1) Welcher Baum liefert Mast für das Schalenwild?
Ahorn.
Linde.
Roßkastanie.
A) Roßkastanie. (Eichel auch)
2) Welches sind die Hauptäsungspflanzen des Rebhuhns?
Lupine und Esparsette.
Ackerwildkräuter.
Weizen und Roggen.
A) Ackerwildkräuter.
3) Welche Pflanze hat noch im Winter überwiegend grüne Blätter und ist deshalb eine wichtige Äsungspflanze?
Holunder.
Brombeere.
Himbeere.
A) Brombeere.
4) Zu welcher Futtergruppe gehört die Silage?
Zum Trockenfutter.
Zum Saftfutter.
Zum Kraftfutter.
A) Zum Saftfutter.
5) Welche Wildackerpflanze bildet nährstoffhaltige Knollen?
Markstammkohl.
Topinambur.
Buchweizen.
A) Topinambur.
6) Welche landwirtschaftliche Maschine verursacht die höchsten Verluste beim Niederwild?
Mähdrescher.
Pflug.
Mähmaschine.
A) Mähmaschine.
7) Welcher Ackerwildkrautsamen wird von den Rebhühnern gern angenommen?
Windhalm.
Schachtelhalm.
Knöterich.
A) Knöterich.
8) Welche Frucht stellt eine energiereiche Äsung für das Wild dar?
Schlehe.
Eichel.
Hagebutte.
A) Eichel.
9) In einem Feldrevier sollen die Lebensraumbedingungen für das Rebhuhn verbessert werden. Welche Maßnahmen bieten sich vorrangig an?
Anlage von Feldgehölzen.
Unterteilung großer Felder durch nicht bewirtschaftete Stilllegungsstreifen.
Anlage von Himmelsteichen.
A) Unterteilung großer Felder durch nicht bewirtschaftete Stilllegungsstreifen.
10) Was muss man von Ansitzeinrichtungen u. a. fordern?
Sie müssen sich in das Landschaftsbild einfügen.
Sie dürfen nur im Wald stehen
Es gibt keine besonderen Anforderungen
A) Sie müssen sich in das Landschaftsbild einfügen.
11) Mit welchen Mitteln soll der Artenschutz erreicht werden?
Lebensraumverbesserung.
Gesundheitsvorsorge über Medikamentengabe.
Aussetzen gebietsfremder Tiere und Pflanzen.
A) Lebensraumverbesserung.
12) Was ist ein Biotop?
Lebensraum einer Biozönose (Lebensgemeinschaft von Tier- und Pflanzenarten).
Lebensstätte nur von besonders geschützten Tier- und Pflanzenarten.
Besondere Art der Unterschutzstellung.
A) Lebensraum einer Biozönose (Lebensgemeinschaft von Tier- und Pflanzenarten).
13) Welche Bedeutung hat Totholz im Walde?
Totholz ist wichtig für die Brut und Aufzucht vieler Tierarten.
Totholz ist gefährlich (Waldbrand).
Keine, nur lebende Bäume sind für die Lebensgemeinschaft wichtig.
A) Totholz ist wichtig für die Brut und Aufzucht vieler Tierarten.
14) Was ist eine „Rote Liste“?
Verzeichnis der verbotenen Verhaltensweisen im Wald.
Verzeichnis von Arten, die in unterschiedlichem Maße gefährdet sind
Schutzverordnung für gefährdete Arten.
A) Verzeichnis von Arten, die in unterschiedlichem Maße gefährdet sind
15) Welche Leitarten sind typisch für den Lebensraum Hochmoor?
Rotschwingel, Champignon und Kiebitz.
Rosmarinheide, Pfeifengras und Goldregenpfeifer.
Ringelnatter, Mähdesüß und Knickfuchsschwanz.
A) Rosmarinheide, Pfeifengras und Goldregenpfeifer.
16) Welcher Baum bietet durch die starke Verzweigung gute Nistmöglichkeiten, erschwert durch Dornen unerwünschten Zutritt und bietet nach dem Frost vitaminreiche Wildäsung?
Hainbuche.
Wildbirne.
A) Wildbirne.
17) Was ist nach entsprechender Verordnung ein
flächenhaftes Naturdenkmal und darf darin gejagt werden?
Mühlenweiher, ja.
Schlosspark, nein.
Wacholderhain, ja.
A) Wacholderhain, ja.
18) Darf im Spätherbst ein Baum mit einem Krähennest gefällt werden?
Ja.
Nur mit Sondererlaubnis der Naturschutzverwaltung.
Nein.
A) Ja.
Alle europäischen Vogelarten sind in Deutschland besonders geschützt. Dazu gehört auch ein Störungsverbot während der Fortpflanzung-, Aufzucht- und Mauserzeit. Da diese Ende Herbst jedoch vorüber ist, darf ein Baum mit Krähennest dann gefällt werden.
19) Dürfen in der Zeit vom 01.03. – 30.09. in der freien Landschaft Sträucher zurückgeschnitten werden?
Nur mit Erlaubnis des Grundeigentümers.
A) Nein.
20) Spaziergänger haben im Frühjahr Weidenkätzchenzweige abgeschnitten. Ist das erlaubt?
Ja, in der Menge eines Handstraußes.
Ja, mit Genehmigung des Grundeigentümers.
Nein, nicht im Frühjahr.
A) Ja, in der Menge eines Handstraußes.
21) Ist es erlaubt, kanadische Felsenbirnen in einen Hegebusch zu pflanzen?
Nur mit Genehmigung der Naturschutzbehörde.
A) Nur mit Genehmigung der Naturschutzbehörde.
22) Welche Heideart kommt auf trockenen Sandböden vor?
Besenheide (Calluna vulgaris).
Glockenheide (Erica tetralix).
Rosmarinheide (Andromeda polifolia).
A) Besenheide (Calluna vulgaris).
23) Weshalb sind Ameisen im Wald u. a. wichtig?
Bieten im Winter Unterschlupf für andere Insekten.
Durchlüften den Boden.
Fressen Insekten (Forstschädlinge).
A) Fressen Insekten (Forstschädlinge).
24) Was versteht man unter dem Begriff „Auf den Stock setzen“?
Äste von Laubbäumen auf Stocklänge zurückschneiden.
Sich auf einen Ansitzstock setzen.
Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern bis auf den Wurzelstock.
A) Zurückschneiden von Bäumen und Sträuchern bis auf den Wurzelstock.
25) Welche allgemeine Pflicht ist im Naturschutzgesetz für jedermann aufgegeben?
Der Naturgenuss anderer in der Natur und Landschaft darf nicht unnötig beeinträchtigt werden.
Hinweise auf besondere Bedürfnisse frei lebender Tiere geben.
Hunde nur angeleint führen.
A) Der Naturgenuss anderer in der Natur und Landschaft darf nicht unnötig beeinträchtigt werden.
26) Darf man auf einer Fläche mit Besenheide, Drahtschmiele und Wacholder einen Wildacker anlegen?
Nur wenn der Wacholder erhalten bleibt.
Nein, weil es eine Zwergstrauch- und Wacholderheide ist.
A) Nein, weil es eine Zwergstrauch- und Wacholderheide ist.
27) Im Juni treffen Sie im Moor einen Fotografen, der Kraniche fotografieren will. Darf er das?
Nur mit Genehmigung des Jagdpächters.
