Bürgerliches Gesetzbuch BGB

Das Privatrecht ist der Teil der Rechtsordnung, der die Rechtsbeziehung der Bürger untereinander und der Bürger zu den privatrechtlichen, verbände und Gesellschaften regelt.

Rechtsfähigkeit ist die Fähigkeit, Träger von Rechten und Pflichten zu sein. Dazu gern folgende Träger,gruppen natürliche Personen, einzelne Menschen ab der Geburt auch betreute Menschen, juristische Personen, Firma Vereinen, staatliche Institutionen, private Rechtsgeschäfte Vertragsabschlüsse

Dass man Rechte und Pflichten hat, von der Geburt an und betreute Personen

rechtliche Herrschaft oder einfach rechtlicher Erwerb durch Kauf, Schenkung, Tausch

Eigentümer kann mit seine Sachen alles tun, was er will, solange er nicht gegen Gesetze verstoßen und Rechte ändern, nicht verletzt. Er kann andere von seine Sachen ausschließen.

Besitz ist die tatsächliche Sachherrschaft in Bezug auf das äußere haben und die tatsächliche Nutzung

Sachen im Sinne, des Gesetzes sind nur körperliche Gegenstände, feste, flüssige und gasförmige Körper, die abgrenzbar und beherrschbar sind

Tiere sind keine Sachen. Sie werden durch besondere Gesetze geschützt. Tierschutzgesetz ist verantwortlich.

Ja, diese Person ist dann Besitzdiener

Der jenige, der die tatsächliche Gewalt über eine Sache im Haushalt, Erwerbsgeschäft oder in einem ähnlichen Verhältnis für einem anderen ausübt

Durch eingehen einer sozialen Abhängigkeitsverhältnis Arbeitsvertrag übertragen von Rechten Pflichten zum Beispiel Hausrecht, laut Vertrag benannt sind objektbezogene Dienstanweisungen mit tätig werden im Erwerbsgeschäft eines anderen als Kaufhausdetektiv. Ort und Art der Tätigkeit werden im Vertrag definiert. Der andere Besitzer ist in Bezug auf der Sache Weisungsberechtigt.

Besitz Entziehung, wenn die Sache weggenommen wird. Besitzstörung, wenn die Sache gestört wird.

Wer dem Besitzer, ohne dessen willen den Besitz entzieht oder ihn im Besitz stört

Einwirkung, die das Gesetz gestattet oder verlangt, zum Beispiel Selbsthilfe des Besitzers oder des Besitzdieners

Anspruch auf Wiederherstellung des ursprünglichen Besitzstands

Anspruch auf Beseitigung der Störung im Falle. Weitere Störungen entsteht der Anspruch auf Unterlassung.

1) Der Besitzer darf sich verbotene Eigenmacht mit Gewalt erwehren

2)wird eine bewegliche Sache den Besitzer mittels verbotene Eigenmacht weggenommen. So darf er sie dem auf frischer Tat betroffen oder verfolgte Täter mit Gewalt wieder abnehmen.

Den Besitzer wird das Recht eingeräumt, sich bei unerlaubte Handlungen gegen seinen Besitz mit Besitzwehr und Besitzkehr im Rahmen der Selbsthilfe des Besitzers zu wehren. Besitzkehr ist nur auf frischer Tat zulässig

1)Der Besitzer wehrt sich dagegen, dass ihm seinen Besitz Enzo oder gestört wird

2)der Besitzer kehrt durch seine Handlungen, die Besitzverhältnisse wieder zur richtigen, rechtmäßigen Besitzstand um

Der Besitzdiener kann sich wieder Besitzer gegen verbotene Eigenmacht wehren. Zur Ausübung der dem Besitzer nach 859 zustehende Rechte ist auch der jenige befugt, welche die tatsächlich Gewalt nach 855 für die Besitzer ausübt.

Unerlaubte Handlungen sind wieder rechtliche Eingriffe in die absolute Rechte einer Person, die dadurch zu einem einklagbaren Rechtsanspruch zum Beispiel zu einer Schadensersatzanspruch führen können. Folgende Bereiche, die Gesundheit, die Freiheit, das Eigentum Patent und Urheberrecht

Rechtlich dazu verpflichtet, dass nichts passiert