Eine moderne Anamnese wird durchgeführt: (Wolgin)
A) durch Leitfragen zum Gesundheitszustand nach ASA-Kriterien und zur Medikation
B) durch ein ausführliches Anamesegespräch mit der zahnärztlichen Fachassistenz
C) durch einen gut erläuterten allgemein-medizinischen Fragebogen
D) vor jeder zahnärztlichen Behandlunge
E) als Medikamentenanamese einmal im Jahr
D
Weißliche Mundschleimhautveränderungen … (Wolgin)
A) sind als Hyperkeratosen für die Mundgesundheit des Patienten unbedenklich
B) müssen schnellstmöglich mit einer Bürstenbiopsie abgeklärt werden
C) sind diagnostisch sorgfältig zu evaluieren, um Präkanzerosen auszuschließen
D) sollten chirurgisch entfernt werden
E) sollten in 6-monatlichen Abständen kontrolliert werden
C
Karies ist eine: (Wolgin)
A) multifaktiorelle Erkrankung
B) Erbkrankheit
C) Folge unzureichender Mundhygiene
D) Stoffwechselerkrankung
E) Mangelerscheinung vornehmlich an Kalzium un Phosphat
A
Die Individualprophylaxe ... (Wolgin)
A) kann durch Maßnahmen der Sekundärprophylaxe substituiert werden
B) wird in Kindergärten durch Reihenuntersuchungen umgesetzt
C) ist bei konsequenter Teilnahme an einem regelmäßigen Recall mit professioneller Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis alle 6 Monate für die Kariesprävention von geringer Bedeutung
D) bildet Grundlage der Prävention von Karies und parodontaler Erkrankungen
E) basiert primär auf dem Konsum von fluoridiertem Speisesalz
Die Primärprävention in der Hygienekette ihrer Praxis stellen Sie sicher durch: (Wolgin)
A) häufiges Händewaschen mit ausreichend fließendem Wasser und Seife
B) die Einhaltung eines zertifizierten Hygieneplans
C) durch regelmäßige Desinfektion sämtlicher zahnärztlicher Instrumente
D) durch regelmäßige Wischdesinfektion der zahnärztlichen Hand- und Winkelstücke
E) durch Benennung eines Hygienebeauftragten in ihrer Praxis
B
Welche Aussage zur Organisationsform der Prophylaxe ist richtig? (Wolgin)
A) Bei Erwachsenen liegt der Schwerpunkt der Prophylaxe auf der Individualprohylaxe
B) im Kleinkindesalter kann die Kollektivprophylaxe eine Individualprophylaxe ersetzen
C) die Gruppenprophylaxe im Kindergarten- und Schulalter hat keinen Einfluss auf die DMFT-Werte der Gruppe
D) der Genuss fluoridreichen Speisesalzes ist für die Individualprophylaxe ohne Bedeutung
E) Die Trinkwasserfluoridierung ist eine Maßnahme der Gruppenprophylaxe
A!! Laut pool
Auf der Abbildung sehen sie die Präparation für eine Keramikrestauration. Welche Aussage zur Präperation ist richtig? (Kielbassa)
A) bei einem mesio-okklusalen (mo) oder disto-okklusalen (od) Inlay darf die Breite des Isthmus nicht mehr als ein Drittel des Höckerabstandes betragen
B) die zervikal-approximale Stufe soll möglichst subgingival liegen
C) alle horizontalen Kavitätenräder werden angeschrägt
D) die Kontaktpunkte müssen nach zervikal, oral und vestibulär vollständig aufgelöst sein
E) die Beachtung der Kronenflucht ist bei der Präperation mit einem konischen Inlay-Bohrer nicht nötig
Welche Aussage zu keramischen Einlagerestaurationen trifft zu? (Kielbassa)
A) eine absolute Trockenlegung ist nicht obligat
B) Kleine oder flache Defekte bzw. Kavitäten stellen keine Kontraindikation dar
C) eine gute Mundhygiene ist nicht relevant
D) sehr steile Höckerabhänge und ein damit verbundener dünn auslaufender Inlayrand stellen eine Kontraindikation dar
E) Substanzschonung bei hoher retentiver Kavität
Bei der Zementierung von Keramikinays und -teilkronen entsteht im Bereich des Dentins eine komplexe Zementierungsfuge, die sich hinsichtlich der Reihenfolge der unterschiedlichen Zonen aus Keramik - Silanschicht - Kompositzement - und … (Kielbassa)
A) Hybridischt aus Hydroxylionen und Haftvermittler zusammensetzt
B) Hybridschicht aus Kalzium und Haftvermittler zusammensetzt
C) Hybridschicht aus Kollagen und Haftvermittler
D) Hybridschicht aus Phosphat und Haftvermittler zusammensetzt
E) Hybridschicht aus Tags und Haftvermittler zusammensetzt
Welche der folgenden Aussagen trifft zu? (Kielbassa)
A) der adhäsive Verbund lässt bei der Präperation für Keramikinlays eine größere vestibulo-orale Isthmusbreite zu als bei Goldinlays
B) der PhosphatZement versteift die Präperation und schützt die Zahnhartsubstanz vor einer Keilwirkung von Goldinlays