Nur, wenn er Mitarbeiter der Naturschutzbehörde ist.
Nein, weil es verboten ist, streng geschützte Arten an ihren Brutstätten durch Fotografieren zu stören.
A) Nein, weil es verboten ist, streng geschützte Arten an ihren Brutstätten durch Fotografieren zu stören.
28) Welchen Lebensraum benötigt der Hirschkäfer?
Brachen.
Lichtungen, Schneisen und Ränder von Eichenwäldern.
Wiesen und Hecken.
A) Lichtungen, Schneisen und Ränder von Eichenwäldern.
29) Was verstehen Sie unter Habitat?
Lebensraum einer Art.
Lebensraum verschiedener Arten.
Lebensraum Wald.
A) Lebensraum einer Art.
30) Wie groß sollten Wildäsungsflächen idealerweise sein?
0,1 bis 0,5 ha
1 ha
5 ha
A) 0,1 bis 0,5 ha
31) Welches sind Aufgaben der Naturschutzbehörden?
Kartierung von Biotoptypen im Landkreis.
Maßnahmen treffen, die die Durchführung des Naturschutzgesetzes gewährleisten.
Überwachung ungesicherter Mülldeponien im Landkreis.
A) Maßnahmen treffen, die die Durchführung des Naturschutzgesetzes gewährleisten.
32) Nennen Sie drei anerkannte Naturschutzverbände
Greenpeace, Komitee gegen den Vogelmord, Tierrechtsliga.
Landesjagdverband, NABU, BUND.
Scientology, Tierschutzverein, Jagdgebrauchshundeverband.
A) Landesjagdverband, NABU, BUND.
33) Mit welchen Maßnahmen lässt sich der Singvogelbesatz im Wald fördern?
Ausnehmen der Gelege und Ausbrüten und Aufzucht durch anderes Federwild. Abdecken des Brutbaumes/Hecke.
Mittels eines Netzes, Freischneiden von Bäumen und Hecken.
Schaffung von Brutgelegenheiten durch Anpflanzung von Schutzgehölzen und Hecken und durch Anbringen von Nistkästen, Anlage von Tränken.
A) Schaffung von Brutgelegenheiten durch Anpflanzung von Schutzgehölzen und Hecken und durch Anbringen von Nistkästen, Anlage von Tränken.
34) Was sind „Roten-Liste-Arten“?
In der „Roten Liste“ sind alle Tier- und Pflanzenarten enthalten.
In der „Roten Liste“ sind alle außereuropäischen vom Aussterben bedrohten Tierarten enthalten.
In die „Rote Liste“ werden vom Aussterben bedrohte oder gefährdete Tier- und Pflanzenarten aufgenommen.
A) In die „Rote Liste“ werden vom Aussterben bedrohte oder gefährdete Tier- und Pflanzenarten aufgenommen.
35) Auf welche Vogelarten trifft die 300 m-Schutzzone um Horststandorte in Brandenburg zu? Wann gilt sie?
Fasan, Elster, Turmfalke, gilt vom 1. Mai bis 31. Juli.
Schwarzstorch, Wanderfalke, Seeadler, gilt vom 1. März bis 30 September.
Wiesenweihe, Kiebitz, Grauspecht, gilt ganzjährig.
A) Schwarzstorch, Wanderfalke, Seeadler, gilt vom 1. März bis 30 September.
36) Nennen Sie drei Tierarten, die in der Roten Liste enthalten sind.
Alpensalamander, Rebhuhn, Feldhase.
Drossel, Schwarzwild, Muffelwild.
Rehwild, Sperling, Kaninchen.
A) Alpensalamander, Rebhuhn, Feldhase.
37) Wann schneidet man Stecklinge?
Im Mai.
Im Sommer.
Im Winter.
A) Im Winter.
38) Wozu benötigt der Forstmann im Wald Kalk?
Um das Wachstum von Pilzen zu verhindern.
Um einer Versauerung des Bodens entgegenzuwirken.
Um Wildäsungsflächen zu düngen.
A) Um einer Versauerung des Bodens entgegenzuwirken.
39) Sie wollen eine Prossholzfläche anlegen. Welche der aufgeführten Baumarten ist dafür geeignet?
Fichte.
Kiefer.
Weide.
A) Weide.
40) Welche Baumart ist durch Schneebruch besonders gefährdet?
Eiche.
A) Fichte.
41) Welche Baumarten waren im mitteleuropäischen Wald ursprünglich nicht vorhanden?
Douglasie, Hemlocktanne.
Eibe, Zirbelkiefer.
Schwarzerle, Moorbirke.
A) Douglasie, Hemlocktanne.
42) Welche frei lebenden Tierarten unterliegen dem Naturschutzrecht?
Alle Tierarten, die zwar dem Jagdrecht unterliegen, aber keine Jagdzeit haben.
Alle Tierarten im Einflussbereich des Menschen.
In der Regel alle nicht dem Jagdrecht unterliegenden Tierarten.
A) In der Regel alle nicht dem Jagdrecht unterliegenden Tierarten.
43) Welches der genannten nichtjagdbaren Tiere ist gesetzlich geschützt?
Bisam.
Igel.
Schermaus.
A) Igel.
44) Welcher Dünger dient weniger der Versorgung der Pflanzen mit Nährstoffen als vielmehr der Verbesserung des Bodens?
Kali.
Kalk.
Phosphat.
A) Kalk.
45) Was ist eine Remise?
Eine nach landwirtschaftlichen Methoden mit Wildäsungspflanzen bebaute Fläche.
Eine Schutzpflanzung für das Wild in der Feldflur.
Eine Reihenpflanzung masttragender Bäume.
A) Eine Schutzpflanzung für das Wild in der Feldflur.
46) Zur Schaffung von Unterholz in kahlen Altholzbeständen sind geeignet?
Holunder, Faulbaum, Pfaffenhütchen, Traubenkirsche.
Roteiche, Eberesche.
Schwarzdorn, Heckenrose, Saalweide.
A) Holunder, Faulbaum, Pfaffenhütchen, Traubenkirsche.
47) Welche Pflanzen gehören in die Mantelzone der Feldholzinseln?
Dornengewächse und Sträucher.
Immergrüne Nadelbäume wie Fichte und Kiefer.
(Keine Vorschläge) Bäume wie Eichen, Rotbuchen, Linden.
A) Dornengewächse und Sträucher.
48) Zählen Sie zwei Arten einheimischer Eidechsen auf!
Sumpfschildkröte, Smaragdeidechse.
Gecko, Waran.
Zauneidechse, Blindschleiche.
A) Zauneidechse, Blindschleiche. (auch Waldeidechse)
49) Was versteht man unter Ökologie?
Die Lehre von den Wechselbeziehungen der Lebewesen untereinander und mit ihrer Umwelt.
Naturnaher Landbau.
Naturnaher Waldbau.
A) Die Lehre von den Wechselbeziehungen der Lebewesen untereinander und mit ihrer Umwelt.
50) Was versteht man unter Biotopkapazität?
Begrenzung der Arten- und Individuenzahl durch verschiedene Lebensraumeigenschaften.
Die Zahl der Nachkommenschaft einer Art wird durch Lebensraumeigenschaften begrenzt..
Durch vernetzte Nahrungsketten miteinander lebende Arten.
A) Begrenzung der Arten- und Individuenzahl durch verschiedene Lebensraumeigenschaften.
