keine Indikation oder Anforderung , die ein Wachs in der Zahnmedizin oder Zahntechnik erfüllen muss?
A) Modellation von Teilkronen, Kronen und Brücken
B) Herstellung von manuell gefertigten Geschiebepassungen
C) Befestigung von provisorischen Kronen und Brücken
D) Modellation von Modellgussgerüsten
E) Herstellung von Bissnahme und Prothesenaufstellungen
Welche Aussage zu Legierungen für Metallkeramikversorgungen trifft zu?
A) alle am Markt befindlichen EM und NEM Legierungen sind für Keramiken aufbrennfähig
B) Der Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK) der Legierung muss zwischen Raumtemp. Und Transformationstemperatur höher sein, als der WAK der Keramik
C) jede Legierung, die sich kunststoffverblenden lässt, ist auch für keramische Verblendungen geeignet
D) der WAK der Keramik muss größer sein, als der WAK der Legierung
E) die E-Module der Legierung und der Keramik müssen sich deutlich voneinander unterscheiden
Was ist kein Element einer Gussklammer?
A) Retentionsarm (RET)
B) Reziprokes Element (REZ)
C) Abstützungselement (A)
D) Schubverteiler (O, S)
E) Resilientes Element (RES)
Durch die harte Alpha-Case wird die Qualität des Titan-Werkstücks erhöht.
Für die Einfärbung der Massen werden Metalloxide verwendet.
Welche Anforderung sollte eine Legierung für die Metallkeramiktechnik nicht erfüllen?
Bei Werkstoffen mit ausgeprägter Streckgrenze ist das Ende des elastischen Bereiches deutlich im Kraft-Weg-Diagramm zu erkennen
Kalifeldspat zerstzt sich bei 1200°C in welche 2 Phasen?
Glasphase und eine kristalline Phase
Eine Glaskeramik ist dadurch charakterisiert, dass das
Ausgangsprodukt ein Glas ist, in welchem durch gesteuerte Keimbildung gesteuerte Kristallisation Kristalle wachsen.
Was versteht man unter Lichtreflexion?
das Pulver/Flüssigkeitsverhältnis beeinflusst ..
die Löslichkeit des Befestigungszement
Die Anstiftung am Gussobjekt soll…
abgerundet ausgeführt werden.
Der Werkstoff Titan wird in der Technik geschätzt wegen des ..
Festigkeits-Dichte-Verhältnisses
Welche Aussage zu Typ I Gipsen ist falsch?
Typ I Gipse sind alpha-Subhydrate
Leuzitgehalt der Oxidschicht
Die Auswahl der Keramik richtet sich…
nach der zu erwartenden Belastung.
Bis-GMA zeigt eine Polymerisationsschrumpfung von 30
Volumenprozent
Welche Funktion wird durch eine Gussklammer nicht erfüllt?
Resilienzausgleich
bei der Härteprüfung nach Brinell ist der Prüfstempel eine Kugel, die
mit festgelegter Kraft und festgelegter Zeit auf die Oberfläche des Prüfkörpers gedrückt wird
Welche Einteilung der Abformwerkstoffe bezieht sich auf Kompositionsmassen?
reversibel-starre Materialien
Fmax
beim Einschmelzen der Rohstoffe zersetzt sich Kalifeldspat in eine Glas- und eine kristalline Phase
Welche Aussage zu Superhartgips (Typ IV) ist nicht richtig?
Die Indikation zur Anwendung von Typ-IV-Gips ist das Einartikulieren von Gipsmodellen
Edelmetalle sind chemisch beständig / Edelmetalle sind chemisch- und mundbeständig
Welches aufgeführte Metall hat kein kubisch-flächenzentriertes Gitter?
Alpha-Chrom
Welche Funktion wird durch eine Gussklammer einer Co-Cr-Legierung nicht erfüllt?
Zugfunktion
Welche Einbettmasse ist für den jeweiligen Indikationsbereich falsch gewählt?
Gipsgebundene Einbettmasse: Titanguss
Welche Eigenschaft der Dentalkeramiken ist irrelevant für ihre rotierende Bearbeitung?
gute Korrosionsbeständigkeit
Welche Eigenschaft muss ein Superhartgips (Typ IV) zur Sägemodellherstellung nicht aufweisen?
Rheopexes Verhalten
Welche Aussage zu Einbettmassen ist richtig?
Die Phasenumwandlung des Quarzes von Beta zu Alpha-Quarz findet bei 573 °C statt
In welchem Fall ist die wissenschaftliche Begründbarkeit für eine daraus abgeleitete Therapieempfehlung am höchsten?
eine Metaanalyse auf der Basis methodisch hochwertiger
randomisierter kontrollierter Studien
Farbe ist eine vom Betrachter unabhängiger Parameter der Werkstoffe
Welche Aussage zu Abformgips trifft zu?
Abformgipse sind beta-Subhydrate
Welche Aussage zur Doppelmischabformung ist falsch?
für optimale Ergebnisse ist keine Trockenlegung der abzuformenden „Region" nötig
Abgabe von Fluoridonen über 48 Stunden nach dem Aushärten
Abgabe von bakteriziden lonen nach dem Aushärten
Welche Aussage ist falsch zur Optik des Zahns?
Die hierarchische Anordnung biologischer Materialien nimmt mit zunehmendem Alter der Organismen zu
Wie wird der Sachverhalt bezeichnet, dass unterschiedlich zusammengesetzte
Lichtspektren die gleiche Farbvalenz besitzen, also den gleichen Farbeindruck hervorrufen?
Welche Aussage zu beta-Subhydraten trifft zu?
Die Kristalle der beta-Subhydrate sind größer als die der alpha-Subhydrate
Alpha-Case dient als Passivierungsschicht für die Titanoberfläche
Durch die harte Alpha-Case wird die Qualität des Titan-Werkstücks erhöht
Legierung 4 hat einen höheren soliduspunkt als Legierung 3
Welche Aussagen zu Kobalt-Basislegierungen trifft nicht zu?
Kobalt allein ist schon sehr mundbeständig
Welche Aussage zur Modellgussprothese ist richtig?
Die Auswahl der Klammerzähne ist die Aufgabe des Zahnarztes
Welche Aussage zu Superhartgips (Typ IV) ist richtig?
Die Indikation zur Verwendung von Typ-IV-Gips ist die Herstellung von Meistermodellen
Die Phasenumwandlung des Quarzes von Beta zu Alpha-Quarz findet bei 573 Grad Celsius
statt
eine Metaanalyse auf der Basis methodisch hochwertiger randomisierter kontrollierter Studien
Welche Reaktion des Organismus ist keine allergische Reaktion?
Mutation
für optimale Ergebnisse ist keine Trockenlegung der abzuformenden „Region“ nötig
In welchem Fall ist der Einsatzbereich des jeweiligen Komposites falsch gewählt?
Inhomogener Mikrofüller: Seitenzahnfüllung
A) Alginate sind irreversibel-elastisch
B) Diatomeenerde als Füllstoff hat den höchsten Massenanteil in der
Zusammensetzung einer Alginat- Abformmasse
C) Eine Alginat-Abformung sollte unverzüglich ausgegossen werden
D) Alginat-Abformungen bleiben über 36 Stunden dimensionsstabil
E) Natriumalginat ist ein lösliches Salz der Alginsäure
A) In einer Glaskeramik liegt min eine Kristallart in einer Glasmatrix eingebettet vor
B) Zirkoniumdioxid ist eine Hochleistungskeramik
C) Die hohen mechanischen Eigenschaften vom Zirkoniumdioxid erlauben die
Herstellung von mehrgliedrigen brücken
D) Zirkoniumdioxid weist eine sehr gute Biokomptabilität auf
E) Die mäßige Ästhetik beschränkt ihre Indikation auf den Seitenzahnbereich
Welche Aussage zu Polymerisationsreaktion trifft zu?
A) Durch eine Polyaddition entstehen immer vernetzte Polyketten
B) Die Polykondensation bei Polykunststoffen wird durch Licht induziert
C) Für die Polykondensation sind Monomere mit mindestens vier reaktionsfähige
Funktionellegruppen notwendig
D) Die Nebenprodukte der Polyadditionsreaktion sind oft toxisch für den menschlichen
Körper
E) Die Polyadditionsreaktion verläuft in Stufen und ohne Abspaltung von
Nebenprodukten
a. Quarz
b. Zirkoniumoxid
c. Feldspart
d. Flussmittel
e. Kaolin
Welche Aussage zur Herstellung dentale Feldspatkeramiken trifft zu?
a. Beim Einschmelzen der Rohstoffe zersetzt sich Kalifeldspat in eine Glas- und eine
kristalline Phase
b. Die amorpher Galsphase ist zuständig für die Entstehung des WAK
c. Die kristalline Phase ist zuständig für die optischen Eigenschaften
d. Der Leuzitgehalt wird allein durch die Zusammensetzung der Rohstoffe bestimmt
e. Jede Dentalkeramik hat einen Schmelzpunkt, der durch das Herstellungsverfahren
bestimmt wird
Was beschreibt folgende Bezeichnung einer Legierung Co51Cr25Mo10?