C) der adhäsive Verbund wird bei Keramikinlays über die chemische Interaktion von Phosphatzement und Kalzium aus der Zahnhartsubstanz hergestellt
D) Präperationen für Goldrestaurationen erfordern im Vergleich zu vollkrramischen Versorgungen einen materialbedingt stärker (mindestens 2mm) dimensionierten Zahnhartsubstanzabtrag
E) bei der Versorgung mit Keramikinlays kann auf die Präperation von approximalen Kästen nicht verzichtet werden, da diese Retention sicherstellen
Die Präparation von Teilkronen (Gold) erfordert die Überkuppelung der tragenden Höcker. Bei einem Patienten liegt ein einseitiger Kreuzbiss auf der rechten Seite vor, und der Zahn 26 wird mit einer Teilkrone versorgt. Wo liegen in diesem Fall die tragenden Höcker? (Kielbassa)
A) die tragenden Höcker liegen im Oberkiefer und im Unterkiefer lingual
B) die tragendenhöcker liegen im Oberkiefer und im Unterkiefer bukkal
C) die tragenden Höcker liegen im Oberkiefer bukkal und im Unterkiefer lingual
D) die tragenden Höcker liegen im Oberkiefer palatinal und im Unterkiefer lingual
E) die tragenden Höcker liegen im Oberkiefer palatinal und im Unterkiefer bukkal
E
Welche der Aussagen zur Präparation von Kavitäten für Goldussfüllungen ist richtig? (Kielbassa)
A) die approximale Stufe muss in einem Winkel von 30Grad bis 45Grad abgeschrägt werden
B) der approximale Kasten sollte subgingival liegen, um einer Sekundärkaries vorzubeugen
C) die divergenz der kavitätenwand zwischen 6Grad und 10Grad
D) bei mod-Kavitäten für Goldinlays beträgt die Kavitätenbreite mindestens ein Drittel des Höckerabstandes
E) bei der Präperation ist darauf zu achten, dass antagonistische Kontakte nicht vollständig auf Zahnschmelz oder Metallfläche des Inlays liegen
Die oben angeführte Abbildung zeigt unterschiedliche Präparationsformen für laborgefertigte Werkstücke aus einer goldhaltigen Legierung. Welche Aussage ist richtig ? (Kielbassa)
A) Abschrägungen werden lediglich bei vertikalen Präperationsgrenze angelegt
B) Abschrägungen werden grundsätzlich zirkulär an allen Präerationsgrenzen angelegt
C) Abschrägungen werden bei Teilkronen zirkulär an allen Präperationsgrenzen angelegt
D) Abschrägungen werden lediglich bei horizontalen Präperationsgrenzen (Stufe) angelegt
E) Abschrägungen werden Inlays zirkulär bei Inlays zirkulär an allen Präperationsgrenzen angelegt
Was müssen Sie bei der Präparationsplanung rür indirekte Werkstücke bedenken? (Kielbassa)
A) Subgingivale Füllungsränder tragen zum Abbau des Alveolarknochens bei
B) Subgingivale Füllungsränder führen zu einer reduzierten Gingivafluid-Fließrate
C) Subgibgivale Füllungsränder aus Keramik erzeugen keine parodontale Reaktion
D) Subgingivale Füllungsränder zeigen eine reduzierte Blutungsneigung beim parodontalen Sondieren
E) Subgingivale Füllungsränder verhindern eine lokale Plaqueanlagerung
Welche der Aussagen trifft zu? Die adhäsive Befestigung eines Keramik-Inlays sollte nach folgender Reihenfolge erfolgen: (Kielbassa)
A) Ätzen der Kavität, Konditionieren der Kavität, Konditionierung der Keramik, Applikation von Monobond P
B) Konditionierung der Keramik, Applikation von Silan, Konditionieren der Kavität, Ätzen der Kavität, Applikation des Befestigungskomposit
C) Applikation von Monobond S, Konditionierung der Keramik, Ätzen der Kavität, Applikation des Befestigungskomposits
D) Konditionierung der Keramik, Applikation von Monobond S, Konditionieren der Kavität, Ätzen der Kavität, Applikation von Variolink II
E) Konditionierung der Keramik, Applikation von Silan, Ätzen der Kavität, Konditionieren der Kavität, Applikation des Befestigungskomposits
Din alveolare Mukosa ... (Steltel)
A) geht meistens direkt in die freie Gingiva über
B) ist mit Chlorhexidin anfärbbar
C) ist mit Iodlösung anfärbbar
D) hat eine blass-rosa Farbe
E) zeigt eine Stippelung
Die Parodontitis ... (Stelzel)
A) zählt zu den häufigsten Erkrankungen weltweit
B) tritt nur in der westlichen Welt auf
C) kommt etwa halb so oft vor, wie die Karies
D) kommt doppelt so oft vor, wie die Karies
E) kann definitiv nicht zu einer Beeinflussung des Diabetes mellitus führen
Bei einem Zahn werden eine gingivale Rezession von 5 mm und eine Taschentiefe von 3 mm gemessen. Welchen Wert hat das
Attachmentlevel? (Stelzel)
A) 1mm
B) 3mm
C) 4mm
D) 8mm
E) 10mm
Das Saumephitel… (Stelzel)
A) besteht aus einer inneren und äußeren Basallamina
B) enthält Volldesmosomen
