Maßeinheiten & Größenordnungen

Länge

Masse

Zeit

Stromstärke

Temperatur

Stoffmenge

Lichtstärke

Länge Meter m

Masse Kilogramm kg

Zeit Sekunden s

Stromstärke Ampere A

Temperatur Kelvin K

Stoffmenge Mol mol

Lichtstärke Candela cd

Volumen

Dichte

Kraft

Druck

Arbeit

Leistung

Spannung

Volumen V

Dichte r

Kraft F Newton N

Druck p Pascal Pa

Arbeit W Joule J

Leistung P Watt W

Spannung s Pascal Pa

V(cub) = l x b x h

V(Cyl) = pi r^2 x h

Masse pro Volumen

p = kg / m^3

geschlossene Poren

offene Poren (ermöglichen Stofftransporte in den Baustoff)

Festigkeit, Wärmeleitfähigkeit, Verformbarkeit

Die maximal mögliche Wasseerdampfmenge, die in der Luft enthalten sein kann

Diese sagt aus, wie viel Prozent der Luft mit Wasser(Dampf) gefüllt ist.

bezeichnet den Feuchtegehalt eines Stoffes, den es "automatisch" bei den vorherrschenden Klimabedingungen, der Umgebungsfeuchte, annimmt

bezeichnet den Feuchtegehalt eines Stoffes, der sich bei einer konstanten relativen Luftfeuchtigkeit einstellt

Erstarren

Beim gefrieren vergrößert sich das Volumen um ca 10%

Kann im Porenraum von Baustoffen zur Gefügeschädigung kommen (Frostschaden)

Verdampfen

Wasserdampf nicht erst bei Temperaturen von >100 C

Ein Teil der Umgebungsluft besteht immer aus Wasserdampf

Wassertransport nur in porösen Materialien

Art und Menge der Poren entscheidend

Oft mit Formveränderung verbunden

Wassserabgabe führt zu Volumenverringerung

= Schwinden

Wasseraufnahme führt zu Volumenvergrößerung

= Quellen

Die Aufnahme von Wassserdampf erfolgt durch Anlagerungen von Wassermolekülen an den Porenwandungen

= Adsorption

Die Abgabe von Wassserdampf erfolgt durch Abgabe von Wassemolekülen aus dem Porenraum

= Desorption

Wärmeleitung (direkte Wärmeübertragung) Herd

Konvektion (Wärmeübertragung durch die Luft) Heizung

Wärmestrahlung (Übertragung durch Strahlung) Sonne

Lamda À

W / (m x k)

Beschreibt, welcher Wärmestrom durch 1 m einer 1 m dicken Schicht des Baustoffs fließt wenn die Temperaturdifferenz 1 K (Kelvin) beträgt

U-Wert

W / m^2 x K

gibt an, welche Wärmemenge in Ws pro Sekunde durch 1m^2 eines Bauteils übertragen wird, wenn sich zwischen der beiderseits angrenzenden Luft ein Temperaturunterschied von 1K besteht

Schall entsteht durch Schwingung und breitet sich Wellenförmig aus

Luftschall - Ausbreitung in Gas

Körperschall - Ausbreitung im Feststoff

Trittschall - Die Übertragung von Geräuchen durch Decken

Einschalige Wände

Schalldämmung verbessert sich damit steigendem Flächengewicht der Wand.

Je größer die Dichte des Baustoffs, desto besser die Schalldämmung

Zweischalige Wände und Trittschalldämmung

Deutlich komplexer

Einflussfaktoren:

Biegefestigkeit der Wandschalen

Füllung der Hohlschicht bei Wänden

Schallübertragende Verbindung der Schalen bei Wänden