a. Eine Edelmetalllegierung
b. Eine Kobalt-Chrom-Basislegierung mit Massen% seltenerer Metalle
c. Eine Kobalt-Chrom-Basislegierung mit 10 Atom% Molybdän
d. Eine Kobalt-Chrom-Basislegierung mit 0,1 Massen% Kobalt
e. Eine Nickelbasislegierung
a. Alpha-Case entsteht durch die Reaktionen der Titanschmelze mit Sauerstoff und
Bestandteile der Einbettmasse
b. Alpha-Case dient der Passivierungsschicht für die Titanoberfläche
c. Die Bindung durch Alpha-Case kann durch moderne Fräsverfahren (CAD/CAM)
vermieden werden
d. Alpha-Case ist härter als Reintitan
e. Alpha-Case kann eine Dicke von 50-300μm haben
a. Beim Sinterbrand findet eine Verfestigung und Erhöhung der Porosität der Produkte
b. Der Winterprozess findet ruckartig beim sog. „Sinterpunkt“ statt
c. Je niedriger die Wintertemperatur gewählt wird, desto stärker ist die
Volumenexpansion Dentale Keramiken
d. Im Frühstadium des Sinterprozesses findet lediglich eine Verdichtung des
Werkstückes statt
e. In den ersten zwei Phasen des Sintervorgangs kommt es zu einem kontinuierlichen
Porenwachstum
a. Quarz hat eine Mohs-Härte von 4
b. Quarz wird durch das Einschmelzen verschiedener Gläser hergestellt
c. Durch die starke kovalente Bindung weist Quarz eine sehr hohe Härte auf
d. Im Gegensatz zu Dentalkeramiken ist Quarz kein Bestandteil der Gebrauchskeramik
e. Die Quarzzugabe führt zur Absenkung der Sintertemperatur von Dentalkeramiken
a. Typ 1 Gipse sind beta-Subhydrate
b. Typ 2 Gipse sind beta-Subhydrate
c. Typ 3 Gipse sind beta-Subhydrate
d. Typ 4 Gipse sind alpha-Subhydrate
e. Typ 5 Gipse sind alpha-Subhydrate
a. Nach dem Goldgehalt werden Goldlegierungen in hochgoldhaltig/ goldhaltig
/niedriggoldhaltig eingeteilt
b. Der Feingehalt einer Goldlegierung gibt Auskunft über den Anteil der edlen
Legierungskomponenten
c. Hochgoldhaltige Legierungen haben einen Goldanteil von < 33 Atom%
d. Nach dem Feingehalt werden Goldlegierungen in mundbeständig und nicht
mundbeständig unterschieden
e. Die ... Goldlegierungen können nur mit Kunststoff verblendet werden
Welche Eigenschaften darf ein Biomaterial zur Herstellung von Implantaten zeigen?
a. Allergische Reaktionen
b. Lokale Toxität
c. Kanzerogenität
d. Osseoinduktionen
e. Systematische Toxität
Welcher Werkstoff wird in der Zahnmedizin nicht durch die CAD/CAM Technologien
bearbeitet?
a. Co-Cr-Mo Legierungen
b. Wachse
c. Feldspart-Keramiken
d. PMMA
e. Zirkoniumoxid-Keramiken
D (pool) !
C (pool)
a. Die mäßige Ästhetik der Glaskeramik beschränkt ihre Indikation auf den
Seitenzahnbereich
b. Die hohen mechanischen Eigenschaften von Zirkoniumoxid erlauben die Herstellung
von mehrgliedrigen Brücken
c. in einer Graskeramik liegt mindestens eine Kristallart in einer Glasmatrix eingebettet
vor
d. Zirkoniumoxid ist eine Hochleistungskeramik
e. Zirkoniumoxid weist eine sehr gute Biokompatibilität auf
Wann ist die maximale Trockenfestigkeit eines Typ-3-Gipses erreicht?
a. nach 7 Tagen Lagerung in der Luft
b. nach 7 Tagen Lagerung im Wasser
c. hängt vom Verhältnis beta-Subhydrate / alpha-Subhydrate im Gips ab
d. wenn die Abbindeexpansion erreicht ist
e. wenn die Kaliumsulfat-Kristalle ihre maximale Größe erreicht haben
Der Gasförmige zustand lässt sich beschreiben durch?
B: Raumfüllung
Mit höherer innere Energie „x U“ einer Flüssigkeit wird in einem abgeschlossenen System
der Partialdruck?
A: Höher
Die Größe der Atome beträgt etwa?
A: 100 pm
Elektronen sind etwa?
C: x 2000 schwerer als die Kernbausteine
Die Symmetrie Eigenschaften von Kristallen lassen sich in?
C: 7 Kristallsysteme einteilen
Ein Gleitsystem besteht aus?
C: Einer Gleitebene und eine Gleitrichtung
Zu Erstellung der Phasen Diagramme primärer Legierungen benutzt man?
D: Die Thermoanalyse
Das Hebelgesetz gibt Auskunft über die Bestandteile?
C: In der festen und der flüssigen Phase
Welcher Härtetest ist für nicht Metalle?
C: Der Shore Härtetest (für Kunststoffe)
Bis zu welchem Bereich darf der Prüfkörper in die Oberfläche gedrückt werden (Kugeldruck nach Brinell)?
C: 20 % bis 70 %
Wie viele Dentallegierungen gibt es auf dem Europäischen Dentalmarkt?
C: 2000
Wie sollte die Verteilung der Korngröße sein?
B: Moderat (Gleichmäßig)
Die Warmumformung in der Zahnmedizin:
B: Gibt es nicht
Welcher Begriff passt nicht?
D: Sägen
Eine geometrische Schneide ist charakterisiert durch eine:
D: Durch normen vorgegebene Länge, Breite und Dicke der Zacken (Fräse und Meisel)
Eine nicht geometrische Schneide?
Beim trimmen oder Schleifgeräte
Was ist Schlichten?
B: Grobes vorebenen
Was gibt es nicht?
C: Stromschluss
Eutektische Legierung?
B: Lötstoff muss eutektische legierung sein
Schäden der Korrosion.
C: In Milliarden höhe
Dentalkeramiken bestehen aus?
A: 3 Stoffsysteme
Gips, chemisch?
C: Calcium Sulfat (CaSO4)
Welcher Haftmechanismus hat beim Metall-Keramik-Verbund keine Bedeutung
a. Druckhaftung
b. Klebeverbund
c. Chemischer Verbund
d. Haftung durch Van-der-Waals-Kräfte
e. Mechanische Haftung
Welche Abformmasse ist u]nicht irreversibel-elastisch :
a. Alginat
b. Hydrokolloide
c. Polysulfide
d. Polyether
e. Silikone
a. Superhartgips mit niedriger Abbindeexpansion Abformgips
b. Abformgips
c. Alabastergips
d. Superhartgips mit hoher Abbindeexpansion
e. Hartgips
a. Inhomogener Mikrofüller: Frontzahnfüllung
b. Inhomogener Mikrofüller: Seitenzahnfüllung
c. Flowable: Minimalinvasive Kavität
d. Nanohybridkomposit: Seitenzahnfüllung
e. Hybridkomposit: Frontzahnfüllung
laut Vorlesung B
Welche der aufgezählten Legierungsgruppen findet keinen Gebrauch in der dentalen
Praxis?
a. Kobalt-Basislegierungen
b. Nickelbasislegierungen
c. Titan und seine Legierungen
d. Nioblegierungen
e. Eisenbasislegierungen
Die anorganischen Füllkörper bei den dentalen Kompositen haben keinen
Einfluss auf die folgende Eigenschaft:
a. Abbindeexpansion
b. Polymerisationsschrumpfung
c. Polierbarkeit
d. Ästhetik
e. E-Modul
a. Alginat: irreversibel-elastisch
b. Kerr-Masse: reversibel-starr
c. Hydrokolloide: reversible-elastisch
d. Abformgips: irreversibel-star
e. Polyether: irreversibel-star
Welche Aussage zum Rohgips ist falsch ?
a. Rohgips wird durch Dehydration von Subhydrat gewonnen.
b. Die Begriffe „Rohgips“ und „Gipsstein“ sind Synonyme.
c. Das Kristallsystem von Rohgips ist Monoklin.
d. Die Rohgipskristalle weisen eine vollkommene Spaltbarkeit auf.
e. Typisch für den Rohgips ist ein faserförmiger Bruch.
a. Fließfähigkeit beim Ausgießen
b. Volumenkonstanz
c. Abgabe von Fluorionen über 48 Stunden nach dem Aushärten
d. Bruch- und Kantenfestigkeit
e. Verschleiß- und Abriebfestigkeit
Mit steigendem Anteil anorganischer Füllkörper bei den dentalen Kompositen steigt:
a. die Druck- und Zugfestigkeit
b. das E-Modul
c. die Polymerisationsschrumpfung
d. die Polierbarkeit
e. die Ästhetik
Welcher Werkstoff findet keine Verwendung als anorganische Füllkörper in dentalen
Kompositen?
a. einteiliges Siliziumdioxid
b. Quarz
c. Zirkoniumdioxid
d. Poröse Gläser
e. Feldspat
Welcher Rohstoff wird bei der Herstellung einer dentalen Feldspattkeramik nicht genutzt?
a. Kaolin
b. Methylmethacrylat
c. Feldspat
d. Quarz
e. Flussmittel (z.B. alkalische Metallkarbonate)
Welche Aussage zum Substitutionsmischkristall ist falsch?
A) Substitutionsmischkristalle können entstehen, wenn die Atomradiusdifferenz zwischen den Legierungspartnern 15% nicht übersteigt.
B) Beim Substitutionsmischkristall werden Wirtsatome im Zwischengitter des Gastatoms eingelagert.
C) Eine vollkommene Löslichkeit liegt vor~ wenn eine Mischung der Legierungspartnern in allen Konzentrationen möglich ist.
D) Beim Substitutionsmischkristall wird ein Wirtsatom durch ein Gastatom direkt am Gitterplatz ersetzt.
E) In bestimmten Fällen können Substitutionsmischkristalle eine Überstruktur bilden.
A) Die Solidustemperatur der Legierung sollte 50-100 °c über der Brenntemperatur der Verblendkeramik sein.