C) ist ein Teil der Mukosa
D) hat eine niedrige Teilungsrate
E) ist Teil der befestigten Gingiva
Die parodontale Vorbehandlung ... (Stelzel)
A) dient der Etablierung einer effektiven Mundhygiene
B) beinhaltet in der Regel eine Antibiotikatheorie
C) führt selten zu einer Verminderung der blutungsneigung der Gingiva
D) ist ein Teil des Recalls bzw. der UPT
E) beinhaltet zwingend die Behandlung mit einem Soft-Laser
Die Furkation… (Stelzel)
A) beschreibt die Teilungsstelle der Wurzel
B) ist ein besonderer Scaler
C) kann auch bei patodontal erkrankten Eckzähnen entlastet werden
D) beschreibt die Teilung zwischen korrektiver Phase und Recall
E) ist auch beim parodontal Gesunden tastbar
Welche Reihenfolge wird für die Verwendung von Spülflüssigkeiten im Rahmen d er Abschlussspülung nach Aufbereitung von Wurzelkanälen empfohlen? (Tchorz)
A) NaOCl, C2H6O
B) CHX, NaOCl
C) EDTA, H2O2
D) EDTA, NaCl
E) EDTA, CHX
B!
Welche Anforderung sollten Wurzelfüllmaterialien erfüllen? (Tchorz)
A) Biokompatibiliät
B) Wasserlöslichkeit
C) Neurotoxizität
D) Substantivität
E) Röntgentransluzenz
Welcher Faktor beinflusst maßgeblich den Erfolg einer Wuurzelkanalbehandlung? (Tchorz)
A) eine relative Trockenlegung während der gesamten Behandlung zur Vermeidung einer Reinfektion
B) die chemomechanische Desinfektion des gesamten Wurzelkanalsystems
C) ein möglichst großer Abtrag von infiziertem Dentin im Spiralen Wurzeldrittel
D) die Geometrie der Wurzelkanalinstrumente
E) das Material der Wurzelkanalinstrumente
B?-im Megapool
Wodurch unterscheidet sich das Reciproc System im Vergleich zu vollrotierenden feilensystemen? (Tchorz)
A) RECIPROC Feilen arbeiten im Uhrzeigersinn
B) RECIPROC Feilen bestehen aus Edelstahl
C) RECIPROC Feilen arbeiten gegen den Uhrzeigersinn
D) RECIPROC Feilen lassen sich nur maximal 5 mal sterilisieren
E) RECIPROC Feilen können auch im herkömmlichen Winkelstück betrieben werden
Welche Aussage zur endodontischen Arbeitslängenbestimmung trifft zu? (Tchorz)
A) die taktile Bestimmung der Wurzelkanallänge entspricht dem Goldstandard
B) es sollte eine Kombination aus Elektromie und röntgenologischer Kontrolle angewandt werden
C) mit Hilfe der Elektromie lässt sich sehr präzise der anatomische Apex lokalisieren
D) mit Hilfe der Töntgenmessaufnahme lässt sich sehr präzise die Lage des Foramen apikale bestimmen
E) wenn die Arbeitslänge elektrometrisch bestimmt wurde, ist eine röntgenologische Kontrolle überflüssig
Wodurch wird das Aufbereitungsprinzip der Step-back Technik am besten beschrieben? (Tchorz)
A) große Feilendurchmesser apikal- kleinere Feilendurchmesser koronal
B) mit großen Feilendurchmesser von koronal nach apikal
C) mit großen Feilendurchmesser von apikal nach koronal
D) mit kleinen Feilendurchmesser von koronal nach apikal
E) Kleine Feilendurchmesser apikal - größere Feilendurchmesser koronal
Wie erfolgt die Entsorgung von verwendeten Skalpelklingen? (Turhani)
A) eine gesonderte Entsorgung ist nicht notwendig
B) in einer gesonderten Entsorgungsbox
C) Skalpelklingen werden nicht entsorgt sondern gesondert sterilisiert
D) mit dem Haushaltsabfall
E) da sich Restgewebe an den Klingen ansammeln kann, werden sie mit dem Biomüll entsorgt
Zur Vorbereitung des OP-Teams gehört nicht: (Turhani)
A) OP-Haube
B) Mundschutz
C) chirurgische Händedesinfektion
D) unsterile Handschuhe
E) steriler OP-Mantel
Wozu dient ein sogennanter “Langenbeck Haken”? (Turhani)
A) zum weghalten der Wundränder
B) zur Entfernung tieffrakturierter Wurzelreste
C) zur Luxation von Unterkieferweisheitszähne
D) zur Vitalextripation bei endodontischer Behandlung
E) zur Fixation einer Fraktur
Welche der nachfolgenden Aufnahmetechniken gehört nicht zur zahnärztlichen Röntgendiagnostik? (Turhani)
A) Kleinbildaufnahme
B) Bissflügelaufnahme
C) Orthopantomographie
D) digitale Volumentomographie
E) Clementschitschaufnahme
Was bedeutet der Begriff "Dentitio difficilis”? (Turhani)
A) Retinierter Zahn
B) Beherdeter Zahn
C) Mangelhafter Durchbruch eines Zahnes
D) Nicht vorhandener Zahn
E) Operative Zahnentfernung
Welche der genannten Anforderungen an die Präparation für ein Goldinlay ist richtig? (Kielbassa)
A)Die Kavitätenbreite darf bei einer dreiflächigen Kavität (mod) nicht mehr als die Hälfte des Höckerabstandes bzw. ein Drittel bei einer ein- oder zweiflächigen Kavität ( o, mo, od) betragen.
