HF 3 Kaletta

Vollzeit Faktor 1,0

<30 St Faktor 0,75

<20 St Faktor 0,5

➢ KMU Klein und mittelständige Unternehmen bis 20 Arbeitnehmer

➢ Kleinbetriebe bis zu 10 Beschäftigte

➢ KSchG gilt erst ab 10 Beschäftigten nach der gesetzl. Berechnung

➢ Klein und Mittelständige Betriebe bis 20 Mitarbeiter

➢ In den ersten 2 Jahren kann zu jedem Zeitpunkt gekündigt werden

➢ Betriebsbedingt (Insolvenz) nach sozialer Auswahl

➢ Verhaltensbedingt (unentschuldigtes Fehlen, Diebstahl)

➢ Personenbedingt (Haftstrafe, keine Arbeitserlaubnis)

Dauer der Beschäftigung, Lebensalter, Behinderungen, Unterhaltspflichten

➢ = Bestellpunkt

➢ muss so rechtzeitig erfolgen, dass der Sicherheitsbestand nicht angebrochen wird.

➢ Tiefstand der Summe der Kosten für den Einkauf und den Kosten des Lagers

Bestand der nicht oder nur im Notfall für die Fertigung heran gezogen werden darf.

Verbrauch je Periode x Lieferzeit + Sicherheitsbestand

AGG bedeutet Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz, d.H.

Verbot von Benachteiligung aufgrund von:

➢ Rasse

➢ Ethnischer Herkunft

➢ Geschlecht

➢ Schwangere bis 4 Monate nach Entbindung

➢ Schwerbehinderte

➢ Azubis

Unbefristeter Arbeitsvertrag:

➢ Beendigung durch fristgerechte Kündigung oder Aufhebungsvertrag

Befristeter Arbeitsvertrag

➢ Befristung ist grundsätzlich nur schriftlich möglich. Unterschieden wird zwischen einer Zweckbefristung und einer Zeitbefristung.

➢ Zweckbefristung: Arbeitsverhältnis endet mit dem Erreichen eines bestimmten Zieles oder mit dem Eintreten eines bestimmten Ereignisses.

➢ Zeitbefristung: Arbeitsverhältnis endet mit dem Ablauf des kalendermäßig bestimmten Datums

➢ Projektvertrag: endet mit Beendigung eines Projekts

o Namen und Anschrift der Vertragsparteien

o Beginn des Arbeitsverhältnisses

o Arbeitszeit

o Urlaubsanspruch

o Kündigungsfristen

o Tätigkeitsbeschreibung

➢ 1 Ledig, geschieden, dauerhaft getrennt lebend

➢ 2 alleinerziehend mit Kinderfreibetrag

➢ 3 verheiratet 3+5 (Besserverdiener)

➢ 4 verheiratet, beide gleich verdienend

➢ 5 verheiratet 5+3

➢ 6 sozialversicherungspflichtiger Nebenjob, Keine Angabe der St.ID.Nr

➢ Freibeträge (von Besteuerung ausbleibender Betrag)

➢ Kinderfreibetrag

➢ Grundfreibetrag

➢ Übungsleiterfreibetrag

➢ Behindertenpauschbetrag

➢ Alleinerziehendenentlastungsbetrag

➢ Altersentlastungsbetrag

➢ Ehrenamtspauschale

➢ Pflegepauschbetrag

➢ Vergütung

➢ Fürsorge

➢ Information und Anhörung

➢ Ausstellung eines Arbeitszeugnisses

➢ Urlaub und Urlaubsentgelt

➢ Entgeltfortzahlung im Krankenfall und an gesetzlichen Feiertagen

➢ Anmeldung zur gesetzlichen Sozialversicherung

➢ Arbeits-, und Dienstleistungspflicht

➢ Verschwiegenheitspflicht

➢ Wettbewerbsverbot

➢ Haftpflicht

➢ Anzeige der Arbeitsunfähigkeit

➢ Vertrag zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer über die Beendigung eines bestehenden Arbeitsverhältnisses ohne Einhaltung von Kündigungsfristen.

o Regelung von Urlaubsansprüchen

o Wie das Arbeitnehmerdarlehen bedient wird

o Regelung der bestehenden gegenseitigen Ansprüche

➢ Ordentliche Kündigung eines bestehenden Arbeitsverhältnisses mit dem Angebot eines

neuen Arbeitsvertrages. Für Arbeitnehmer meist zu schlechteren Konditionen. Nimmt der

Arbeitnehmer den neuen Vertrag nicht an, bleibt die Kündigung wirksam.