B) Im Temperaturbereich zwischen Zimmertemperatur und Keramiktransformations-temperatur soll das WAK der Keramik höher sein als das WAK des Metalls.
C) Das E-Modul der Legierung sollte sich nicht zu stark von dem E-Modul der Verblendkeramik unterscheiden.
D) Die Bestandteile der Legierung sollten kovalente Bindungen mit den Keramikbestandteilen bilden.
E) Beim Guss sollte die Legierung Haftoxide bilden.
D!!
A) Keramikverarbeitung erfolgt durch impulsartiges Pressen unter Hitze und Druck.
B) Metallverarbeitung erfolgt durch Gussverfahren.
C) Metalle können gelötet werden.
D) Kunststoffe werden polymerisiert.
E) Keramikverarbeitung erfolgt durch Sintern von Keramikpulver.
A) anaphylaktische Sofortreaktion
B) Zytotoxische Reaktion
C) Bildung von Immunkomplexen
D Mutation
E) verzögerte Reaktion
Die Einbettmassen sollten folgende Anforderung nicht erfüllen:
B) Feinkörnigkeit und präzise Abformgenauigkeit
C) Form-und Farbbeständigkeit
D) steuerbares Expansionsverhalten
E) Genügende Porosität
Welche Aussage zur Transluzenz natürlicher Zähne ist falsch ?
A) Die Transluzenz nimmt von zervikal nach inzusal zu.
B) Transluzenz ist abhängig von der Lichtquelle.
C) Je Transluzenter der Schmelz eines Zahnes ist, desto schwächer scheint das Dentin durch.
D) Mit zunehmendem Alter nimmt Transluzenz sowohl im Schmelz, als auch im Dentin ab.
E) Bleichmittel reduzieren die Transluzenz von Schmelz.
A) die mit dem x gekennzeichnete Kurve
B) die mit dem Dreieck gekennzeichnete Kurve
C) die mit dem Kreis gekennzeichnete Kurve
D) die mit dem Quadrat gekennzeichnete Kurve
E) keine der gezeigten Kurven
Folgende Gipsart wird für zahnmedizinische Zwecke nicht verwendet:
A) Leuzitgehalt der Oxidschicht
B) Biofilm
C) Verarbeitung der Legierung
D) Speichel
E) Oberflächenzustand
A) Die Sintertemperatur beträgt in der Regel 20-30% der Schmelztemperatur des Sintermaterials.
C) Die Festigkeit der Sinterkörper beruht auf der Oberflächendiffusion zwischen den Pulverpartikeln.
D) Die Volumenexpansion dentaler Keramiken beim Sinterbrand beträgt 20-35%.
E) Die Volumenexpansion beim Sinterbrand ist unabhängig von der Anfangsdichte (Gründichte) der Keramik
Welche Einteilung der Abformwerkstoffe ist falsch?
A) irreversibel-starre Materialien
B) reversibel-plastische Materialien
C) reversibel-elastische Materialien
D) irreversibel-elastische Materialien
E) reversibel-starre Materialien
A) Abformgipse weisen eine hohe Abbindeexpansion (0,35 -0,50 lin.-%).
B) Abformgipse weisen eine hohe Druckfestigkeit (55 -60 MPa).
C) Ethylsilikat wird als Abbindeverzögerer bei Abformgipse verwendet.
D) Abformgipse sind ß-Subhydrate.
E) Abformgipse sind die Abformmassen der Wahl bei der Präzisionsabformung für Kronen und Brücken
Welche Anforderungen werden an Dentalkeramiken gestellt?
A) Transparenz
B) Verschleißfreudigkeit
C) Biokompatibilität
D) Plastizität
E) Wasserlöslichkeit
A) Wärmedehnungskoeffizient
B) Rillen
C) Haftoxide
D) Aufrauhung der Oberfläche
E) Benetzung
A) hohe Härte
B) hoher Wärmeausdehnungskoeffizient
C) fehlende Duktilität
D) geringe Thermoschockbeständigkeit
E) hohe Schmelztemperatur
Welche Methode, gibt keine Auskunft über die klinische Eignung von restaurativen Werkstoffen?
A) Kausimmulation
B) Finite Element Analyse
C) Lüders-Analyse
D) Thermische Ermüdung im Thermocycler
E) Bruchversuche an Restaurationen mit realen Geometrien
Welche Art der rotierenden Bearbeitung dentaler Keramiken ist falsch ?
A) Mit feinkörnigem diamantierten Schleifkörper
B) Unter Wasserkühlung
C) Mit Hartmetallfräsen
D) Mit hoher Drehzahl
E) Mit geringem Druck
Welche Eigenschaft ist u]nicht typisch für Polyether-Abformmassen :
A) Hydrophylie
B) Thixotropie
C) Lagerfähigkeit über 8 Wochen nach der Abformung
D) biologisch abbaubar
E) Desinfizierbarkeit
C!!
Welche Aussage zur CAD/CAM-Technologie trifft nicht zu?
A) Durch das Computer-Aided-Design sind definierte Wandstärken erreichbar.
B) Durch die CAD/CAM-Technologie sind neue Hochleistungswerkstoffe verwendbar.
C) Die Werkstoffqualität wird durch den Hersteller garantiert.
D) Die Produktqualität ist abhängig vom Produktionsstandort.
E) Die Abformung der Präparation ist durch intraorale Scans möglich
A) Schwermetalle haben ein spezifisches Gewicht von größer 4,5 g/cm3.
B) Metalle sind bei Raumtemperatur beliebig miteinander mischbar.
C) Metalle sind ausgeprägte Isolatoren.
D) Edelmetalle sind chemisch beständig.
E) Niedrigschmelzende Metalle haben per Definition einen Schmelzpunkt von unter 153 °C.
E) Flussmittel (z.B alkalische Metallkarbonate)
Welche Abformmassengehören nichtzur Gruppe der Elastomere?
A) Polysulfide
B) Hydrokolloide
C) A-Silikone
D) C-Silikone
E) Polyether
A) Alginat -irreversibel-elastisch
B) Kerr-Masse –reversibel starr
C) Hydrokolloide –reversibel-elastisch
D) Abformgips –irreversibel-starr
E) Polyether –irreversibel-starr
Ein dentaler Wirkstoff wird in der Mundhöhle folgenden Einflüssen nicht ausgesetzt:
B) Feuchtigkeit
D) mechanische Belastung
A) Transluzenz ist die partielle Lichtdurchlässigkeit eines Körpers
B) transparente Materialien sind durchsichtig
C) Phosphoreszenz ist die Eigenschaft eines Stoffes, nach einem Beleuchten mit (sichtbarem oder UV-) Licht im Dunkeln nachzuleuchten
D) Opake Materialoberflächen absorbieren den Großteil der Lichtstrahlen
E) Als Lichtreflexion wird die Eigenschaft gewisser Materialien bezeichnet, das kurzwellige Licht diffus zu streuen
E (Pool)
A) Transluzente Materialien lassen einen großen Anteil des einfallenden Lichts durch
B) Transparente Materialien sind sowohl lichtdurchlässig, als auch durchsichtig
C) Diffuse Streuung entsteht durch Lichtreflexion und -Brechung an Einschüssen
D) Opazität ist die Eigenschaft eines Materials den Großteil der Lichtstrahlen zu absorbieren
E) Transluzenz ist die vollkommene Lichtdurchlässigkeit eines Körpers
D) Quart
A) Die amorphe Glasphase einer dentalen Feldspatkeramikwird auch „Leuzitphase“genannt
B) Kalifeldspat zersetzt sich bei 1200°C in eine Glasphase und eine kristalline Phase
C) Die kristalline Phase einer dentalen Feldspatkeramik ist für ihre Transparenz und hohe Temperaturleitfähigkeit verantwortlich
D) Je höher der Anteil der amorphen Glasphase in einer dentalen Feldspatkeramik ist, desto opaker wirkt sie
E) Der Anteil an Leuzitkristallen in einer dentalen Feldspatkeramik wird alleindurch die Zusammensetzung der Rohstoffe beeinflusst.
A) Kaolin bildet mitWasser ein modellierfähiges System
B) Kaolin hat den mit Abstand höchsten Masseanteil in den modernen Glaskeramiken
C) Quarz hat Mohs-Härte 3 und senkt die Sintertemperatur einer dentalen Keramik
D) Die Kristallstruktur von Quarzbleibt im Temperaturbereich 0-1700°C unverändert
E) Quarz zersetzt sich bei 666°C in Mullit und Tridymit
B) Klebeverbund
C) chemischer Verbund
E) mechanische Haftung
A) Härte wird definiert, als der Grad der Verformung eines Prüfkörpers beim Eindringen in einen härteren Werkstoff.
B) Das härteste Element in der Skala nach Friedrich Mohs ist der Korund mit einer (Mohs)-Härte von 10
C) Die Härteprüfung nach Vickers wird bevorzugt angewendet bei der Prüfung sehr harter Werkstoffe
D) Bei der Härteprüfung nach Brinell wird ein Keramik-Zylinder mit einer festgelegten Prüfkraft F in die Oberfläche des zu prüfenden Werkstücks gepresst.
E) Die Vickershärte wird mit einer Hartmetallkugel mit einem Durchmesser von 1, 2.5, 5 oder 10 mm gemessen
D?
Welche Aussage zur chemischen Bindung dentaler Keramiken ist nicht richtig?
Ionenbindungen werden zwischen Nichtmetall-Elektronenpaaren gebildet
Welche Aussage zur Modellgussklammer ist richtig?
A) Das Reziproke Element ist ein Abstutzungselement.