51) Welches sind die wichtigsten Ursachen des besorgniserregenden Artenverlustes in Mitteleuropa?
Globale Erwärmung, Stickstoffeintrag aus der Luft.
Sommer mit vielen Starkregen, zu trockene Winter.
Zerschneidung und Fragmentierung der Landschaft.
A) Zerschneidung und Fragmentierung der Landschaft.
52) Was gehört u. a. zum Naturschutz?
Artenschutz, Biotopschutz, Ökosystemschutz.
Baumschutz, Jagdschutz, Tierschutz.
Das ist in Brandenburg nicht einheitlich geregelt.
A) Artenschutz, Biotopschutz, Ökosystemschutz.
53) Welche Wildarten, die viel und weit wandern, sind von Barrieren im Lebensraum (Straßen/Bahntrassen/Kanäle) besonders betroffen?
Feldhase, Reh, Baummarder.
Luchs, Dachs, Damhirsch.
Rotwild, Wildkatze, Fischotter.
A) Rotwild, Wildkatze, Fischotter.
54) Ist es verpflichtend die natürlichen Wanderwege der wild lebenden Tierarten zu erhalten oder, soweit erforderlich, wiederherzustellen?
Ja, im Bbg. Naturschutzgesetz.
Es gibt nur Vorschläge und Hinweise.
Nein, es gibt keine Festlegung.
A) Ja, im Bbg. Naturschutzgesetz.
55) Wie können Sie zur Unterstützung bei der Durchführung des Naturschutzgesetzes Bbg. als Jäger mitwirken?
Ich kann mich als geeignete sachkundige Person zum ehrenamtlichen Naturschutzhelfer durch die Naturschutzbehörde bestimmen lassen.
Indem ich als Jäger Personen Pflanzen abnehme, die unter Naturschutz stehen.
Indem ich als Jäger gegenüber Personen die in geschützten Gebieten angetroffen werden, ein Aufenthaltsverbot ausspreche und durchsetze.
A) Ich kann mich als geeignete sachkundige Person zum ehrenamtlichen Naturschutzhelfer durch die Naturschutzbehörde bestimmen lassen.
56) Welches sind drei Hauptbodenarten?
Humus, Ton, Torf.
Lehm, Geröll, Schlamm.
Löss, Kies, Mergel.
A) Humus, Ton, Torf.
57) Was heißt Fauna, Flora, Habitat?
Sonne, Mond, Sterne.
Tiere, Pflanzen, Lebensraum.
Wasser, Luft, Erde.
A) Tiere, Pflanzen, Lebensraum.
58) Bei der Zusammenstellung und Festsetzung von Schutzgebieten nach dem Bundesnaturschutzgesetz haben die Länder einen naturschutzfachlichen Ermessensspielraum. Dürfen andere als naturschutzfachliche Aspekte bei der Auswahl eine Rolle spielen?
Ja, z.B. politische Zweckmäßigkeiten.
Ja, z.B. bei wirtschaftlichen und infrastrukturellen Aspekten.
59) Was ist die Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-Richtlinie)?
eine jagdwirtschaftliche Richtlinie.
eine landwirtschaftliche Förderrichtlinie.
eine Naturschutzrichtlinie der Europäischen Union.
A) eine Naturschutzrichtlinie der Europäischen Union.
60) Welcher heimische Nadelbaum verliert im Herbst die Nadeln?
Lärche.
Tanne.
A) Lärche.
61) Welche Maßnahme zur Pflege eines artenreichen Magerrasens sichert seine Qualität als Äsungsfläche und steht zugleich in Einklang mit den Zielen des Naturschutzes?
Einsaat beliebter Äsungspflanzen.
Intensive Düngung.
Später Schnitt.
A) Später Schnitt.
62) Als Jäger dürfen Sie an einen Präparator folgende von Ihnen erlegte bzw. tot aufgefundene Art verkaufen
Gänsesäger.
Ringeltaube.
Schneehase.
A) Ringeltaube.
63) Was darf der Jagdausübungsberechtigte sich aneignen, auch wenn er das Stück nicht der Forschung und Lehre zuführen will?
Ein Stück Fallwild einer ganzjährig geschonten Wildart.
Eine tote Eule.
Einen toten Maulwurf.
A) Ein Stück Fallwild einer ganzjährig geschonten Wildart.
64) Wer darf sich Abwurfstangen aneignen?
Der Grundstückseigentümer.
Der Jagdausübungsberechtigte.
Der Jagderlaubnisscheininhaber.
A) Der Jagdausübungsberechtigte.
65) Welche Voraussetzung muss vorliegen, damit das Sammeln von Abwurfstangen durch Dritte zulässig ist?
Der Sammler braucht die schriftliche Erlaubnis der Unteren Jagdbehörde.
Der Sammler muss außer der schriftlichen Erlaubnis des Revierinhabers auch noch einen gültigen Jagdschein haben.
Der Sammler muss hierzu eine schriftliche Erlaubnis des Jagdausübungsberechtigten haben.
A) Der Sammler muss hierzu eine schriftliche Erlaubnis des Jagdausübungsberechtigten haben.
66) Ein Beerensammler erschlägt im Wald im Verteidigungsnotstand einen Baummarder. Darf er den Baummarder behalten?
Ja, weil es sich nicht um Schalenwild handelt.
Ja, aber nur wenn er diesen Vorfall der Polizeibehörde anzeigt.
67) Wo darf man im Wald entsprechend Landeswaldgesetz Bbg. mit dem Fahrrad fahren?
Auf Brandschutzstreifen.
Auf Wegen.
Radfahren im Wald ist generell verboten.
A) Auf Wegen.
68) Das Bedeutende an Ackerbegleitbiotopen ist,
dass sie einer intensiven Bewirtschaftungsform unterliegen.
dass sie einer intensiven und dauerhaften Störung unterliegen.
dass sie im Vergleich zu den Äckern naturnah und relativ ungestört sind, da sie nicht intensiv genutzt werden.
A) dass sie im Vergleich zu den Äckern naturnah und relativ ungestört sind, da sie nicht intensiv genutzt werden.
69) Was gefährdet Ackerbegleitbiotope?
Befall durch pflanzenfressende Insekten.
Bodenaustrocknung durch fehlende Vegetation.
Einträge von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln.
A) Einträge von Dünge- und Pflanzenschutzmitteln.
70) Was kann ein Ackerbegleitbiotop sein?
Der grüne Randstreifen einer Landstraße.
Eine Unterbrechung von Verbindungskorridoren zwischen Biotopen.
Kann Trittstein oder Verbindungskorridor zwischen naturnahen Biotopen darstellen und somit ein wichtiger Teil eines Biotopverbundes sein.
A) Kann Trittstein oder Verbindungskorridor zwischen naturnahen Biotopen darstellen und somit ein wichtiger Teil eines Biotopverbundes sein.
71) Populationen von Arten, die nicht mehr mit anderen in Verbindung stehen,
können sich dauerhaft selbst erhalten.
können sich nicht dauerhaft selbst erhalten, wenn sie zu klein sind
Gibt es nicht.
A) können sich nicht dauerhaft selbst erhalten, wenn sie zu klein sind
72) Feldraine sind?
Bewuchsfreie Feldwege.
Bewuchsfreie Wiesenwege.