B)Antagonistische Kontaktpunkte dürfen nicht im Bereich der Präparationsgrenzen liegen.
C)Die Kavitätentiefe (= Keramik-Schichtdicke) muss mindestens 2,5 mm betragen.
D)Zur besseren Retention von Goldgussrestaurationen wird untersichgehend präpariert.
E)Die inneren Kanten der Kavität werden nicht abgerundet, um die Retention der Restauration
Welche Anästhesieform eignet sich zur Entfernung des Zahnes 48? (Turhani)
A) reine Infiltrationsanästhesie
B) Leitungsanästhesie und ggf. zusätzlich Infiltrationsanästhesie
C) Oberflächenanästhesie
D) hohe Tuberanästhesie
E) intraligamentäre Anästhesie
Die oben angeführte Abbildung zeigt schematisch eine Präparation für eine Goldteilkrone bei einem oberen Prämolaren. Wie nennt man die mit dem Pfeil markierte, schraffierte Fläche? (Kielbassa)
A) pulpoaxiale Wand
B) approximate Flanke
C) distal Extensionsfläche
D) mediale Retentionsareal
E) zentraler Kstenboden
Welche Aussage zu Goldrestaurationen ist richtig? (Kielbassa)
A) Die Retention von Goldinlays und -teilkronen wird durch die Präparation des okklusalen Isthmus sichergestellt.
B)Die Retention von Goldinlays und -teilkronen wird durch die Präparation von zueinander korrespondierenden Flächen im Bereich der approximalen Kästen sichergestellt.
C)Die Retention von Goldinlays und -teilkronen wird über eine Klemmpassung sichergestellt.
D)Die Retention von Goldinlays und -teilkronen wird über den Phosphatzement-vermittelten Haftverbund l sichergestellt.
E)Die Retention von Goldinlays und -teilkronen wird über die parallele Gestaltung der approximalen Extensionswände sichergestellt (je kürzer die klinische Krone, desto weniger wird parallel präpariert).
Sie möchten eine Zahn für eine Goldkrone präpen. Bitte ordnen sie die hier aufgeführten Arbeitsschritte entsprechend Ihres Vorgehens ( Kielbassa)
Schrägung der nicht tragenden Höcker
Okklisale Reduktion
Anlegen der zirkulären Stufe
Schrägung der zirkulären und der approximated Stufe
Anlegen der okklisalen Kastens und der approximalen Kästen
A) 5,2,3,1,4
B) 2,4,1,3,5
C) 2,3,5,4,1
D) 2,5,3,4,1
E) 2,5,3,1,4
C?
Was verstehen sie unter einer Umrissform ? ( Kielbassa)
A) sie wird durch die Ausdehnung der Karies und die Auswahl des Restaurationsmaterials vorgegeben
B) durch sie soll gewährleistet sein, dass weder die Restauration noch die ZHS unter der kaubelastung frakturieren
C) durch sie soll verhindert werden, dass die Restauration durch Abzugskräfte verloren geht
D) sie soll in erster Linie gewährleisten, dass die Karies leicht entfernt und die Restauration problemlos in die kavität eingebracht werden kann
E) sie beinhaltet auch die Enfternzng der Karies ( Exkavation)
Die Vorbehandlung der Kavität zum adhäsiven Einsetzen von Keramikrestaurationen erfolgt in aufeinanderfolgenden Einzelschritten. In welcher Reihenfolge wird die Kavität mit den folgenden Materialien des Syntac® Classic-Systems vorbehandelt? ( Kielbassa)
A)Ätzgel, Syntac® Primer, Syntac® Heliobond, Syntac® Adhäsiv
B)Ätzgel, Syntac® Adhäsiv, Syntac® Primer, Syntac® Heliobond
C)Syntac® Adhäsiv, Ätzgel, Syntac® Primer, Syntac® Heliobond
D)Syntac® Primer, Syntac® Heliobond, Ätzgel, Syntac® Adhäsiv
E)Ätzgel, Syntac® Primer, Syntac® Adhäsiv, Syntac® Heliobond
Welche der folgenden Aussagen zu Keramikrestaurationen ist richtig? (Kielbassa)
A)Keramik zeigt eine im Vergleich zum Zahnschmelz deutlich stärkere Plaqueanlagerung.