B) Die Auflage ist ein aktives Element der Schubverteilung
C) Der Retentionsarm hat das reziproke Element als Wiederlager
D) Die schubverteilenden Elemente liegen unterhalb des prothetischen Äquators.
E) Die Schubverteiler stabilisieren gegen vertikale Kräfte.
Welche der nachfolgenden Eigenschaften trifft nicht auf Metalle zu?
A) Sie sind gute Elektrizitätslehrer
B) sie sind verformbar (Duktilität)
C) Sie sind beliebig miteinander miscchbar (Legierungen)
D) Sie haben eine kristallline Struktur
E) sie sind gute Wärmeleiter
Das Pulver/Flüssigkeitverhältnis beeinflusst…
Die Löslichkeit… des Befestigungszementes
Titan ist bei Raumtemperatur nicht beständig in…
Über die durchzuführende Behandlung entscheidet letztlich…
Der Patient
Welche Aussage zur Farbbestimmung trifft zu?
A) Bel Farbbestimmung unter Kunstlicht sollte ein Leuchtmittel mit 5500 Kelvin verwendet werden.
B) die beste Tageszeit zur Farbbestimmung ist zwischen 14:00 und 16:00 Uhr.
C) der beste zeitpunkt für die garbbestimmung ist in der Präparationssitzuu g vor der Abformung
D) strahlender sonnenschein verbessert die grünempfindung
E) als beruhigender Hintergrund sollte ein grüner Farbkarton hinter die Zähne gehalten werden.
Die Phasenumwandlung des Quarzes von Beta zu Alpha-Quarz findet bei 573 Grad Celsius statt
A) die Amorphe Glasphase einer dentalen Feldspatkeramik wird auch “Leuzitphase” genannt.
B) Kalifeldspat zersetzt sich bei 1200 Grad in eine Glasphase und in eine kristalline Phase
C) die kristalline Phase einer dentalen Feldspatkeramik ist für ihre Transparenz und hohe Temperaturleitfähigkeit verantwortlich
D) je höher der Anteil der amorphen Glasphase in einer dentalen Feldspatkeramik ist desto opaker wirkt sie
E) der Anteil an Leuzitkristallen in einer dentalen Feldspatkeramik wird allein durch eine Zusammensetzung der Rohstoffe beeinflusst
C) Für die Polykondensation sind Monomere mit mindestens vier reaktionsfähige Funktionellegruppen notwendig
D) Die Nebenprodukte der Polyadditionsreaktion sind oft toxisch für den menschlichen Körper
E) Die Polyadditionsreaktion verläuft in Stufen und ohne Abspaltung von Nebenprodukten
A)Beim Einschmelzen der Rohstoffe zersetzt sich Kalifeldspat in eine Glas- und eine kristalline Phase
B) Die amorpher Galsphase ist zuständig für die Entstehung des WAK
C) Die kristalline Phase ist zuständig für die optischen Eigenschaften
D)Der Leuzitgehalt wird allein durch die Zusammensetzung der Rohstoffe bestimmt
E)Jede Dentalkeramik hat einen Schmelzpunkt, der durch das Herstellungsverfahren bestimmt wird
B) Eine Kobalt-Chrom-Basislegierung mit Massen% seltenerer Metalle
C) Eine Kobalt-Chrom-Basislegierung mit 10 Atom% Molybdän
D) Eine Kobalt-Chrom-Basislegierung mit 0,1 Massen% Kobalt
E) Eine Nickelbasislegierung
A) Beta-Subhydrat werden durch nasses Brennen hergestellt
B) Abformgips und Superhartgipse sind die am häufigsten verwendeten beta-Subhydrate in der Zahnmedizin
C) Das Wasser Gips Mischverhältnis bei beta-Subhydraten ist 3:1
D) Beta-Subhydrate weisen eine hohe Packdichte und Homogenität auf
E) Die Kristalle der Beta-Subhydrate sind größer als die der α-Subhydrate
C, E (Pool)
A)Alpha-Case entsteht durch die Reaktionen der Titanschmelze mit Sauerstoff und Bestandteile der Einbettmasse
B) Alpha-Case dient der Passivierungsschicht für die Titanoberfläche
C) Die Bindung durch Alpha-Case kann durch moderne Fräsverfahren (CAD/CAM) vermieden werden
D)Alpha-Case ist härter als Reintitan
E)Alpha-Case kann eine Dicke von 50-300µm haben
A) Die Vernetzung von K-Silikonen erfolgt in der Form der Radikalismen Polymerisation
B) K-Silikone erfahren 14 Tage nach dem Abbinden keine Volumenveränderung
C) Bei der Polymerisation von A-Silikonen spalten sich Alkoholmoleküle
D) A-Silikone weisen eine höhere Dimensionstreue als K-Silikone auf
E) Polyether-Abformmassen können für die Doppelmischabformung nicht werden
A)Beim Sinterbrand findet eine Verfestigung und Erhöhung der Porosität der Produkte statt
B) Der Winterprozess findet ruckartig beim sog. „Sinterpunkt“ statt
C) Je niedriger die Wintertemperatur gewählt wird, desto stärker ist die Volumenexpansion Dentale Keramiken
D)Im Frühstadium des Sinterprozesses findet lediglich eine Verdichtung des Werkstückes statt
E) In den ersten zwei Phasen des Sintervorgangs kommt es zu einem kontinuierlichen Porenwachstum
A) 15°
B) 120°
C) 45°
D) 9°
E) 90
A)Quarz hat eine Mohs-Härte von 4
B)Quarz wird durch das Einschmelzen verschiedener Gläser hergestellt
C)Durch die starke kovalente Bindung weist Quarz eine sehr hohe Härte auf
D)Im Gegensatz zu Dentalkeramiken ist Quarz kein Bestandteil der Gebrauchskeramik
E)Die Quarzzugabe führt zur Absenkung der Sintertemperatur von Dentalkeramiken
Welche Aussage zu dem dargestellten Diagramm ist falsch?
A) Das Metall 1 hat das höchste E-Modul
B)Linie 1 Entspricht dem Spannungs-Dehnungs-Verhalten einer spröden
C) Kurve 2 entspricht dem Spannungs-Dehnungsverhalten von Wachsen
D)Kurve 2 entspricht dem Spannungs-Dehnungsverhalten von
Metalllegierungen
E)Kurve 3 Entspricht dem Spannungs-Dehnungsverhalten von Nylon
A) Typ 1 Gipse sind beta-Subhydrate
B)Typ 2 Gipse sind beta-Subhydrate
C) Typ 3 Gipse sind beta-Subhydrate
D) Typ 4 Gipse sind alpha-Subhydrate
E)Typ 5 Gipse sind alpha-Subhydrate
A)Allergische Reaktionen
B) Lokale Toxität
C) Kanzerogenität
D) Osseoinduktionen
E) Systematische Toxität
Unter Gips Typ V versteht man?
B) Superhartgips mit hoher Abbindeexpansion
C) Hartgips
D)Alabastergips
Was ist keine Indikation oder Anforderung, die ein Wachs im der Zahnmedizin oder Zahntechnik erfüllen muss?
D) Modellation und Modellgussgerüsten
E) Herstellung von Bissnahmen und Prothesenaufstellungen
A) monoklin-basiszentriertes Gitter
B) hexagonales Gitter
C) Kubisch-primitives Gitter
D) Kubisch- raumzentriertes Gitter
E) Kubisch - flächenzentriertes Gitter
D)
Was ist kein Element einer Gusskammer?
D) Schubverteiler (O,S)
E) Resilientes Elememt (RES)
E)
A) Alle am Markt befindlichen EM und NEM Legierungen sind für Keramiken aufbrennfähig
B) Der Wärmeausdehnungskoefizient (WAK) DER Legierung muss zwischen Raumtemperatur und Transformationstemperatur höher sein, als der WAK der Keramik
C) Jede Legierung, die sich kunststoffverblenden lässt, ist auch für keramische Verblendungen geeignet
D) Der Wärmeausdehnungskoefizient (WAK) der Keramik muss größer sein, als der WAK der Legierung
E) Die E-Module der Legierung und der Keramkk müssen sich deutlich voneinander unterscheiden
B) Das härteste Elememt in der Skala nach Friedrich Mohs ist der Korund mit einer (Mohs-)Härte von 10
C) Die Härteprüfung nach Vickers wird bevorzugt angewendet bei der Prüfung sehr harter Werkstoffe.
D) Bei der Härteprüfung nach Brinell wird ein Keramik-Zylinder mit einer festgelegten Prüfkraft F in diecOberfläche des zu prüfenden Werkstücks gepresst.
E) Die Vickershärte wird mit einer Hartmetallkugel mit einem Durchmesser von 1, 2,5,5 oder 10 mm gemessen.
Welche Aussage zur Modellgussklammer ist richtig ?
A) Das Reziproke Element ist ein Abstützungselement
D) Die schubverteilenden Elemente liegen unterhalb des prothetischen Äquators
E) Die Schubverteiler stabilisieren gegen vertikale Kräfte
A) Bei Farbbestimmung unter Kunstlicht sollte ein Leuchtmittel mit 5500 Kelvin verwendet werden.
B) Die beste Tageszeit zur Farbbestimmung ist zwischen 14:0p und 16:00 Uhr
C) Der beste Zeitpunkt für die Farbbestimmung ist in der Präperationssitzung vor der Abformung
D) Strahlender Sonnenschein verbessert die Grüneempfindung
E) Als beruhigender Hintergrund sollte ein grüner Farbkarton hinter die Zähne gehalten werden
A)
Welche Anforderung wird am Dentalkeramiken nicht gestellt?
A) Biokompatibilitä
B) mechanische Festigkeit
D) reversible thermische Verformbarkeit
Welche Aussage zu Feldspat trifft zu?