Lineare gehölzfreie Randlinien in der Agrarlandschaft.
A) Lineare gehölzfreie Randlinien in der Agrarlandschaft.
73) Wo können bodenbrütende Vögel ihre Brut und Jungenaufzucht am erfolgreichsten beenden?
Auf intensiv bewirtschafteten Äckern.
Auf intensiv bewirtschafteten Weiden.
In Ackerbegleitbiotopen, z . B. Feldrainen.
A) In Ackerbegleitbiotopen, z . B. Feldrainen.
74) Was sind Dauerbrachen?
Ein frisch gepflügter Acker.
Mehrjährige Brachen.
Rotationsbrachen.
A) Mehrjährige Brachen.
75) Was kann sich auf Dauerbrachen etablieren?
Arten, die so empfindlich auf Störung reagieren, dass sie unter dem Einfluss von Bewirtschaftungsmaßnahmen wie Bodenbearbeitung und Ernte keine stabilen Populationen aufbauen können.
Rückzugslebensräume für alte Haustierrassen.
Rückzugslebensräume für alte Kulturpflanzensorten.
A) Arten, die so empfindlich auf Störung reagieren, dass sie unter dem Einfluss von Bewirtschaftungsmaßnahmen wie Bodenbearbeitung und Ernte keine stabilen Populationen aufbauen können.
76) Kann durch ein ausreichendes Angebot an Brachflächen der Verbissdruck des Wildes auf Wälder und Ackerflächen vermindert werden?
Ja, da auf denen ganzjährig Nahrung zu finden ist.
Nein, es gibt keinen Hinweis dafür.
Nein, weil kein großer Reichtum an krautigen und blühenden Pflanzen vorhanden ist.
A) Ja, da auf denen ganzjährig Nahrung zu finden ist.
77) Was könnte ein geeigneter Ort für Brut und Jungenaufzucht von Grauammer oder Rebhuhn durch Bewirtschaftungsmaßnahmen sein?
Eine 5-8 jährige Kieferndickung.
Ein begrünter Wegrand, da dort wenig Verkehr herrscht.
Eine Dauerbrache, da die Brut dort nicht gefährdet wird.
A) Eine Dauerbrache, da die Brut dort nicht gefährdet wird.
78) Welchen Vorteil hat Selbstbegrünung gegenüber Einsaaten?
Die Artenvielfalt wird größer.
Kiebitze brüten nur auf selbstbegrünten Flächen.
Selbstbegrünung wird vom Land mit 300 €/Jahr gefördert.
A) Die Artenvielfalt wird größer.
79) Wann sollte man einer Selbstbegrünung statt einer Ansaat den Vorrang lassen?
Wenn das Land genügend Fördermittel bereitstellt.
Wenn mehr als drei Brutpaare von Bodenbrüterarten im Revier sind.
Wenn starkes Auftreten von Problemwildkräutern nicht zu erwarten ist.
A) Wenn starkes Auftreten von Problemwildkräutern nicht zu erwarten ist.
Mit einer Ansaat können gezielt die wachsenden Kräuter, Gräser etc. ausgewählt werden. Bei der Selbstbegrünung ist man auf die vorhandenen Samen angewiesen und kann die Auswahl der Pflanzen nicht selbst bestimmen. So können Problemwildkräuter einen Vorteil erhalten.
80) Welches sind Problemwildkräuter?
Ackerkratzdistel, Rauhaarige Wicke.
Perserkleegras, Knaulgras.
Wickroggen, Sonnentau.
A) Ackerkratzdistel, Rauhaarige Wicke.
81) Wann sollte man eine Ansaat auf Brachen durchführen, statt eine Selbstbegrünung zu zulassen.
Wenn im Boden hohe Nährstoffgehalte vorhanden sind.
Wenn Rebhühner dort brüten.
Wenn Schwarzwild ständig auf den Flächen bricht.
A) Wenn im Boden hohe Nährstoffgehalte vorhanden sind.
82) Für den Erhalt bzw. für die Wiederansiedlung seltener Tier und Pflanzenarten möchten Sie in Ihrem Revier ein Niedermoorgrünland von Röhricht freihalten. Was müssen Sie beachten?
Berechtigung zur Flächennutzung muss vorhanden sein, Maßnahme muss sich im Einklang mit den Festlegungen einer möglicherweise vorhandenen Schutzgebietsverordnung befindet.
Berechtigung zur Flächennutzung muss vorhanden sein, Röhricht darf nur gemulcht und nicht gemäht werden.
Berechtigung zur Flächennutzung muss vorhanden sein, Maßnahme darf erst nach dem 16. Mai erfolgen.
A) Berechtigung zur Flächennutzung muss vorhanden sein, Maßnahme muss sich im Einklang mit den Festlegungen einer möglicherweise vorhandenen Schutzgebietsverordnung befindet.
83) Was ist Biodiversität?
Biologische Vielfalt (Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten, genetische Vielfalt sowie Vielfalt von Ökosystemen).
Rapide Veränderung der Umweltbedingungen.
Unterschiede der Artenvielfalt in verschiedenen Biotopen.
A) Biologische Vielfalt (Vielfalt von Tier- und Pflanzenarten, genetische Vielfalt sowie Vielfalt von Ökosystemen).
84) Was ist Vertragsnaturschutz
Naturschutz durch individuelle Verträge mit dem Landnutzer.
Naturschutz durch Verträge zwischen einem Bundesland und dem Bund.
Naturschutz durch Verträge zwischen einem Bundesland und der EU.
A) Naturschutz durch individuelle Verträge mit dem Landnutzer.
85) Welche drei Tierarten werden als Waldschädlinge bezeichnet?
Borkenkäfer, Nonne, Kiefernspanner.
Eichenwickler, Schwarzwild, Hase.
Rüsselkäfer, Hirschkäfer, Eichhörnchen.
A) Borkenkäfer, Nonne, Kiefernspanner.
86) Welche allergieauslösende, aus Nordamerika stammende, Pflanze soll in Deutschland an ihrer Verbreitung gehindert werden?
Ambrosia.
Rainfarn.
Wermut.
A) Ambrosia.
87) Was sind invasive Arten in der Natur.
Pilzarten, die den Waldboden durch Abgabe giftiger Substanzen schädigen.
Pflanzenarten, wie die Mistel, die Baumarten durch Entzug von Wasser und Nährstoffen schädigen.
Ursprünglich aus anderen Ländern und Kontinenten stammende Arten, die sich in den letzten 500 Jahren bei uns ausgebreitet haben.
A) Ursprünglich aus anderen Ländern und Kontinenten stammende Arten, die sich in den letzten 500 Jahren bei uns ausgebreitet haben.
88) Welcher aus Nordamerika stammende Baum reichert den Boden mit Stickstoff an.
Katzenpfötchen.
Robinie.
Sonnenröschen.
A) Robinie.
89) Welche drei Zonen umfasst eine Feldhecke?
Boden-, Stamm- und Laubzone.
Kraut-, Gras- und Strauchzone.
Saum-, Mantel- und Kernzone.
A) Saum-, Mantel- und Kernzone.
90) Zu welcher Tiergruppe gehört die Blindschleiche?
Eidechsen.
Lurche.
Schlangen.
A) Eidechsen.
91) Sie haben in Ihrem Revier ein alte Lehmgrube, die der Grundbesitzer verfüllen möchte. Darf er das?
