Buffl

Historischer Abriss

HM
by Hanna M.

Human Relations Bewegung (1924-1932)

Studien in Hawthorne 1924-1932 von Mayo, Roethlisberger & Dickson


  • Ziel: Auswirkung von Beleuchtung, Arbeitszeit und Pausen auf Leistung

  • Schwer interpretierbare Ergebnisse werden sozialen Phänomenen zugeschrieben (Anerkennung/Wertschätzung durch VL haben EInfluss und allein Tatsache, dass ich weiß, das ich beobachtet werde)-> diese dafür verantwortlich, ob Leistung sich im Setting erhöht oder reduziert

 

 -> Allein die Beobachtung der Menschen führt zu mehr Leistung und Anstrengung

-> Hawthorne Effekt: Egal was ich manipuliere, es gibt einen Effekt (auch bei Umkehrung)

-> Licht heller -> mehr Produktivität; Luch dunkler -> Mehr Produktivität

 

 

Organisation als soziales System

  • Motivierung durch soziale Atmosphäre, Arbeitszufriedenheit

  • Organisationskultur,- Klima

 

Studien gelten heute als Mythos

  • Hawthorne Effekt (hat sich gehalten -> allein durch bloße Beobachtung von Leistung kann sich diese ändern)

  • Zahlreiche methodische Fehler z.B. Versuchsleitereffekte, fehlende Randomisierung etc.  (Feedback wurde gegeben -> hat Einfluss auf Leistung usw.)


Buch:

  • In den Hawthorne-Studien zeigte sich, dass das Leistungsverhalten der Mitglieder von Organisationen nicht – wie ursprünglich in behavioristischer Sicht angenommen – durch die physikalischen Arbeitsbedingungen, sondern vielmehr entscheidend durch das Verhalten anderer Personen in der Organisation beeinflusst wird

  • d. h., sozialpsychologische Variablen seien häufig wichtiger als die in der industriellen Psychotechnik analysierten objektiven Bedingungen des Arbeitsplatzes


Systemtheoretischer Ansatz von Katz und Kahn



  • Input: Arbeitskraft; Rohmaterial das ich brauche um Produkte zu erstellen usw.)

  • Throughput:  Dienstleistungen usw. ; Dinge die geleistet werden mit Arbeitskraft, Materialien usw.)

  • Output: Gewinn aus den Dingen bevor

 

Rolle

= Bündel von Verhaltenserwartungen die an Person herangetragen werden

  • Rollenverhalten: Anforderungen umsetzen

  • Rollenkonflikte: Mittlere Führungskraft agieren und Druck von Vorgesetzten UND Wissen darüber das Mitarbeiter unter mir dies nicht können weil zu viel; Work Life Balance -> Rolle als Familien Mensch usw. ->Konflikte möglich; Konflikt durch widersprechen der eignen Werte

 

Effizienz vs. Effektivität

  • Effizienz: wie viel erhalte ich im Verhältnis zu dem was ich reintue (Wie viele Professoren die bezahlt werden bilden erfolgreich wie viele Studierende aus? An anderer Uni mehr pro Professor? -> Effizienz untersuchen)

  • Effektivität: Qualität des Outputs -> was können die Personen die an Uni Abschluss erwerben?

 

Effektivität wichtig

  • Soll Fokus drauf liegen nach Katz & Kahn

 

Steigerung der Effektivität

  • Effektiv Mitarbeiter zu behalten und gute für sich zu gewinnen

  • Extra-Rollenverhalten: Geld, andere Anreize: Leistung etwas höher; aber wirklich gute Leistung nur dann, wenn Mitarbeiter Bindung aufbauen -> intrinsische Motivation die in Mitarbeitern geweckt werden muss


  • Offenes System: gibt an Umwelt ab, nimmt verschiedene Dinge auf (Systemtheoretischer Ansatz ist offen)

  • Geschlosse: Würde nicht mit Umwelt interagieren


Author

Hanna M.

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