A) Feldspate sind eine Gruppe von Mineralien mit der chemischen Formel CaSO4-
B) Feldspate weisen zwei dreidimensionale Modifikationen auf: Alpha und Beta Späte
C) die Dentale Feldspatkeramik wird zur Anfertigung von Kronen- und Brückengerüsten verwendet
D) die Dentale Feldspatkeramik wird zum Verblenden von Kronen- und Brückengerüsten verwendet
E) Feldspat ist ein Verwitterungsprodukt von Gips
A) Beim Einschmelzen der Rohstoffe zersetzt sich Kalifeldspat in eine Glas und eine kristalline Phase.
B) Die amorphe Glasphase ist zuständig für die Einstellung des WAK
C) Die kristalline Pahsse ist zuständig für die optischen Eigenschaften
D) Der Leuzitgehalt wird alleine durch die Zusammensetzung der Rohstoffe bestimmt
Welche Aussage zur chemischen Bindung Dentaler Keramiken ist nicht richtig?
A) Für die Dentale Keramiken ist eine Mischform von ionischer und kovalenter Bildungen charakteristisch
B) Die kovalente Bindung bei Keramiken ist stark gerichtet: Die Zuordnung und der Abstand benachbarter Atome liegen genau fest
C) Die Stabilität der chemischen Bindungen bei Dentalkeramiken hängt stark von der Aufrechterhaltung der atomaren Geometrie ab
D) Fehler im Gefüge dentaler Keramiken stellen Ausgangspunkte für Risse dar
E) Die Ionenbindungen werden zwischen Nichtmetall-Elektronenpaaren gebildet
Welche Aussage zur Abstimmung der Wärmeausdehnungkoeffizienten (WAK) innerhalb der Metallkeramik ist richtig ?
A) Die WAK der Keramik und des Metalls haben keinen Einfluss auf die mechanischen Eigenschaften der metallkeramischen Restauration
B) Der WAK der Keramik sollte geringer sein als der WAK des Metalls
C) Der WAK der Keramik sollte höher sein als der WAK des Metalls
D) Der WAK der Keramkk und der WAK des Metalls sollten gleich sein
E) Wenn der WAK der Keramik geringer ist als der WAK des Metalls, gerät die Keramkk unter Druckspannung
A) Die Solidustemperatur der Legierunf sollte mind. 50-100C über der Brenntemperatur der Verblendkeramik sein.
B) iM Temperaturbereich zwischen Zimmertemperatur und Keramiktransformatons-temperatur soll der WAK der Legierung höher sein als der WAK der Keramik
C) Der E-Modul der Legierung sollte sich nicht zu stark von dem E-Moduk der der Verblendkeramik unterscheiden
D) Die Bestandteile der Legierung sollten kovalente Bindungen mit den Keramikbestandteilen bilden
E) Beim Guss sollte die Legierung Haftoxide bilden
Welcher Parameter beschreibt nicht die mechanische Festigkeit einer Dentalen Keramik?
A) Bruchfestigkeit
B) 3-Punkt-Biegfestigkeit
C) 4-Punkt-Biegfestigkeit
D) Risszähigkeit
E) Wärmeausdehnungskoeffizient
A) Typ-IV-Gips ist ein Alpha - Subhydrat, der in 30%iger CaCl2-Lösung gebrannt wird
B) Typ-IV-Gips hat eine hohe Oberflächenhärte (HB 120 MPa)
C) Die Indikation zur Anwendung von Typ-IV-Gips ist das Einartikulieren von Gipsmodellen
D) Typ-IV-Gips hat eine geringe Abbindeexpansion (<0,15% linear)
E) Typisch für den Typ-IV-Gips ist eine hohe Druckfestigkeit (35 MPa)
Welche Stoffe gehören nicht zu den Zusatzstoffen und Stellmitteln dentaler Einbettmassen?
A) Verzögerer (Borax u.a.)
B) Beschleuniger (Natriumsulfat u.a.)
C) Expansionssteigerer (Chloride u.a.)
D) Farbstoffe (Eissnoxid u.a.)
E) feuerfeste Bestandteile (Quarz, Cristobalit u.a.)
Welche Aussage zu gipsgebundenen Einbettmassen trifft zu?
A) Gipsgebundene Einbettmassen sind bis 1800C temperaturstabil
B) Gipsgebundene Einbettmassen sind für den Guss von Cr-Co-Legierungen geeinigt
C) GipsgebundeneEinbettmassen sind für den Goldguss geeinigt
D) Die Binderlösung bei gipsgebundenen Einbettmassen wird vor Gebrauch angesetzt
E) Die linearen Expansionswerte gipsgebundener Einbettmassen können auch bei Abweichungen von der vom Hersteller empfohlenen Konzentration der Anmischflüssigkeit nicht verändert werden
Welche Aussage zu äthylsilikatgebundenen Einbettmassen ist richtig?
A) äthylsilikatgebundene Einbettmassen werden für die Modellgusstechnik mit CoCr- Legierungen verwendet
B) Bei äthylsilikatgebundenen Einbettmassen fungiert Wasser als Anmischflüssigkeit
C) Die Vorwärmetemperatut äthylsilikatgebundener Einbettmassen ist auf 600C begrenzt
D) äthylsilikatgebundene Einbettmassen haben einen breiteren Anwendungsbereich als phosphatgebundene Einbettmassen
E) Die äthylsilikatgebundenen Einbettmassen wurden speziell als Löteinbettmasse
A) Farbe ist ein Sinnesausdruck
B) Farbempfindungen werden durch Interpretationen im Gehirn des Betrachters beeinträchtigt
C) Farbe wird durch die Umgebung beeinflusst
D) Farbe ist eine geschlechtsunabhängige Größe
E) Zahnfarbe ist schlecht kommunizierbar
A) Simulierungskontrast
B) Flächenkontrast
C) Raumkontrast
D) Sättigungskontrast
E) Konsekutivkontrast
Welche Beratung wird vom Zahnarzt lt. einer KZVB-Studie nIcht erwartet ?
A) psychologische Beratung
B) Vorsorgeberatumg
C) kosmetische Beratung
D) Materialberatung
E) Alimentierungsberatung
A) Werkstoffe mit ausgeprägter Streckgrenze weisen die sog. Lükers-Dehnung auf
B) Werkstoffe mit ausgeprägter Streckgrenze zeigen eine gut interpretierbare 0,2% Dehnung
C) bei Werkstoffen mit ausgeprägter Streckgrenze ist das Ende des elastischen Bereiches deutlich im Kraft-Weg-Diagramm zu erkennen
D) Werkstoffe mit ausgedehnter Streckgrenze brechen oberhalb des eingeschnürten Bereiches
E) Die Bruchdehnung ist die Längenänderung des Prüfkörpers im Bereich der 0,1 % Dehnjng
A) Porosität des Zirkongerüstes
B) mikrobielle Plaque
D) Zusammensetzung
A) Keramikverarbeitung erfolgt durch Sintern von Keramikpulver
B) Keramikverarbeitung erfolgt durch impulsartiges Pressen unter Hitze und Druck
C) Metallverarbeitung erfolgt durch Gussverfahren
D) Metalle können gelötet werden
E) Kunststoffe werden polymerisierte
Welche Unfall- und Gesundheitsgefahren treten im zahntechnischen Labor nicht auf?
A) Verätzungen durch Säuren
B) Übertragung von Infektionskrankheiten
C) Verbrühungen durch Dampfstrahler
D) Verbrennungen durch Silikatstaube
E) Hörschäden durch dauernde Lärmeinwirkung
Welche Aussage zur Arbeitssicherheit trifft nicht zu?
A) Bei allen Arbeiten mit rotierenden Instrumenten ist eine Schitzbrille zu tragen
B) bei allen Arbeiten am offenen Fenster sind Handschuhe zu tragen
C) Beim Umgang mit Druckluft soll Staubaufwirbelung vermieden werden
D) Die Druckluft sollte immer von Körper weg gehalten werden
E) Abformungen sind immer zu desinfizieren
Welche Aussage zu Metallen trifft zu ?
A) Edelmetalle sind chemisch beständig
B) Niedrigschmelzende Metalle haben per Definition einen Schmelzpunkt von unter 153C
C) Schwermetalle habe. Ein spezifisches Gewicht von größer 4,5g/cm3
D) Metalle sind bei Raumtemperatur beliebig miteinander mischbar
E) Metalls sind ausgeprägte Isolatoren
Welches aufgeführte Metall hat kein Kubisch-flächenzentriertes Gitter?
A) Al
B) Pt
C) Ag
D) Alpha-Chrom
E) Gamma-Eisen
Welche Aussage zum Substitutionsmischkristall ist nicht richtig?
A) Beim Substitutionsmischkristall wird ein Wirtsatom durch Gastatom direkt am Gitterplan ersetzt
B) Beim Substitutionsmischkristall werden Wirtsatome im Zwischengitter des Gastatoms eingelagert
C) Eine vollkommene Löslichkeit liegt vor, wenn eine Mischung in allen Konzentrationen möglich ist
D) Ag-Au bilden einen Substitutionsmischkristall
E) Bei Substitutionsmischkristallen bildet sich einer Überstrukturvsus
Welche Aussage zu Kobalt-Basislegierung trifft nicht zu?
A) Co steht dem Ni nahe
B) Ni und Co sind in gewisser Weise austauschbar
C) Kobalt it’s zäher als Nickel
D) Kobalt allein ist schon sehr mundbeständig
E) Chrom dient der Steigerung der Korrosionsbeständigkeit
Welche Aussage zu Modellgussprothese ist richtig ?