Ja, da die Lehmförderung seit langem eingestellt ist.
Nein, da die mit Wasser gefüllte Lehmgrube als Kleingewässer gilt.
Nein, da die Lehmgrube dem Bergbaurecht unterliegt.
A) Nein, da die mit Wasser gefüllte Lehmgrube als Kleingewässer gilt.
92) Welche Schlangenarten sind typisch für Brandenburg?
Äsculapnatter, Schlingnatter.
Ringelnatter, Kreuzotter.
Sandviper, Puffotter.
A) Ringelnatter, Kreuzotter.
93) Welcher Vogel wird als "fliegender Edelstein" bezeichnet?
Eisvogel.
Kuckuck.
Turmfalke.
A) Eisvogel.
94) Was ist nach § 30 Bundesnaturschutzgesetz ein gesetzlich geschütztes Biotop?
Gartenteich.
Kiesgrube.
Röhricht.
A) Röhricht.
95) Was ist Röhricht?
Röhricht ist ein Biotoptyp mit einer Pflanzengesellschaft im Flachwasser- und Uferrandbereich von Gewässern.
Röhricht ist ein Biotoptyp mit einer Pflanzengesellschaft auf Flussinseln, in der Binsen dominieren.
Röhricht ist ein Biotoptyp mit einer Tiergesellschaft von Bodenbrütern auf trockenen Standorten.
A) Röhricht ist ein Biotoptyp mit einer Pflanzengesellschaft im Flachwasser- und Uferrandbereich von Gewässern.
96) Welches gesetzlich geschützte Biotop übernimmt ökologisch eine wesentliche Funktion einer natürlichen "Kläranlage"?
Offene natürliche Block-, Schutt- und Geröllhalden.
Zwergstrauch-, Ginster- und Wacholderheiden.
Das Röhricht hält als natürliche „Kläranlage“ Gewässer rein. Die Mechanismen dahinter sind komplex. Zum Beispiel sind Mikroorganismen an den Wurzeln von Schilfrohr am Abbau von Verbindungen aus Kohlenstoff und Stickstoff beteiligt. Deshalb werden Röhrichte auch angelegt, um landwirtschaftlich belastetes Wasser zu reinigen.
97) Was bedeutet Eutrophierung?
Anreicherung eines Gewässers mit Pflanzennährstoffen (Überdüngung).
Nährstoffknappheit in einem Gebirgssee.
A) Anreicherung eines Gewässers mit Pflanzennährstoffen (Überdüngung).
98) Welches Süßgras spielt bei der Verlandung von Gewässern eine große Rolle?
Kriech-Quecke.
Schilfrohr (Schilf).
Waldgerste.
A) Schilfrohr (Schilf).
99) Sie wollen einen lange Jahre nicht bearbeiteten Wildacker neu bestellen. Dort ist das Süßgras Quecke das dominante Gras. Wie bearbeiten Sie den Boden?
Mit einer Kreiselegge und nachfolgender Bestellung mit langsamwachsenden Pflanzen.
Mit einem tiefen Pflug umpflügen, und schnellwachsende Pflanzen (z. B. Senf) anbauen.
Vorbehandlung mit einem Herbizid, danach Eggen mit der Scheibenegge.
A) Mit einem tiefen Pflug umpflügen, und schnellwachsende Pflanzen (z. B. Senf) anbauen.
100) Welchen Zweck hat ein Wildacker?
Soll ein Reservoir für Kulturpflanzen sein, die ansonsten von Aussterben bedroht sind.
Soll in der vegetationsreichen Zeit Wild von Feldern fernhalten und in der vegetationsarmen Zeit Äsung und Deckung bieten.
Soll vorrangig Bienenweide sein, um die Bestäubung bei Obstgehölzen zu sichern.
A) Soll in der vegetationsreichen Zeit Wild von Feldern fernhalten und in der vegetationsarmen Zeit Äsung und Deckung bieten.
101) Welche der genannten Wildackerpflanzen bieten Blatt- und Knollenäsung?
Malve.
Seradella.
102) Wie ist ein Landschaftsschutzgebiet definiert?
Abgegrenztes Gebiet, das durch die EU ausgewiesen wird und dessen Erscheinungsbild typisch für das betreffende Mitgliedsland ist.
Abgegrenztes Gebiet, das rechtsverbindlich festgesetzt ist und dessen Landschaftsbild erhalten werden soll.
Abgegrenztes Gebiet in Brandenburg, dessen Fauna und Flora durch Vertragsnaturschutz in einen ursprünglichen Zustand versetzt werden soll.
A) Abgegrenztes Gebiet, das rechtsverbindlich festgesetzt ist und dessen Landschaftsbild erhalten werden soll.
103) Was ist eine Population?
Eine Gruppe von Individuen der gleichen Art in einem bestimmten Areal.
Alle Individuen einer Art auf der Erde.
Alle Individuen einer Art in einem Bundesland.
A) Eine Gruppe von Individuen der gleichen Art in einem bestimmten Areal.
104) Welche Vögel nutzen intensiv die Birke?
Erlen- und Birkenzeisig, Birkhuhn.
Graureiher, Rohrdommel, Uferschnepfe.
Weißstorch, Schwarzstorch, Kranich.
A) Erlen- und Birkenzeisig, Birkhuhn.
105) Welche Knospen sind als Winternahrung für das Birkhuhn bedeutsam.
Birkenknospen.
Rosenknospen.
Tulpenknospen.
A) Birkenknospen.
106) Wie nennt man Tierarten die wirtschaftlich oder touristisch intensiv genutzte Gebiete meiden?
Kulturflüchter.
Kulturfolger.
Waldrandzonenfolger.
A) Kulturflüchter.
107) Welche der hier genannten Beispiele kann man als intensiv wirtschaftlich oder touristisch genutzte Biotope bezeichnen?
Insektenfraßgebiete.
Stromleitungstrassen, Badeteiche.
Windwurf- oder Waldbrandflächen.
A) Stromleitungstrassen, Badeteiche.
108) Welche Arten stellen für Gelege und Junge seltener Singvogelarten eine besondere Gefahr dar?
Aaskrähe, Elster, Eichelhäher.
Baummarder, Feldhamster, Igel.
Steinmarder, Wildschwein, Buntspecht.
A) Aaskrähe, Elster, Eichelhäher.
109) Was nutzt generell einer größeren Biodiversität?
Verbesserung von Lebensräumen z. B. durch gezielte Anpflanzungen.
Verbesserung von Lebensräumen z. B. durch Straßenbau.
Verbesserung von Lebensräumen z. B. durch Stromleitungsbau.
A) Verbesserung von Lebensräumen z. B. durch gezielte Anpflanzungen.
110) Was sind Biozide?
Gifte gegen eingewanderte Tier- und Pflanzenarten.
Gifte gegen Tier-, Pflanzen- und Mikroorganismenarten.
Selbstmorderscheinungen im Tierreich, wie z. B. bei Lemmingen.
A) Gifte gegen Tier-, Pflanzen- und Mikroorganismenarten.
111) Was sind Fungizide?
Ein Fungizid ist ein chemischer oder biologischer Wirkstoff, der Pilze oder ihre Sporen abtötet oder ihr Wachstum verhindert.
Ein Fungizid ist ein chemischer Wirkstoff, der das Sammeln von Pilzen im Wald verhindern soll.
