FBL
Name
Funktionelle Bewegungslehre
Wer hat die funktionelle Bewegungslehre begründet?
Susanne Klein- Vogelbach
Die Techniken der funktionellen Bewegungslehre
Hubfreie/ Hubarme Mobilisation
Widerlagernde Mobilisation
Mobilisierende Massage
Funktionelle Bewegungslehre:
Was?
Ziel?
Beobachtung und Analyse von Haltung und Bewegung des Patienten anhand bestehender Beobachtungskriterien
Ziel:
Erkennung von Abweichungen der Norm
Ableiten des funktionellen Problems und deren Ursachen
Eine an das Problem des Patienten angepasste Therapie
Orientierungsaufteilung vom Körper
Unterlänge
Beine (Zehen, Fuß, Unterschenkel, Oberschenkel)
Oberlänge
Becken (Becken, Sakrum, Lendenwirbelsäule)
Brustkorb (Sternum, Rippen, Brustwirbelsäule)
Kopf (Schädel, Unterkiefer, Zungenbein, HWS)
Arme (Finger, Hand, Unterarm, Oberarm, Klavikula, Skapula)
Distanzpunkt
Definition
Beispiel
-> gut beobachtbare Punkte an den Gelenkpartnern, die vom Drehpunkt am weitesten entfernt sind
ZB: Knieflexion
proximaler DP: trochanter major
distaler DP: malleolus lateralis
Weiterlaufende Bewegung vs. Ausweichbewegung
Beides: gelenkübergreifende Bewegungen
Weiterlaufende: Funktionell, zur Realisierung eines Bewegungsziels, erwünscht
Ausweich: Unökonomisch, unerwünscht, aus der Bewegungsrichtung abweichend
2 Arten von Widerlagerung
Widerlagerung durch Gegenaktivität
auch aktive Widerlagerung-> Auswirkung der Primärbewegung wird gebremst, indem der Therapeut durch einen Auftrag Muskeln aktiviert die eine weiterlaufende Bewegung verhindern
“Kurz und bündig”
Widerlagerung durch Gegenbewegung
durch 2 in entgegengesetzte Richtungen werden Bewegungsimpulse bzw Toleranzen verhindert
ZB Becken Extension: davor Indie Knie gehen und beim wieder aufstehen Extension durchführen-> Knie beugen sich nicht mehr als Ausweichmechanismus
“Auf und zu”
Last changeda year ago