A) Die Auswahl der Klammerzähne ist die Aufgabe des Zahnarztes
B) Das Festlegen der Einschubrichtung erfolgt durch das zahnärztliche Hilfspersonal
C) Die Festlegung der Konstruktion ergibt sich aus dem noch vorhandenen Budget
D) Das Unterstützungsfeld ergibt sich aus der Verbindung der Klammerspitzen
E) Die Einschubrichtung hängt immer auch von der Ah-Linie ab
Welche Funktion wird durch einer Gussklammer einer Co-Cr-Legierung nicht erfüllt?
A) Stützfunktion
B) Zugfunktion
C) Schubverteilungsfunktion
D) Reciprocation
E) körperliche Fassung
Welche Anforderung wird an den Dentalkeramiken nicht gestellt?
A) Biokompatibilität
Welchen Vorteil hat die Doppelmischung nicht?
A) zwei Viskositäten
C) größtmögliche Detailzeichnung
D) Druckereien Abformung
E) Das Abfor,Ergebnis ist unabhängig von der Anwesenheit von Blutresten
A) bei 20C knetbar, fest bis brüchig hart, grobe bis feinkristall
B) über 40C schmelzen ohne Zersetzung wenig oberhalb oder flüssig
C) glasartiges Erschinen bei 0C
D) Die Konsistenz und Löslichkeit ist stark temperaturabhängig
Welche Werkstoffgruppe gehört nicht zur gruppe der Wachse?
Bitte kreuzen Sie an, welche Polymerisationscharakteristik die kürzeste Verarbeitungszeit aufweist:
B) die mit dem Quadrat gekennzeichnete Kurve
D) die mit dem Dreieck gekennzeichnete Kurve
E) keine der gezeigten Kurve
Welche Aussage zum Einlagerungsmischkristall ist richtig? fraglich! überstruktur
A) Beim Einlagerungsmischkristall werden Wirtsatome im Zwischengitter des Gastatoms eingelagert
B) Einlagerungsmischkristalle können entstehen, wenn die Atomradiusdifferenz zwischen den Legierungspartnern 15% nichtübersteigt
C) Eine vollkommene Löslichkeit liegt vor, wenn eine Mischung der Legierungspartner bei einem Konzentrationsunterschied unter 30% möglich ist
D) BeimEinlagerungsmischkristall wird ein Wirtsatom durch ein Gastatomdirekt am Gitterplatz ersetzt
E) In bestimmten Fällen können Einlagerungsmischkristalle eine Überstruktur bilden.
Welche der aufgezählten Legierungsgruppenfindet keinen Gebrauch in der dentalen Praxis?
B) Nickelbasislegierungen
C) Titan und seineLegierungen
Als Risszähigkeit bezeichnet man:
a. Der Widerstand eines Werkstoff gegen einsetzendes
Risswachstum
b. Den Widerstand eines Werkstoffs gegen thermischeWechselbelastung
c. Die Zähigkeit einer Keramik beim Sinterbrand
d. Die Fähigkeit einer Keramik, auf der Oberfläche kontrolliert Risse zu bilden
e. Die Eigenschaft von Werkstoffen, reversibel auf eine einwirkende Kraft zu reagieren
a. Transluzenz ist die partielle Lichtdurchlässigkeit eines Körpers
b. Transparente Materialien sind durchsichtig
c. Phosphoreszenz ist die Eigenschaft eines Stoffes, nacheinem Beleuchten mit (sichtbarem oder UV-) Licht im Dunkeln nachzuleuchten
d. Opake Materialoberflächen absorbieren den Großteil der Lichtstrahlen
e. Als Lichtreflexion wird die Eigenschaft gewisser Materialien bezeichnet, das kurzwellige Licht diffus zu streuen
a. Beim Einlagerungsmischkristall werden Wirtsatome im Zwischengitter des Gastatoms eingelagert
b. Einlagerungsmischkristalle können entstehen, wenn die Atomradiusdifferenz zwischen den Legierungspartnern 15 % nicht übersteigt.
c. Eine vollkommene Löslichkeit liegt vor, wenn eine Mischung der Legierungspartner bei einem Konzentrationsunterschied unter 30 % möglich ist.
d. Beim Einlagerungsmischkristall wird ein Wirtsatom durch ein Gastatom direkt am Gitterplatz ersetzt.
e. In bestimmten Fällen können Einlagerungsmischkristalle eine Überstruktur bilden.
a. Die Kunststoffmatrix ist verantwortlich für das Schrumpfungsverhalten eines Komposites.
b. Die Kuststoffmatrix dentaler Komposite besteht zu 80% aus Quarz.
c. Die Kunststoffmatrix bewirkt durch Polymerisation den Übergang von einem plastischen Material in ein festes Material.
d. Die Füllkürper sind verantwortlich für mechanische Eigenschaften wie Festigkeit und Abrasion.
e. Die Silanschicht umgibt die Füllkörper und verbindet sie mit der Matrix
E) Polyether-Abformmassen können für die Doppelmischabformung [u]nicht[/u] verwendet werden.
Welchen Vorteil hat die Doppelmischabformung nicht?
E) Das Abformergebnis ist unabhängig von der Anwesenheit von Speichel oder Blutresten
A) Die Alpha-Case kann eine Dicke von 50 bis 300 μm haben
B) Die Alpha-Case ist härter als Reintitan
C) Alpha-Case dient als Passivierungsschicht für die Titanoberfläche
D) Die Bildung von Alpha-Case kann durch moderne Fräsverfahren (CAD/CAM) vermieden werden
E) Alpha-Case entsteht durch Reaktion der Titanschmelze mit Sauerstoff und Bestandteile der Einbettmasse
Welche Aussage zu beta-Subhydraten trifft zu?[/b]
A) Beta-Subhydrate werden durch nasses Brennen hergestellt
B) Beta-Subhydrate weisen eine hohe Packungsdichte und Homogenität auf
C) Die Kristalle der beta-Subhydrate sind größer als die der alfa-Subhydrate
D) Abformgips und Superhartgips sind die am häufigsten verwendeten beta-Subhydrate in der Zahnmedizin
E) Das Wasser-Gips Mischungsverhältnis bei beta-Subhydraten ist 3:1
Welche Aussage zur Initiation der radikalischen Polymerisation ist falsch?
D) Durch Polyaddition entstehen [u]immer[/u] vernetzte Polymerketten.
A Alginat
B Hydrokolloide
C Polysulfide
D Polyether
E Silikone
Welche Anforderungen werden an eine dentale Keramik nicht gestellt?
A)Verarbeitungsfreundlichkeit
B)Ästhetik
C)Biokompatibilität
D)Mechanische Festigkeit
E)Reversible thermische Verformbarkeit
Welche Methode prüft die Benezbarkeit eines Werkstoffes?
A)Kontaktwinkelmessung
B)Ultraschall-Leitgeschwindigkeitsmessung
C)Prick-Test
D)3-Punkt Biegeversuch
E)Vickers-Test
Welche Abformmassen gehört nicht zur jeweiligen Werkstoffgruppe?
A. Alginat - irreversibel-elastisch
B. Kerr-Masse - reversibel starr
C. Hydrokolloide - reversibel elastisch
D. Abformgips - irreversibel-starr
E. Polyether - irreversibel-starr
Das Pulver/Flüssigkeitsverhältnis beeinflusst...
Die Löslichkeit... des Befestigungszementes
Die Anstiftung am Gussobjekt soll....
Welches Diagramm ist hier schematisch dargestellt?
Volumenverhalten des Gusskörpers bei Abkühlung
Der Schmelzpunkt eines Eutetikums ist niedriger als die Einzelschmelpunkte der Metalle
Gips sollte nach dem Ausstießen noch eine gewisse Plastizität erhalten.
Porosität des Zirkongerüstes
Welche Aussage zum Sintervorgang ist nicht richtig?
- Durch den Sinterprozess kommt es zu einem innigen, kompletten Verschmelzen der Keramikpartikel.
Welche Aussage über Korrosion trifft zu?
A. Die durch Korrosion entstandene Oxidationsschicht bei Eisen wird auch „Patina" genannt
B. Die Korrosion dentaler Werkstoffe kann chemischer oder elektrochemischer Natur sein
C. Die Korrosionsprodukte dentaler Legierungen können zu Weichgewebsverfärbung führen
D. Die Korrosion dentaler Amalgame war der Grund für das Verbot dieser Werkstoffgruppe in der EU
E. Die Korrosionsprozesse in einem Werkstoff müssen nicht zwingend messbare Veränderungen hervorrufen
A. Die Solidustemperatur der Legierung sollte 50-100°C über der Brenntemperatur der Verblendkeramik sein
B. Im Temperaturbereich zwischen Zimmertemperatur und Keramiktransformationstemperatur soll der WAK der Keramik höher sein als das WAK des Metalls
C. Das E-Modul der Legierung sollte sich nicht zu stark von dem E-Modul der Verblendkeramik unterscheiden
D. Die Bestandteile der Legierung sollten kovalente Bindungen mit den Keramikbestandteilen bilden
E. Beim Guss sollte die Legierung Haftoxide bilden
Welche Aussage zur amorphen Glasphase einer dentalen Feldspatkeramik ist falsch?
A. Ein hoher Anteil der Glasphase verbessert die Dauerfestigkeit dentaler Feldspatkeramiken
B. Die Glasphase basiert auf ein Na-Si-Glas
C. Die Glasphase verleiht den Feldspatkeramiken zahlreiche optische Eigenschaften
D. Die Glasphase ist verantwortlich für die Sprödigkeit dentaler Feldspatkeramiken
E. Ein hoher Anteil der Glasphase in der Keramikmasse verbessert ihr Fließverhalten während des Sintervorgangs
A. Ein 18 Karat Goldlegierung hat 75 Massen% Gold
B. Karat ist eine Massenkonzentrationsangabe
C. 1 Karat = 0,66 Atom%
D. Die Atomprozentzahl beschreibt den prozentuellen Anteil der Atome
E. 12 Karat Gold = 500er Gold
Welche Aussage ist richtig ?