Ein Fungizid ist ein Wirkstoff, der auf physikalischem Weg die Ausbreitung der Pilzmycele verhindert.
A) Ein Fungizid ist ein chemischer oder biologischer Wirkstoff, der Pilze oder ihre Sporen abtötet oder ihr Wachstum verhinder
112) Wo ist die Untere Naturschutzbehörde angesiedelt?
Beim Bund.
Bei der Landesregierung.
Beim Landkreis.
A) Beim Landkreis.
113) Ein Landwirt will im Juli nach der Ernte das Gerstenstroh auf dem Acker verbrennen. Darf er das?
Ja, Stroh darf nach der Ernte generell auf dem Acker verbannt werden, da die Asche wertvolle Pflanzennährstoffe enthält.
Nein, außer mit Genehmigung durch die Naturschutzbehörde.
Nein, nur das später anfallende Weizenstroh darf verbrannt werden.
A) Nein, außer mit Genehmigung durch die Naturschutzbehörde.
114) Welche heimischen Bäume reagieren bei Verletzungen mit starkem Harzfluss?
Kautschukbäume.
Laubbäume.
Nadelbäume.
A) Nadelbäume.
115) Welches sind masttragende Bäume?
Eberesche, Walnuss, Aspe.
Rosskastanie, Stieleiche, Rotbuche.
Schwarzerle, Hainbuche, Kiefer.
A) Rosskastanie, Stieleiche, Rotbuche.
116) Welche Getreideart wird am frühesten reif?
Hafer.
Roggen.
Wintergerste.
A) Wintergerste.
117) In welchem Monat blüht der Winterraps?
Mai.
März.
Juli.
A) Mai.
118) Wie bezeichnet man Pflanzenschutzmittel, mit denen Pilze bekämpft werden?
Fungizide.
Herbizide.
Rodentizide.
A) Fungizide.
119) Welche Waldschäden durch Rehwild können wirtschaftlich erheblich sein?
Plätzschäden.
Schälschäden.
Verbissschäden.
A) Verbissschäden.
120) Welche Maßnahme zur Verhütung von Verbissschäden durch Schalenwild ist neben der Anwendung technischer Schutzmaßnahmen angezeigt?
Äsungsverbesserung und Anpassung der Bestände an die Landeskultur.
Durchführung von Nachtjagden.
Stärkere Beunruhigung des Wildes.
A) Äsungsverbesserung und Anpassung der Bestände an die Landeskultur.
Zur Verhütung von Verbissschäden können direkte technische Maßnahmen wie Zäune von indirekten Maßnahmen unterschieden werden. Zu den indirekten Maßnahmen gehören Verbesserungen des Biotops. Es sollte z. B. eine tragbare Wilddichte hergestellt werden und ein ausreichendes Äsungsangebot zur Verfügung stehen.
121) Welche Hackfrucht wird angehäufelt?
Futterrübe.
Kartoffel.
Zuckerrübe.
A) Kartoffel.
122) Wie bezeichnet man das flache Umpflügen der Stoppel?
Häckseln.
Jäten.
Schälen.
A) Schälen.
123) Wann wird Winterweizen gesät?
Januar.
März
Oktober
A) Oktober
124) Als Heckenpflanzen haben sich besonders bewährt?
Fruchttragende Bäume, die z. B. Samen wie Eicheln und Bucheckern erzeugen.
Sträucher, die wegen ihres hohen Ausschlagvermögens Schnitt vertragen.
Weichhölzer.
A) Sträucher, die wegen ihres hohen Ausschlagvermögens Schnitt vertragen.
125) Welche der nachstehend aufgeführten Arbeiten dient der Pflege von Wiesen und Weiden?
Abschleppen.
Fräsen.
Grubbern.
A) Abschleppen.
Die Pflege von Grünland beinhaltet das Walzen, Abschleppen, Häckseln und Mähen. Walzen verbessert nach dem Winterfrost die Wasserführung des Bodens und regt zur Bestockung von Gräsern an. Das Abschleppen gleicht Bodenunebenheiten wie Maulwurfshügel aus, um Verschmutzungen bei der Silage zu vermeiden. Das Häckseln dient dem Zerkleinern von Silage und das Mähen der Eindämmung unerwünschter Pflanzenarten.
126) Welches sind typische Zwischenfruchtarten?
Erbsen, Kartoffeln, Zuckerrüben.
Raps, Senf, Seradella.
Waldstauenderoggen, Rotklee, Inkarnatklee.
A) Raps, Senf, Seradella.
127) Welches sind organische Düngemittel?
Ackersenf, Phosphate, Kalk.
Dung (Mist), Zwischenfrucht, Gülle.
Klärschlamm, Nitrate, Harnstoff.
A) Dung (Mist), Zwischenfrucht, Gülle.
128) Welche Baumart gehört zu den Weichhölzern?
Aspe.
A) Aspe.
129) Welches typische Merkmal weisen Wildschäden auf, die von Ringeltauben verursacht werden?
Großformatige Fraßspuren am Blattgrün.
Kleinformatige Fraßspuren.
Verkotung.
A) Verkotung.
130) Welche Funktionen sollte Wald vorrangig haben?
Holzerzeugung, Raum für Freizeitsport, Raum für Reitsport.
Lebensraum für Tier und Pflanzen, Raum zum Pilzesammeln, Pfade für Nordic Walking.
Wasserschutz, Bodenschutz, Klimaschutz, Holzerzeugung.
A) Wasserschutz, Bodenschutz, Klimaschutz, Holzerzeugung.
131) Schwarzwild soll durch einen Elektrozaun von einem Maisfeld abgehalten werden. In welcher Höhe spannen Sie zweckmäßigerweise die 3 Drähte?
10 cm, 20 cm und 30 cm vom Erdboden.
20 cm, 40 cm und 60 cm vom Erdboden.
25 cm, 50 cm und 80 cm vom Erdboden.
A) 20 cm, 40 cm und 60 cm vom Erdboden.
132) Wie ist Wald definiert?
Zusammenhängende Fläche von mindestens 10 ha mit Bäumen bestanden.
Zusammenhängende mit Bäumen bestandene Fläche.
Zusammenhängende mit mehr als 7000 Bäumen je Hektar bestandene Fläche.
A) Zusammenhängende mit Bäumen bestandene Fläche.
133) Aus einem Revier ohne Schwarzwildvorkommen werden Wildschäden in einem Maisschlag gemeldet. Welche der genannten Wildarten kommt hier in Betracht?
Dachs.
Rehwild.
Stockente.
A) Dachs.
Stockenten fressen zwar Mais, aber vor allem in der Nähe von Gewässern. Das Stockenten mitten in einem Maisschlag Wildschäden verursachen, ist unwahrscheinlich.
134) Durch welche Maßnahme im Herbst lassen sich mögliche Schwarzwildschäden auf einer Mähweide deutlich verringern?
Frühzeitiges Weideende.
Pflegeschnitt und gleichmäßiges Verteilen der Kuhfladen.
Winterdüngung.
A) Pflegeschnitt und gleichmäßiges Verteilen der Kuhfladen.
135) Was versteht man in der Landwirtschaft unter Bestockung?
Die Fähigkeit eines Keimlings, den Boden zu durchstoßen.
Stützen von Kulturpflanzen mit einem Stab (Stock).
Verzweigung an der Basis der Getreidepflanzen.