➢ Gewerkschaften (DGB Deutscher Gewerkschaftsbund) (IG Metall…)

➢ Einzelne Arbeitgeber

➢ Vereinigungen von Arbeitgebern (Deutscher Arbeitgeberverband BDA)

o Arbeitgeber schließt mit der Gewerkschaft einen Tarifvertrag

o Arbeitgeberverband des Baugewerbes schließt mit der IG Bau, Agra und Umwelt

einen Tarifvertrag

o Bundesverband der deutschen Arbeitgeberverbände (BDA)

Gegliedert in Bundesfachverbände und regional in Landesvereinigungen.

Es gibt insgesamt 49 Fachverbände aus den Bereichen:

Industrie, Handel, Finanzwirtschaft, Verkehr, Handwerk, Dienstleistung und Landwirtschaft

Rechtsnormen dieses Tarifvertrags gelten auch für alle bisher nicht tarifgebundenen Arbeitgeber und Arbeitnehmer innerhalb des Geltungsbereichs des Tarifvertrags und werden somit verbindlich.

Dazu gehören:

➢ Vergütung

➢ Arbeitszeit

➢ Überstunden und deren Vergütung

➢ Zuschläge

➢ Urlaub und Urlaubsgeld

➢ Weihnachtsgeld / 13tes Gehalt

➢ Kündigungsfristen

➢ Bestimmungen für die Vergütungsstruktur (Personalpolitik und Gehaltshöhe)

➢ Leistungsentgelt

• Jeder bleibt Inhaber seines eigenen Vermögens.

• Bei der Scheidung wird Zugewinn während der Ehe ermittelt und untereinander geteilt.

• Was während der Ehe geschenkt oder geerbt wurde, wird von der Berechnung ausgeschlossen.

• Bei Tod des Ehegatten erhöht sich der Zugewinn aus dem gesetzlichen Erbteil um 1/4.

1. Gütertrennung

• Am Ende des Güterstandes findet kein Vermögensausgleich statt

• Das Vermögen der Ehegatten bleibt getrennt

• Jeder Ehepartner verwaltet sein Vermögen selbst

• Partner haftet nicht für Schulden des anderen Partners

  1. Gütergemeinschaft

     • Das Vermögen der Ehegatten wird vereinigt

     • Am Ende des Güterstandes erhält jeder Ehegatte die Hälfte des Gesamtgutes

     • Das Gesamtgut wird gemeinsam verwaltet

     • Für Schulden eines Partners haften die Ehegatten mit ihrem gemeinsamen Vermögen

• Wird zu Lebenszeiten weder ein Testament noch ein Erbvertrag gemacht, dann tritt die gesetzliche Erbfolge in Kraft.

• Grundsätzlich gilt, dass die nachfolgenden Verwandten erben (Blutlinie)

• Der Ehepartner erbt immer 1/4 des Erben

Ein Testament ist eine einseitige Nicht Empfangsbedürftige Willenserklärung.

Der überlebende Partner erhält ein weiteres Viertel der Erbschaft (1/2 des Erbes an Ehegatten, 1/2 an Kinder) (1/4 Ehegatte + 1/4 Zugewinn = 1/2)

> Erben nebn dem Ehegatten auch ein oder zwei Kinder, so erben der Ehegatte und jedes Kind zu gleichen Teilen

> Bei mehr als drei Kindern bleibt es bei der Erbquote von 1/4

Der Anteil am Gesamtgut gehört zum Nachlass des Verstorbenen.