A. Gold hat eine höhere Oberflächenhärte als Platin
B. Gold hat eine höheren Schmelzpunkt als Platin
C. Gold ist duktiler als Platin
D. Gold und Platin haben die gleiche Farbe und Glanz
E. PlaLn hat im Mundraum eine deutlich höhere Korrosionsbeständigkeit als Gold
A)Gipsgebundene Einbettmassen sind bis 1800 °C temperaturstabil.
B)Gipsgebundene Einbettmassen sind für den Guss von Cr-Co-Legierungen geeignet.
C)Gipsgebundene Einbettmasse sind für den Goldguss geeignet.
D)Die Binderlösung bei gipsgebundenen Einbettmassen wird vor Gebrauch angesetzt.
E)Die linearen Expansionswerte gipsgebundener Einbettmassen können auch bei Abweich von der vom Hersteller empfohlenen Konzentration der Anmischflüssigkeit nicht verändert werden.
Welche Aussage zur Abstimmung der Wärmeausdehnungskoeffizienten (WAK) innerhalb der Metallkeramik ist richtig?
A) Die WAK der Keramik und des Metalls haben keinen Einfluss auf die mechanischen Eigenschaften der metallkeramischen Restauration.
B) Der WAK der Keramik sollte geringer sein als der WAK des Metalls.
C) Der WAK der Keramik sollte höher sein als der WAK des Metalls.
D) Der WAK der Keramik und der WAK des Metalls sollte gleich sein.
E) Wenn der WAK der Keramik geringer ist als der WAK des Metalls, gerät die Keramik unter Druckspannung.
A) Die Solidustemperatur der Legierung sollte mind. 50-100°C der Brenntemperatur der Verblendkeramik sein.
B) Im Temperaturbereich zwischen Zimmertemperatur und Keramiktransformations-temperatur soll der WAK der Legierung höher sein als der WAK der Keramik.
C) Der E-Modul der Legierung sollte sich nicht zu stark von dem E-Modul der Verbindkeramik unterscheiden.
Welche Aussage zu gipsgebundenen Einebettmassen trifft zu?
A) Gipsgebundene Einbettmassen sind bis 1800° C temperaturstabil.
B) Gipsgebundene Einbettmassen sind für den Guss von Cr-Co-Legierungen geeingent.
C) Gipsgebundene EInbettmassen sind für den Goldguss geeingent.
D) Die Bindelösung bei gipsgebundenen EInbettmassen wird vor Gebrauch angesetzt.
E) Die linearen Expansionswerte gipsgebundener Einbettmassen können auch bei Abweichungen von der vom Hersteller empfohlenen Konzentration der Anmischflüssigkeit nicht verändert werden.
A) Äthylsilikatgebundene Einbettmassen werden für die Modellgusstechnik mit CoCr-Legierungen verwendet.
C) Die Vorwärmetemperatur äthylsilikatgebundener Einbettmassen ist auf 600°C begrenzt.
D) Äthylsilikatgebundene Einbettmassen haben einen breiteren Anwendungsbereich als phosphatgebundene Einbettmassen.
E) Die äthylsilikatgebundenen Einbettmassen wurden speziell als Löteinbettmasse entwickelt.
Welcher Faktor hat keinen Einfluss auf die Korrosion einer Dentallegierung
A) Kermaikverarbeitung erfolgt diurch Sintem von Kermaikpulver
B) Keramikverarbeitung erfolgt duch impulsartiges Pressen unter Hitze und Druck.
C) Metallverarbeitung erfolgt durch Gussverfahren.
E) Kunststoffe werden polymerisiert.
A)Inhomogener Mikrofüller: Frontzahnfüllung
B)Inhomogener Mikrofüller: Seitenzahnfüllung BEIDE RICHTIG
C)Flowable: Minimalinvasive Kavität
D)Nanohybridkomposit: Seitenzahlfüllung
E)Hybdridkomposit: Frontzahnfüllung
B steht in VL
Der Meister dr sagt A
Laut pool ist einmal A richtig und zweimal B
Hahah D steht gar nicht im pool
Welche Aussage zur Biokompabilität dentaler Biomaterialien ist falsch?
A)Die Biokompabilität eines Werkstoffss hängt vom Zustand des Wirtes ab.
B)Die Biokompabilität eines Werkstoffs hängt seinen Eigenschaften ab.
C)Die Biokompabilität eines Werkstoffs hängt der Art seiner Verwendung ab.
D)Biokompabilitble Materialien können sich im Laufe der Zeit im Wirtsorganismus verändern.
E)Biokompatible Materialien dürfen in keine Reaktion mit dem Wirtorganismus treten.
Welche Aussage zu Abformgips trifft zu? A)Abformgipse weisen eine hohe Abbindeexpansion (0,35-0,5 in.-%)
B)Abformgipse weisen eine hohe Druckfestigkeit ( 55-60 MPA).
C)Ethylsilikat wird als Abbindeverzögerer bei Abformgipse verwendet.
D)Abformgipse sind B-Subhydrate.
E)Abformgipse sind die Abformmassen der Wahl bei der Präzisionsabformung für Kronen und Brücken
Welche Methode, gibt keine Auskunft über die klinische Eignung von restaurativen Werkstoffen:
A)Kausimmulation
B)Finite Element Analyse
C)Lüders-Analvse
D)Thermische Ermüdung im Thermocycler
E)Bruchversuche an Restaurationen mit realen Geometrie
A)Linie 1 entspricht dem Spannungs-Dehnungs-Verhalten einer spröden Keramik
B)Kurve 2 entspricht dem Spannungs-Dehnungs-Verhalten einer Metalllegierung
C)Kurve 3 entspricht dem Spannungs-Dehnungs-Verhalten von Nylon
A) Die Duktilität von Metallen wird von der Gitterstruktur nicht beeinflusst.
B)Die Oberflächenhärte nimmt in der folgenden Reihenfolge zu: kubisch-flächenzentriert / kubisch-raumzentriert / hexagonal.
C)Die Duktilität nimmt in der folgenden Reihenfolge zu: kubisch-flächenzentriert / kubisch-raumzentriert
/ hexagonal.
D) Metalle mit einem hexagonalen Kristallgitter haben i.d.R. die höchste Duktilität und Oberflächenhärte.
E)Metalle mit tetraedrischem Kristallgitter sind ausschließlich elastisch verformbar.
C) Sigma p
E)Sigma r
Was versteht man unter dem Begriff "Thixotropie" ?
A)die Änderung der Viskosität eines Stoffes unter Energieeintrag (mechanischer Beanspruchung); das Material wird niedrigvisköser.
B)die Änderung des Fließverhaltens unter Belastung. Das Material wird hochvisköser.
C)das Abtropfen des Abformwerkstoffes vom Pfeiler
D)das Anfließen des Abformwerkstoffes an den Pfeilerzahn
E)das blasenfreie Applizieren des Abformmateriales mittels Elastomerspritze
D)Talkum
E)Alpha-Halbhydrat
B)die mit dem Dreieck gekennzeichnete Kurve
D)die mit dem Quadrat gekennzeichnete Kurve
E)keine der gezeigten Kurven
Welcges aufgeführte Metall hat kein kubisch-flächenzentriertes Gitter?
A) Feldspate sind eine Gruppe von Mineralien mit der chemischen Formel CaSo4.
B) Feldspate weisen zwei dreidimensionale Modifikationen auf: alpha- und beta-Spat.
C) Die dentale Feldspatkeramik wird zur Anfertigung von Kronen- und Brückengerüsten verwendet.
D) Die dentale Feldspatkeramik hat zur Einstellung des WAK oft auch einen gewissen Leuzitgehalt.
E) Feldspat ist ein Verwitterungsprodukt von Gips.
Welche Aussage zu Kaolin trifft zu?
A) Kaolin hat eine Härte nach Vickers von 289 HV.
B) Kaolin ensteht durch Separation von Quarz und Leuzit.
C) Kaolin kommt nur zu 0-5% in der Feldspatkeramik vor.
D) Kaolin dient als Sintertemperatursenker.
E) Kaolin erhöht die Transparenz gebrannter Keramiken.
A) Für die Einfärbung der Massen werden Metalloxide verwendet.
B) Ein steigender Kaolinanteil erhöht die Transparenz.
C) Mit steigendem Leuzitgehalt sinkt die Bindungsfähigkeit an das Metall.
D) Mit Eisenoxid erreicht man gute Transparenz-Effekte bei den Massen für die Schneide.
E) Bei einem zu hohen Silberoxidanteil kommt es regelmäßig zu Grünverfärbungen.
Welche Aussage zur Metallkeramik ist nicht richtig?
A) Zur Ausbildung einer Oxidschicht werden auch hochgoldhaltigen Legierungen unedle Bestandteile zugegeben.
B) Oxidschichtbildner sind unter anderem Zn, Sn, und In.
C) Der Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK) der Keramik sollte höher sein als der WAK des Metalles.
D) Bei mangelhafter Oxidschicht sinkt auch die Verbundfestigkeit zwischen Keramik und Metallgerüst.
E) Der WAK der Keramik steigt mit steigendem Leuzitgehalt.
Welcher Begriff gehört nicht zur Nomenklatur der Prüfung einer dentalen Keramik?