A) Verzweigung an der Basis der Getreidepflanzen.
136) Welche Zeigerpflanze (kalkfeindlich) zeigt sauren Boden an?
Heidekraut.
Huflattich.
Saalweide.
A) Heidekraut.
137) Unter „Stockausschlag“ versteht man
Den Austrieb von Schößen aus Stubben.
Den Jungwuchs von Kiefern.
Die mechanische Beseitigung von Jungwuchs.
A) Den Austrieb von Schößen aus Stubben.
138) Welche Niederwildart verursacht Wildschäden auf Maissaaten durch Aufnahme des Saatgutes?
Fasan.
Graugans.
A) Fasan.
139) Wie kann man eine Forstkultur am sichersten vor Verbiss schützen?
Durch engen Pflanzenabstand.
Durch Zäunung.
Durch Verwitterung.
A) Durch Zäunung.
140) Womit sind saure Böden zu behandeln, damit sie neutral werden?
Gabe von Kali.
Gabe von Kalk.
Tief umpflügen.
A) Gabe von Kalk.
141) In welchem Monat wird der Mais gesät?
September.
142) Welche der angeführten Baumarten hat das härteste Holz?
Europ. Lärche.
Douglasie.
Stieleiche.
A) Stieleiche.
143) Welche Baumart gedeiht auf armen Sandböden?
Gem. Fichte.
Gem. Kiefer.
Weißtanne.
A) Gem. Kiefer.
144) Welcher Baum reagiert auf Verletzung der Rinde mit Harzaustritt?
Erle.
145) Welche Maßeinheit wird in der Bundesrepublik beim Holzeinschlag bzw. Holzverkauf zugrunde gelegt?
Festmeter.
Scheffel.
Tonne.
A) Festmeter.
146) Welche Baumart gedeiht auf sumpfigen Standorten?
A) Erle.
147) Wie schützt man junge Bäume vor Nageschäden durch Wildkaninchen?
Durch Hobeln der Rinde.
Durch Kunststoffmanschetten.
Durch Vergällen.
A) Durch Kunststoffmanschetten.
148) Welche Baumart wächst am langsamsten?
Birke.
Pappel.
A) Eiche.
149) Bei welchem Alter wird ein Fichtenbestand in der Regel geerntet?
40 bis 60 Jahre.
80 bis 100 Jahre.
120 bis 140 Jahre.
A) 80 bis 100 Jahre.
150) Bei welcher Laubbaumart hat die Naturverjüngung große Bedeutung?
Buche.
A) Buche.
151) Wie kann ausgesäter Mais vor der Aufnahme durch Fasanen geschützt werden?
Durch Anhäufeln der Saatreihen.
Durch Beizen des Saatgutes.
Durch Festwalzen des Bodens.
A) Durch Beizen des Saatgutes.
152) Welche Bodenart gilt als besonders fruchtbar?
Humusboden.
Lössboden.
Sandboden.
A) Lössboden.
153) Bei welcher der aufgeführten Baumarten ist die Umtriebszeit am kürzesten?
Esche.
A) Birke.
154) Welcher Nadelbaum wirft im Herbst die Nadeln
Weymouthskiefer.
155) Wie können Fegeschäden verhindert werden?
Durch Anlagen einer Ablenkungsfütterung
Durch das Anbringen von Drahthosen, Blechstreifen oder Metallfolien um die Bäume.
Durch Einsatz von Vergällungsmitteln.
A) Durch das Anbringen von Drahthosen, Blechstreifen oder Metallfolien um die Bäume.
156) Auf welchen Hackfruchtfeldern verursacht Schwarzwild bevorzugt gravierende Schäden?
Kartoffelfelder.
Futterrübenfelder.
Zuckerrübenfelder.
A) Kartoffelfelder.
157) Welche Zwischenfruchtart bietet dem Wild Deckung?
Ackersenf.
Steinklee.
Wicke.
A) Ackersenf.
158) Wonach muss sich Jagd im Naturschutzgebiet richten?
Es gibt für die Jagd im Naturschutzgebet keine besonderen Regelungen.
Nach dem Abschussplan des Jagdausübungsberechtigten.
Nach dem Schutzzweck; Schutzgebietsverodnung enthält die betreffenden Regelungen.
A) Nach dem Schutzzweck; Schutzgebietsverodnung enthält die betreffenden Regelungen.
159) Wie kann ich als Jäger trotz Fütterungsverbot in die Wildernährung eingreifen?
Durch Bereitstellung von sauberem Wasser und von Mineralsalzen.
Durch ganzjährige Kirrung.
Durch Fütterungen in befriedeten Bezirken, in denen die Jagd ruht.
A) Durch Bereitstellung von sauberem Wasser und von Mineralsalzen.
160) Wer kann festlegen, dass zum Schutz der Einstände des Wildes vor Beunruhigungen, Hunde in bestimmten Gebieten an der Leine zu führen sind?
Die Gemeinde.
Der Landkreis.
Der verantwortliche Jagdbezirksinhaber.
A) Die Gemeinde.
161) Ein Veranstalter (Hundeverein) möchte in Ihrem Revier eine Hundeübung veranstalten. Können Sie Ihre Zustimmung verweigern?
Ja, generell.
Bei einer nichtgeplanten Veranstaltung ja. Bei einer geplanten z.B. Übung nur wenn eine wesentliche Beeinträchtigung der Jagdausübung erfolgt oder die Belange des Natur- oder Tierschutzes berührt werden.
A) Bei einer nichtgeplanten Veranstaltung ja. Bei einer geplanten z.B. Übung nur wenn eine wesentliche Beeinträchtigung der Jagdausübung erfolgt oder die Belange des Natur- oder Tierschutzes berührt werden.
162) Welchen sperlingsgroßen Vogel mit schwarzweißrotem Kopf und breiter gelber Flügelbinde findet man im Spätsommer und Herbst auf Rainen und Ödland beim Verzehren von Distelsamen?
Buchfink.
Gimpel.
Stieglitz.
A) Stieglitz.
163) Wie alt wird ein Feldhamster in der Natur?
1 Jahr.
4 Jahre.
20 Jahre.
A) 4 Jahre.
164) Welcher Frosch ist auf der Oberseite blattgrün, hat zu einem Polster erweiterte Fingerenden und eine bis zu 3 cm lange Leibeslänge?
Grasfrosch
Laubfrosch
Wasserfrosch
A) Laubfrosch
165) Sie hören im Herbst ein hohes Zirpen aus einer Baumhöle. Auf was lässt das schließen?
Der Baum ist krank.
Der Große Abendsegler nutzt den Baum zum Balzen.
Im Bauminneren befindet sich ein Wespennest.
A) Der Große Abendsegler nutzt den Baum zum Balzen.
166) Welcher fischfressende Tauchvogel nimmt nach jedem Wasseraufenthalt zum Trocknen des durchnässten Gefieders eine charakteristische Haltung ein (Sitzen auf Uferstein, Pfahl o. ä. mit ausgestreckten Flügeln)?
Gänsesäger
Haubentaucher
Kormoran
A) Kormoran
167) Welche Tierart ist kein Nagetier?
Biber
Nutria
Spitzmaus
A) Spitzmaus
168) Wovon ernähren sich Siebenschläfer?
Aus Huderpfannen.
Insekten, Früchte und Samen.
Mäuse.