B)Die Isthmusbreite sollte mindestens 2 mm betragen, um einer Fraktur der Keramikrestauration vorzubeugen.
C)Im Bereich der Extensionsflächen sollte die Präparation möglichst spitze Winkel aufweisen
D)Die Konditionierung der Keramikrestauration folgt unmittelbar auf die Silanisierung.
E)Die Konditionierung der Keramikrestauration erfolgt mit 37%iger-Phosphorsäure.
Welche der genannten Anforderungen an die Präparation für eine Keramikrestauration ist richtig? (Kielbassa)
A)Die okklusalen Kavitätenwände konvergieren leicht im okklusalen Bereich (6-10°).
B)Die Kavitätentiefe (Keramik-Schichtdicke) muss mindestens 1,5 mm betragen .
C)Die Istmusbreite sollte maximal 0, 15-0,2 mm bet ragen.
D)Die Präparation erfolgt mit einem birnenförmigen Diamanten.
E)Aus ästhetischen Gründen sind approximale/approximal-zervikale Präparationsgrenzen im Kontaktbereich unbedingt erstrebenswert.
(A)
A) ist ein multifaktorielles Geschehen .
B) ist bis zum 25. Lebensjahr die Hauptursache fü r Zahnverluste.
C) entsteht primär auf Grund von falscher Ernährung . l
D) ist ein auf die Mundhöhle beschränktes Geschehen.
E) wird von dem Erreger Hämophilus parodontikus verursacht.
Eine gesunde Gingiva zeigt in der Regel: (Stelzel)
A)eine „Stippelung"
B)keinen girlandenförmigen Verlauf
C)eine rötlich livide Farbe
D)eine Blutung beim Zahnseidengebrauch
E)eine weiche Konsistenz
Halbdesmosomen ... (Stelzel)
A) verhindern beim Gesunden ein Eindringen der parodontalen Sonde.
B) sind halbkugelförmige Entzündungszellen im Saumepithel.
C) treten nach einen Antibiotikabehandlung auf.
D) verbinden die Basallamina mit den Zellen der Str. basale des Saumepithels.
E) setzten Prostaglandine frei
Das Saumephitel ... (Stelzel)
A)hat eine niedrige Teilungsrate.
B)ist Teil der der attached Gingiva .
C)enthält Kontaktdesmosomen.
D)ist Teil der Mukogingivalen Grenzlinie.
E)liegt zwischen der inneren und äußeren Basallamina.
Bei einem Zahn werden eine gingivale Rezession von 6 mm und eine Attachmentlevel von 9 mm gemessen. Welchen Wert hat die Taschentiefe? (Stelzel)
A)9 mm.
B)7 mm .
C)6 mm.
D)3 mm.
E)1 mm.
API bedeutet ... (Stelzel)
A) „Approximaler Plaque-Index".
B)„Approximalraum-Plaque-lndex".
C)„Apikaler Parodontitis-Index".
D)„Adjunctive periodontitis inhibition" .
E) „Approximaler Parodontitis-Index.
Worauf sollte bei der Wurzelfüllung geachtet werden? (Tchorz)
A) Der verwendete Guttaperchastift sollte eine apikale Klemmpassung aufweisen
B) Unabhängig von der Aufbereitungstechnik sollten Guttapercha mit einer möglichst großen Konizität verwendet werden
C) Wegen der guten dreidimensionalen Abdichtung sollten Kalttechniken den Warmtechni ken vorgezogen werden
D) Wichtiger als eine apikale Klemm passung ist die Kongruenz des Guttapercha zum Aufbereitungssystem
E) Bei Warmfülltechniken kann auf einen Sealer verzichtet werden
Welche desinfizierende Spüllösung sollte nach dem vorgestellten Spülprotokoll während der gesamten Aufbereitungsphase und nach jedem Instrument verwendet werden? (Tchorz)
A)Zitronensäure
B)H2O2
C) NaOCl
D) EDTA
E) CHX
Wie häufig darf ein einzelnes RECIPROC Instrument wiederverwendet werden? (Tchorz)
A)In einem Patienten in mehreren Wurzelkanälen
B)In bis zu fünf Patienten
C)In mehreren Patienten ins bis zu fünf Wurzelkanälen
D)In bis zu 5 Zähnen, solang es zwischen den Behandlungen fachgerecht sterilisiert wird
E)Beliebig häufig
Was ist die wichtigste Voraussetzung für den langfristigen Erfolg einer Wurzelkanalbehandlung? ( Tchorz)
A)Anwendung einer relativen Trockenlegung
B)Suffiziente Entfernung von infiziertem/entzündetem Gewebe und Elimination von Mikroorganismen
C)Benutzung von rotierenden Nickel-Titan Instrumenten
D)Ausgiebige Desinfektion mit NaCI
E) Bakteriendichter provisorischer Verschluss der Zugangskavität
Was machen Sie vor einem operativen Eingriffes? (Turhani)
A)schriftliche und mündliche Aufklärung in Hinblick auf eingeschränkte Fahrtauglichkeit
B)schriftliche und mündliche Aufklärung über die Komplikationen
C)ausführliche Aufklärung über Behandlungsalternativen
D)Gründliche Reinigung der Operationsinstrumente von vorangegangenem Eingriff
