1. Was ist Soziologie?

• Deskription

• Exploration

• Typisierung/Kategorisierung

• Erklärung

• Prognose

• Intervention

• möglichst sorgfältige Beschreibung sozialer Phänomene

• Fragewort: Wie? (z.B Wie hat sich Frauenbewegung entwickelt?)

• Entdeckung neuer, interessanter sozialer Phänomene

• Weniger als bei Naturwissenschaften, weil Distanz zum Alltag so gering ist, soziale Phänomene als integrierter Teil unseres Alltags, Gebrauch

• Fragewörter auch Wie, wann, Wo, Wer

• Ordnung und Systematisierung von sozialen Phänomenen

• z.B verschiedene Arten von Konflikten ( Familie, Krieg, Partnerschaft)

• Fragewort: Warum?

• Kausale Betrachtung (Ursache/Wirkung)

• Ermittlung der Ursachen sozialer Phänomene

• Vorhersage möglicher sozialer Phänomene (nicht zu ambitioniert sein)

• Beeinflussung sozialer Phänomene in evtl. gewünschte Richtung

• Orientierungswissen

• Rezeptwissen

• diskriptiv

KRITIK:

• Alltag: Erleben steht im Vordergrund

• 1 = Manche glauben, dass Klimawandel durch Wissenschaftler nicht eintreten wird (Sonne gesteuert werden kann) = Riskioblindheit

• Organisierte Unverantwortlichkeit: Love Parade = Veranstaltungsteam, Security, Wer war rechtlich Schuld?

• Theorie als System miteinander verbundener Zusammenhangshypothesen, aus dem sich empirisch überprüfbare Folgerungen ableiten lassen

Begründungszusammenhang und Enstehungszusammenhang bewusst machen

• Übergang fließend (Enstehungszusammenhang = Welche Zeitung etc , eigene Meinung, Haltung und Begründungszusammenhang durch wissenschaftlichen Artikel zum Beispiel ( keine eigene Haltung enthalten

• Bsp: Karl Lauterbach = KEIN Wissenschaftler, zu viel in Politik-, Parteienvertretung involviert