A) Insekten, Früchte und Same
169) Woran ist im Revier die Anwesenheit des seltenen Neuntöters zu erkennen, auch wenn der Vogel selbst nicht zu sehen ist?
An auf Dornen aufgespießten Käfern, Eidechsen, kleinen Fröschen und Jungvögeln.
An seltenen Gräsern.
An Rupfungen.
A) An auf Dornen aufgespießten Käfern, Eidechsen, kleinen Fröschen und Jungvögeln.
Der Neuntöter und Raubwürger gehören zu den Würgern. Diese ernähren sich von Käfern, Insekten, Jungvögeln und Jungmäusen. Sie spießen ihre Nahrung auf Dornen auf, um Vorräte anzulegen.
170) Wovon ernähren sich Spitzmäuse?
Gräser und Kräuter
Früchte und Sämereien
Insekten
A) Insekten
171) Wovon ernähren sich Kreuzottern?
Mäuse, Eidechsen und Frösche
A) Mäuse, Eidechsen und Frösche
172) Woraus besteht die Nahrung der Biber?
Getreide.
Holz.
Jede Form von Pflanzen (Gräser, Kräuter, Wasserpflanzen, Bäume, Sträucher).
A) Jede Form von Pflanzen (Gräser, Kräuter, Wasserpflanzen, Bäume, Sträucher).
173) Welche der genannten Pflanzen eignet sich besonders gut zur Anlage einer Hecke?
Eberesche.
A) Eberesche.
174) Zu welcher Futterart zählt die Rübe?
Kraftfutter.
Saftfutter.
Zusatzfutter.
A) Saftfutter.
175) Welches feldbewohnende Tier legt unterirdische Baue bis zu 2 m unter der Erdoberfläche mit mehreren Kammern (Nestkessel, Vorratskammern, Kotplatz) und Röhren bis zu 10 m Länge an?
Feldhamster.
Mauswiesel.
A) Feldhamster.
176) Wodurch verursacht Rotwild im Gegensatz zum Rehwild zusätzliche Schäden im Wald?
durch Fegen
durch Schälen
durch Verbeißen
A) durch Schälen
177) Dürfen gebietsfremde Tiere und Pflanzen wildlebender und nicht wildlebender Arten ausgesetzt oder angesiedelt werden?
Nur mit Genehmigung der Fachbehörde für Naturschutz und Landschaftspflege, wird von dieser aber auch untersagt, wenn Verfälschung oder Gefährdung der Bestände eintreten könnte.
nein.
A) Nur mit Genehmigung der Fachbehörde für Naturschutz und Landschaftspflege, wird von dieser aber auch untersagt, wenn Verfälschung oder Gefährdung der Bestände eintreten könnte
178) Welcher Nadelbaum liefert besonders festes, gerades Holz, das sich gut für Pfähle und Leiterholme (Hochsitzbau) eignet?
Föhre.
Sandkiefer.
179) Was benötigen Hirschkäfer-Larven als Nahrung?
Gräser.
Laubstreu.
Vermodernde Baumstubben in Laubwäldern.
A) Vermodernde Baumstubben in Laubwäldern.
180) Woran ist die Ringelnatter leicht zu erkennen?
An den hellen Flecken im Nacken.
An der gebänderten Zeichnung.
Am dicken stumpfen Schwanzende.
A) An den hellen Flecken im Nacken.
181) Welcher Standort eignet sich unter Berücksichtigung des Naturschutzes zur Anlage eines Wildackers?
Eine Feuchtwiese.
Eine landwirtschaftlich genutzte Fläche.
Ein Magerrasen.
A) Eine landwirtschaftlich genutzte Fläche.
182) Weshalb sind Streuobstwiesen in der Natur wertvoll?
Das darauf geerntete Obst ist besonders schmackhaft.
Die Obstbäume sind teuer.
Das späte Mähen und Abräumen des Aufwuchses als Einstreu eröffnet speziellen, selteneren Pflanzen Lebensraum.
A) Das späte Mähen und Abräumen des Aufwuchses als Einstreu eröffnet speziellen, selteneren Pflanzen Lebensraum.
183) Worauf ist eine Biotopverarmung u. a. zurückzuführen?
Auf den sauren Regen.
Auf die Schaffung von großflächigen Bewirtschaftungseinheiten in der Landwirtschaft.
Auf die vielen freilaufenden Hunde.
A) Auf die Schaffung von großflächigen Bewirtschaftungseinheiten in der Landwirtschaft.
184) Was ist eine „ökologische Nische“?
Platz einer Art im Beziehungsgefüge ihrer Umwelt.
Rückzugsgebiet speziell für vom Aussterben bedrohte Tierarten.
Spalten- oder höhlenförmiger Kleinlebensraum von Tieren, meist in Felsen oder hohlen Bäumen.
A) Platz einer Art im Beziehungsgefüge ihrer Umwelt.
185) Welche Maßnahme dient der Lebensraumberuhigung?
Leinenzwang für Hunde.
Örtliche Wegelenkung.
Verbot von Lärm.
A) Örtliche Wegelenkung.
186) Was ist Naturschutz?
Maßnahmen, die dazu geeignet sind, Menschen von der Natur zu deren Schutz fernzuhalten.
Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung wildlebender Tiere und Pflanzen und ihrer Lebensgemeinschaften sowie die Sicherung von Landschaften.
Rechtliche Abgrenzung der Kulturlandschaft von Naturlandschaft.
A) Maßnahmen zur Erhaltung und Förderung wildlebender Tiere und Pflanzen und ihrer Lebensgemeinschaften sowie die Sicherung von Landschaften.
187) Wodurch erfolgt eine Überdüngung von Gewässern?
durch Einleitung giftiger Schwermetalle
durch raschen Abfluss in der Vorflut.
Durch übermäßiges Einbringen organischer Stoffe.
A) Durch übermäßiges Einbringen organischer Stoffe.
188) Was verstehen Sie unter Ökologie?
Lehre von den Beziehungen der Lebewesen untereinander und zu ihrer Umwelt.
Lehre von der Nutzung natürlicher Ressourcen.
Lehre vom naturgemäßen Landbau.
A) Lehre von den Beziehungen der Lebewesen untereinander und zu ihrer Umwelt.
189) Was verstehen Sie unter Verinselung?
Bewußtes Schaffen von ökologischen Inseln zur Erhaltung von Arten.
Eine Erschwerung des Austausches von Erbmaterial zwischen isolierten Populationsteilen.
Schaffung von Inseln in Hochwassergebieten.
A) Eine Erschwerung des Austausches von Erbmaterial zwischen isolierten Populationsteilen.
190) Was ist eine Biozönose?
Das Vorkommen bestimmter Pflanzen in der Feldflur.
Lebensgemeinschaft von Tieren und Pflanzen in einem bestimmten Lebensraum (Biotop).
Stellung einer Art im Ökosystem.
A) Lebensgemeinschaft von Tieren und Pflanzen in einem bestimmten Lebensraum (Biotop).
191) Dürfen in Naturschutzgebieten Wildfütterungen angelegt werden?
Ja, in jedem Fall.
Nur wenn dies nicht durch Naturschutzverordnung verboten ist.
Nein, das ist in allen Naturschutzgebieten verboten.
A) Nur wenn dies nicht durch Naturschutzverordnung verboten ist.
Last changed5 months ago