E)ausführliche Aufklärung über Behandlungsalternativen, sowie schriftliche und mündliche Aufklärung in Hinblick auf eingeschränkte Fahrtauglichkeit und Komplikationen
Die chirurgische Händedesinfektion umfasst: (Turhani)
A)nur die Finger
B)Finger und Handflächen
C)Finger, Handflächen und Handgelenke
D)Finger, Handflächen, Handgelenke und Unterarme
E)Finger, Handflächen, Handgelenke, Unterarme und Oberarme
Was gehört nicht zur Patientenvorbereitung vor einem oralchirurigschen Eingriff? (Turhani)
A)Mundhöhlenantiseptik mit 0,1%iger Chlorhexidinlösung
B)Abdeckung des Oberkörpers mit einem sterilen Tuch
C)Aufklärung und Einwilligung des Patienten sind dokumentiert
D) Kronenversorgung zementieren
E)Lagerung des Patienten auf dem Behandlungsstuhl
Bei einem Zahn werden eine gingivale Rezession von 5 mm und eine Taschentiefe von 3 mm gemessen. Welchen Wert hat der Attachmentlevel? (Stenzel)
A) 1 mm
B) 3 mm
C) 4 mm
D) 8 mm
E) 10 mm
Das parodontale Behandlungskonzept besteht: (Stenzel)
A aus Grundbehandlung und Nachbehandlung
B immer aus neun Stufen
C aus Vorbehandlung, korrektiver Phase und Erhaltungsphase
D aus Feststellungsphase und Korrekturphase
E nur aus dem subgingivalen Scaling
SF steht für : (Stenzel)
A Speichelflussüssigkeit
B sulkusflüssigkeit
C sondierungsflüssigkeit
D sekretflüssigkeit
E schmerzfistel
Die Furkation ... (Stenzel)
A beschreibt die Teilungsstelle der Wurzeln.
B ist ein besonderer Scaler.
C kann auch bei parodontal erkrankten Eckzähnen ertastet werden.
D beschreibt die Teilung zwischen korrektiver Phase und Recall.
E ist auch beim parodontal Gesunden tastbar.
Welche Maßnahme sollte nicht vor der Arbeitslängenbestimmung erfolgen? (Tschorz)
A Erweiterung des koronalen Abschnitts mit Gates-Bohrern
B Versorgung des Zahnes mit einer adhäsiven Aufbaufüllung
C Erweiterung des apikalen Wurzelkanals bis mindestens ISO 25
D Sondierung des Wurzelkanals mit kleinen K-Feilen zum Austesten der Gängigkeit
E Entfernung von Dentinüberhängen
C? Wurde im Megapool geändert
Welcher Faktor beeinflusst maßgeblich den Erfolg einer Wurzelkanalbehandlung?(Tschorz)
A. Eine relative Trockenlegung während der gesamten Behandlung zur Vermeidung einer Reinfektion
B. Die chemomechanische Desinfektion des gesamten Wurzelkanalsystems
C. Ein möglichst großer Abtrag von infiziertem Dentin im apikalen Wurzeldrittel
D. Die Geometrie der Wurzelkanalinstrumente
E. Das Material der Wurzelkanalinstrumente
Nicht A?
vllt ist bei A zu kritisieren, dass es sich um eine -relative- Trockenlegung (Watterollen, Absauger?) handelt
Welche Voraussetzung sollte eine Wurzelfüllung erfüllen? (Tschorz)
A. Wasserlöslichkeit
B. Hoher Sealanteil
C. Substantivität
D. Hoher Guttaperchaanteil
E. Guttapercha und Sealer in einem Verhältnis 50:50
Welche Spüllösung sollte während der mechanischen Erweiterung des Wurzelkanals verwendet werden? (Tschorz)
A. EDTA
B. H2O2 3%
C. NaOCl
D. Ringerlösung
E. C2H6O
Wodurch wird das Aufbereitungsprinzip der Step-back-Technik am besten beschrieben ? (Tschorz)
A. große Feilendurchmesser apikal – kleinere Feilendurchmesser koronal
B. mit großen Feilendurchmessern von koronal nach apikal
C. mit großen Feilendurchmessern von apikal nach koronal
D. mit kleinen Feilendurchmessern von koronal nach apikal
E. kleine Feilendurchmesser apikal – größere Feilendurchmesser koronal
Welche Aussage zur maschinellen Wurzelkanalaufbereitung trifft nicht zu? (Tschorz)
A. Ein Wechsel zwischen Instrumenten unterschiedlicher Durchmesser und Konizitäten reduziert die Belastung des einzelnen Instruments
B. Aufgrund der hohen Flexibilität von Nickel-Titan-Instrumenten ist die Verwendung eines Drehmomentgesteuerten Motors nicht erforderlich
C. Maschinelle Wurzelkanalinstrumente besitzen häufig größere Konizitäten als Handinstrumente
D. Die Aufbereitung mit maschinellen Feilen ist sicherer und schneller, als die Aufbereitung mit Handinstrumenten
E. Rotierende Feilen arbeiten im Uhrzeigersinn, reziproke Instrumente entgegengesetzter Richtung
Welcher der nachfolgenden Punkte gehört nicht zur Operationsvorbereitung des Patienten? (Tuhani)
A. Aufklärung des Patienten über den geplanten Eingriff