• Ein notarielles Testament beinhaltet grundsätzlich die Beratung durch den Notar

• Zu Hause ein handschriftliches Testament verfassen und es an den Notar Übergeben

• Testament wird vom Erblasser unterschrieben und vom Notar beurkundet

• Testament kann beim Notar oder Nachlassgericht hinterlegt werden

Kundenwünsche erkennen, wecken, steuern und befriedigen

Ausrichten eines Unternehmens auf die Förderung des Absatzes.

A = Attention —> Aufmerksamkeit wecken

I = Interest —> Interesse wecken

D = Desire —> Wünsche (Verlangen) erzeugen

A = Action —> Kaufhandlung auslösen

• Marktanalyse und Marktforschung

• Unternehmensbild und Unternehmenskultur

• Produktpolitik und Sortimentspolitik

• Kommunikations- und Werbepolitik

• Preispolitik

• Vertriebspolitik

1. Werbung

2. Öffentlichkeitsarbeit (Public Relation) = PR

3. Verkaufsförderung

Öffentlichkeitsarbeit: Image Verbessern

Werbung: Flyer, Website, Plakate, Werbung auf KFZ

Verkaufsförderung: Absatz erhöhen, Tester verschenken(ausgeben), Rabatte

• Chancen und Risiken erkennen

• Umsatzziele

• Gewinnziele

• Marktanteilsziele

• Imageziele für Unternehmen & Produkte

• Verbesserung der Produktqualität

• Erhöhung der Kundenzufriedenheit

• Kundengewinnung

• Neupositionierung & Entwicklung zu einer festen Größe am Markt

1. Krankenversicherung

2. Pflegeversicherung

3. Rentenversicherung

4. Arbeitslosenversicherung

5. Unfallversicherung

14,6% + ca. 1,5% Zusatzbeitrag 50/50

• Behandlungskosten, Medikamente und Krankengeldzahlung

  Träger: IKK; AOK; BKK

• Beitragsbemessungsgrenze: 4837,50 Euro

3,05% + 0,35% für Kinderlose ab 23. Lebensjahr 50/50

• Kostenübernahme im Pflegefall (häuslich und stationär)

Träger: gesetzliche Krankenkasse, private Krankenkasse

18,6% 50/50

• Alterstente, Witwen- und Waisenrente, Erwerbsminderungsrente

Träger: Deutsche Rentenversicherung für Angestellte

Deutsche Rentenversicherung für Arbeiter

• Beitragsbemessungsgrenze: 7050 Euro

2,4% 50/50

• Arbeitslosengeld 1 +2, Kurzarbeitergeld, Insolvenzgeld

Träger: Bundesagentur für Arbeit, Agentur für Arbeit (Regional)

100% Arbeitgeber

• Heilbehandlungen, Umschulungen, Kuren

Träger: Berufsgenossenschaften, Versicherungsträger der Gebietskörperschaften

1. Marktanalyse

2. Zielfindung

3. Strategie-Entwicklung

4. Wahl der Marketing Instrumente/Marketing-Mix

5. Umsetzung der Maßnahmen

6. Controlling

• Innovation

• Variation

• Differenzierung

• Produktdesign

• Verpackung

• Markierung

• Programmgestaltung

• Serviceleistungen vor dem Kauf

• Serviceleistungen nach dem Kauf (Wartung)

• Hotline

• Online-Support

• Reklamationsverhalten

• Preispositionierungstrategie

• Preiseinführungsstrategie

• Preisschwellen/Preisgrenzen

• Rabatte

• Lieferbedingungen

• Zahlungsbedingungen

• Unternehmenseigene Absatzorgane

  1. Reisende

  2. Niederlassungen

  3. Internetvertrieb

  4. Telefonvertrieb

• Rechtlich selbstständige Absatzorgane

  1. Großhandel

  2. Einzelhandel

  3. Franchise

  4. Handelsvertreter

  5. Kommisionär

1. - Krankheit

   - Unfall

   - Tod

2. Alter

3. - Ehescheidung

   - Streitigkeiten

   - Neuorientierung