B) Biaxialer Biegetest
C) 4-Punkt-Biegefestigkeit
D) Weakest-link-Theorie
E) Lüders-Dehnung
B) geringe Expansion
C) Rheopexes Verhalten
D) Kantenfestigkeit
E) Abriebfestigkeit
A) Die Abbindeexpansion kann durch die Anmischflüssigkeit gesteuert werden .
B) Gipsgebundene Einbettmassen sind für den Guss von Cr-Co-Legierungen geeignet.
C) Die thermische Expansion wird durch die Temperaur der Anmischflüssigkeit eingestellt.
D) Einbettmassen zeigen ein hydratisches Verhalten.
E) Borax gehört zu den Stellmitteln, die expansionssteigernd wirken.
A) Die Phasenumwandlung des Quarzes von Beta zu Alpha-Quarz findet bei 573°C statt.
B) Bei äthylsilikatgebundenen Einbettmassen fungieren alkoholische Lösungen als Anmischflüssigkeit
C) Die Vorwärmtemperatur von phosphathaltigen Einbettmassen ist auf 400°C begrenzt
D) Äthysilikatgebundene Einbettmassen haben einen breiteren Anwendungsbereich als phosphatgebundene Einbettmassen.
E) Der sog. Cristobalitsprung findet bei 1270°C statt.
A) Die Auswahl der Prüfmethode richtet sich nach den Materialkosten (Aufwand, Kosten-Nutzen-Relation).
B) Für die Durchführung der Härteprüfung nach Mohs bedarf es einer speziellen Prüfapparatur mit Drucksensor.
C) Die Parameter der Vickers-Härteprüfung werden in Abhängigkeit vom zu prüfenden Werkstoff eingestellt.
D) Die Brinell-Prüfung erfolgt nur bei Werkstoffen mit weichen Oberflächen
E) Härteprüfungen müssen in klimatisierten Räumen vorgenommen werden.
A) Titan gehört zu den chemisch unbeständigen Nichtedelmetallen
B) Metalle werden ab einem Schmelzpunkt von 1800°C als hochschmelzend bezeichnet.
C) Leichtmetalle haben ein spezifisches Gewicht von unter 1,5 µg/cm^3.
D) Metallgitter zeigen eine klassiche Schichtstruktur.
E) Metalle mit hexagonalem Gitter sind korrosionsfest.
Welches aufgeführte Metall hat kein kubisch-raumzentriertes Gitter?
A) Vanadium
B) Tantal
C) Wolfram
D) Aluminium
E) Molybdän
Welche Aussage zu Mischkristallen ist nicht richtig?
A) Beim Einlagerungsmischkristall bestehen erheblische Differenzen der Atomdurchmesser von Gast- und Wirtsatom.
B) Beim Substitutionsmischkristall werden die Gastatome auf den Gitterplätzen der WIrtsatome platziert.
C) Beim Einlagerungsmischkristall werden die Wirtsatome im Zwischengitter der Gastatome platziert.
E) Bei substitutionsmischkristallen bilden sich eine Überstruktur aus.
Welche Aussage zu Nickel-Chrom-Legierungen trifft nicht zu?
A) Nickel-Chrom-Legierungen haben einen ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten (WAK) wie EM-Legierungen.
B) Molybdän schützt vor zu hoher Oxidbildung.
C) Niob dient als Stabilisator.
D) Der Vorteil von Nickel liegt in der ausgeprägten Haftoxidbildung.
E) Chrom dient der Steigerung der Korrosionsbeständigkeit.
Welche Funktion wird duch eine geteilte Klammer nur bedingt erfüllt?
B) Haltefunktion
E) Körperliche Fassung
A) mit feinkörnigen diamantierten Schleifkörpern
B) unter Wasserkühlung
C) mit Hartmetallfräsern
D) mit hoher Drehzahl
E) mit geringem Druck
A) Transluzenz ist eine partielle Lichtdurchlässigkeit eines Körpers
C) Phosphoreszenz ist eine Eigenschaft eines Stoffes, nach einem Beleuchten mit (sichtbaren oder UV-) Licht im Dunkeln nachzuleuchten
Welche Kristallgitterform zeigt die schlechteste Verformbarkeit und damit die größere Steifigkeit von metallischen Werkstoffen?
A) Hexagonales Gitter
C)kubisch-flächenzentriertes Gitter
A)Beta-Subhydrate werden durch nasses Brennen hergestellt.
B)Beta-Subhydrate weisen eine hohe Packungsdichte und Homogenität auf
C) Die Kristalle der beta-Subhydrate sind kleiner als die der alfa-Subhydrate
C (POOL)
A)Wenn die Expansion der Einbettmassean die Legierung korrekt angepasst ist, können die Form und Lage des Gusskanals beliebig gewählt werden.
B) Die Expansion der Einbettmassen setzt sich aus Anmisch-, Abbinde-, und Wärmeexpansion zusammen.
C) Durch die Expansion der Einbettmasse wird die Erstarrungsschwindung des Gussobjektes kompensiert.
E) Die Abbindeexpansion einer äthylsilikatgebundenen Einbettmasse entspricht der Abbindekontraktion eines Superhartgipses.
A)Die Sintertemperatur beträgt in der Regel 20-30% der Schmelztemperatur des Sintermaterials.
C)Die Festigkeit der Sinterkörper beruht auf der Oberflächendiffusion zwischen den Pulverpartikeln.
D)Die Volumenexpansion dentaler Keramiken beim Sinterbrand beträgt 20-35%.
A) Alle am Markt befindlichen EM und NEM Legierungen sind für Keramiken aufbrennfähig.
B) Der Wärmeausdehnungskoefizient (WAK) der Legierung muss zwischen Raumtemperatur und Transformationstemperatur höher sein, als der WAK der Keramik.
C) Jede Legierung, die sich kunststoffverblenden lässt, ist auch für keramische Verblendungen geeignet.
D) Der Wärmeausdehnungskoefizient (WAK) der Keramik muss größer sein, als der WAK der Legierung.
E) Die E-Module der Legierung und der Keramik müssen sich deutlich voneinander unterscheiden.
A)Wärme-Ausdehnungs-Diagramm
B)Zustandsdiagramm
C) Spannungs-Dehnungs-Diagramm
D) Belastungsdiagramm nach Strack
E) Pfeilwinkel-Diagramm
A)Das Reziproke Element ist ein Abstützungselement.
B)Die Auflage ist ein aktives Element der Schubverteilung.
C)Der Retentionsarm hat das reziproke Element als Wiederlager
E)Die Schubverteiler stabilisieren gegen vertikale Kräfte
A)Bei Farbbestimmung unter Kunstlicht sollte ein Leuchtmittel mit 5500 Kelvin verwendet werden.
B) Die beste Tageszeit zur Farbbestimmung ist zwischen 14:00 und 16:00 Uhr.
C)Der beste Zeitpunkt für die Farbbestimmung ist in der Präparationssitzung vor der Abformung.
D) Strahlender Sonnenschein verbessert die Grünempfindung.
E)Als beruhigender Hintergrund sollte ein grüner Farbkarton hinter die Zähne gehalten werden.
Welche Eigenschaft ist nicht typisch für Polyester Abformmassen
A)Hydrophylie
B)Thixotropie
C)Lagerfähigkeit über 8 Wochen nach der Abformung
D)biologisch abbaubar
E)Desinfizierbarkeit
C?
A Edelmetalle sind chemisch beständig.
B Niedrigschmelzende Metalle haben per Definition einen Schmelzpunkt von unter 153 °C.
C Schwermetalle haben ein spezifisches Gewicht von größer 45 g/cm.
D Metalle sind bei Raumtemperatur beliebig miteinander misoncar.
E Metalle sind ausgeprägte Isolatoren.
Welche Aussage zum Substitutionsmischkristall ist nicht nichtig?
A Beim Substitutionsmischkristall wird ein Wirtsatom durch ein Gastatom direkt am Gitterplatz ersetzt.
B Beim Substitutionsmischkristall werden Wirtsatome im 2wischergitter des Gastatoms eingelagert.
C Eine vollkommene Löslichkeit liegt vor, wenn eine Mischung in alen Konzentrationen möglich ist.
D Ag-Au bilden einen Substitutionsmischkristall.
E Bei Substitutionsmischkristallen bildet sich eine Überstrukturaus
Welcher Begriff gehört nicht zu den Determinanten der Farbbestimmung?
A Berufserfahrung des Behandlers
B Alter des Behandlers
C Geschlecht des Behandlers
D Alter des Patienten
E Umgebungsfarben
A Titan gehört zu den chemisch unbeständigen Nichtedelmetallen.
B Metalle werden ab einem Schmelzpunkt von 1800 °C als hochschmelzend bezeichnet.
C Leichtmetalle haben ein spezifisches Gewicht von unter 1,5 g/cm
D Metallgitter zeigen eine klassische Schichtstruktur.
E Metalle mit
hexagonalem Gitter sind korrosionsfest.
A) Nickel-Chrom-Legierungen haben einen ähnlichen Wärmeausdehnungskoeffizient (WAK) wie EM-Legierungen.
C) Nickel dient als Stabilisator.
Welche Aussage zur Modellgussprothese ist nicht richtig?
A Die reziproke Wirkung erfolgt durch die Abstimmung von Schubverteiler und Stützelement.
B Das Festlegen der Konstruktion erfolgt durch den Zahnarzt nach
Einschätzung des biologischen Fundamentes.
C Die Festlegung der Konstruktion ergibt sich aus dem Restzahnbestand.
D Das Unterstützungsfeld ergibt sich aus der Verbindung der Stützelemente. E Die Einschubrichtung hängt unter anderem von der Pfeilerzahnkippung ab
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