B. Dokumentation der Einwilligung des Patienten
C. Sterile Kleidung für den Operateur
D. Desinfektion der Mundhöhle mit Natriumhypochlorit
E. Chirurgische Händedesinfektion
Was bedeutet der Begriff „Dentitio difficilis“? (Tuhani)
Wann kann ein geplanter oralchirurgischer Eingriff durchgeführt werden? (Tuhani)
A. Bei starkem Fieber
B. Bei Hochdosierter Blutverdünnung
C. Bei gutem Allgemeinzustand des Patienten
D. Bei akutem Abszessgeschehen
E. Bei fraglicher Diagnose
Wie lange sollte man bei der chirurgischen Händedesinfektion das Desinfektionsmittel mindestens einwirken lassen? (Tuhani)
A. 1 Minute
B. 2 Minuten
C. 3 Minuten
D. 4 Minuten
E. 5 Minuten
Unter einem DMFT-Index verstehen Sie: (wolgin)
A. Summe kariöser Zahnflächen dividiert durch Zahl der untersuchten Individuen
B. Summe kariöser, fehlender und gefüllter Zähne dividiert durch Zahl der untersuchten Individuen
C. Summe durch Karies, nicht jedoch durch Parodontitis fehlender Zähne dividiert durch Zahl der untersuchten Individuen
D. eine Kennzahl, die auf das zukünftige Kariesrisiko eines Individuums rückschließen lässt
E. ein Maß für die Effizienz der häuslichen Zahnpflege des Patienten
Eine zahnärztliche Anamnese... (wolgin)
A. kann bei der zahnärztlichen Versorgung traumatischer Zahnverletzungen zurückgestellt werden.
B. ist für die Organisation zahnärztlicher Prävention unerheblich.
C. ist für die Schmerztherapie ohne Bedeutung.
D. gibt wichtige Hinweise auf eventuelle Medikamentenunverträglichkeiten.
E. ist keine ärztliche Leistung und kann vom zahnärztlichen Hilfspersonal erhoben werden.
Sie führen eine klinische Erstuntersuchung eines Neupatienten durch und entdecken sublingual eine Leukoplakie. Wie verfahren Sie? (Wolgin)
A. Probeexzision vornehmen durch Teilexzision eines kleinen Teiles der befallenen Mundschleimhaut. Danach pathologische Befundung.
B. Abtrag der Hyperkeratose-Schicht z.B. mit einem Laser, dann weitere Beobachtung.
C. Patient hat mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Parafunktion, die es diagnostisch abzuklären gilt.
D. Kontrolle in 6 Monaten, wenn unverändert, weiteres Monitoring.
E. Zeitnahe Überweisung an einen Facharzt für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie mit der Bitte um weitere Abklärung / Behandlung.
Unter Basisprophylaxe verstehen Sie: (wolgin)
A. die Gabe von Vitamin-D-Fluoretten im ersten Lebensjahr
B. die Verwendung fluoridierten Speisesalzes und Trinkwassers
C. Maßnahmen der Gruppenprophylaxe im Kindergarten oder der Grundschule
D. die Durchführung regelmäßiger zahnärztlicher Kontrolluntersuchungen mindestens 1x pro Jahr
E. die Empfehlung, eine regelmäßige tägliche Zahnreinigung mit fluoridierter Zahnpasta mit altersgerechter Fluoridkonzentration durchzuführen
Die Primärprävention in der Hygienekette Ihrer Praxis stellen Sie sicher durch: (wolgin)
A. die Einhaltung eines zertifizierten Hygieneplans
B. durch Benennung eines Hygienebeauftragten in Ihrer Praxis
C. durch regelmäßige Sterilisation (Autoklav 135 Grad Celsius) sämtlicher zahnärztlicher Instrumente
D. durch Wischdesinfektion der zahnärztlichen Hand- und Winkelstücke
E. häufiges Händewaschen mit ausreichend fließendem Wasser und Seife
Zur Individualprophylaxe gehört: (wolgin)
A. die Aufklärung über schädliche orale Angewohnheiten in der Schule
B. eine suffiziente häusliche Zahnpflege
C. die regelmäßige Gabe von Xylitol-Kaugummis in der Schule
D. die zahnärztliche Frühuntersuchung in den Kindergärten
E. der regelmäßige Konsum fluoridierten Trinkwassers
Die oben angeführte Abbildung zeigt schematisch eine Präparation für eine Goldteilkrone bei einem oberen Prämolaren. Wie nennt man die mit dem Pfeil markierte, schraffierte Fläche? (Kielbasa)
A. pulpoaxiale Wand
B. approximale Flanke
C. distale Extensionsfläche
D. mesiales Retentionsareal
E. zentraler Kastenboden
Welche der genannten Anforderungen an die Präparation für ein Goldinlay ist richtig? (Kielbasa)
A. Die Kavitätenbreite darf bei einer dreiflächigen Kavität (mod) nicht mehr als die Hälfte des Höckerabstandes bzw. ein Drittel bei einer ein- oder zweiflächigen Kavität (o, mo, od) betragen.
B. Antagonistische Kontaktpunkte dürfen nicht im Bereich der Präparationsgrenzen liegen.
C. Die Kavitätentiefe (= Keramik-Schichtdicke) muss mindestens 2,5 mm betragen.
D. Zur besseren Retention von Goldgussrestaurationen wird untersichgehend präpariert.
E. Die inneren Kanten der Kavität werden nicht abgerundet, um die Retention der Restauration zu verbessern und ein Herauskippen des Inlays zu verhindern.
Die ausführliche zahnärztliche Anamnese leitet in der Regel zu: (wolgin)
A. einem sofortigen, stimmigen Behandlungskonzept
B. einem Stufenplan zur sekundären Prophylaxe
C. einer Klassifizierung der parodontalen Erkrankung
D. einer Erkennung von Fehlbisslagen und dient damit der KFO-Prävention
E. einer Verdachtsdiagnose, die weiterer Abklärung bedarf
Weißliche Mundschleimhautveränderungen ... (Wolgin)
Die Erkennung einer Krankheit ist eine Maßnahme der: (wolgin)
A. Sekundärprophylaxe
B. Basisprophylaxe
C. Primärprophylaxe
D. Kohortenprophylaxe
E. Individualprophylaxe
Welcher Schmuck beeinträchtigt bei der zahnärztlichen Tätigkeit die geforderte Hygiene nicht ? (Wolgin)
A. Fingerring
B. Uhr am Handgelenk
C. Handkette
D. Tattoo am Unterarm
E. Fingernagelschmuck
Die oben angeführte Abbildung zeigt eine Präparation für ein Keramikinlay bei einem Oberkiefermolaren (Zahn 26). Wie nennt man die mit dem Pfeil markierte Fläche? (Kielbassa)
A. Mesio-palatinale Extensionswand
B. mesio-vestibuläre Extensionswand
C. disto-palatinale Extensionswand
D. disto-vestibuläre Extensionswand
E. approximale Schrägung
Welche der folgenden Aussagen ist richtig? (Kielbassa)
A. Zur Verhinderung von Sekundärkaries bei Keramikinlays wird ein Federrand präpariert.
B. Silane erzeugen einen Haftverbund zwischen Befestigungszement und Zahnhartsubstanz.
C. Die Kavitätenwände werden mit einem Dentinhaftvermittler behandelt, der noch vor der Eingliederung des Keramikinlays lichtpolymerisiert wird.
D. Das Anfinieren von Keramikinlayrändern vor dem Einsetzen ist kontraindiziert.
E. Die Ätzung von Keramik mit Flusssäure erzeugt eine makroretentive Oberfläche.
Welche Aussage zu Gold-Inlays ist richtig? (Kielbassa)
A. Die Mindesttiefe beträgt 1,3 mm.
B. Die Abschrägung der Stufe sollte 30-45° betragen.
C. Die Konizität der Wände sollte ca. 11° betragen.
D. Die Kavitätenbreite darf nicht mehr als ein Viertel des Höckerabstandes betragen.
E. Die Extensionswände müssen immer angeschrägt werden.
Auf diesem Bild sehen Sie den Zahn 21, der disto-palatinal zur Aufnahme einer Kompositfüllung präpariert wurde. Welche Kavitätenklasse liegt hier vor? (Kielbassa)
A. Klasse I
B. Klasse II
C. Klasse III
D. Klasse IV
E. Klasse V
Welcher Schritt erfolgt bei der Präparation eines Zahnes für eine Goldteilkrone als Erstes? (Kielbassa)
A. die okklusale Reduktion des Zahnes
B. die Präparation des okklusalen Kastens und der approximalen Kästen
C. das Anlegen der zirkulären Stufe an den tragenden Höckern
D. die Schrägung der nicht-tragenden Höcker
E. die Schrägung der zirkulären und der approximalen Stufen
Was müssen Sie bei der Präparationsplanung für indirekte Werkstücke bedenken? (Kielbassa)
A. Subgingivale Füllungsränder führen zu einer reduzierten Gingivafluidrate.
B. Supragingivale Füllungsränder zeigen eine reduzierte Blutungsneigung beim parodontalen Sondieren, wenn die biologische Breite nicht eingehalten wird.
C. Die Verankerung von Klasse-I-Inlays erfolgt über eine konische Zapfenpräparation in Richtung Pulpa.
D. Die intrakoronale Dimension von Klasse-II-Inlays muss bei Keramik etwas schmaler sein als bei Gold.
E. Die intrakoronale Dimension von Klasse-II-Inlays kann bei Keramik etwas breiter sein als bei Gold.
Die oben angeführte Abbildung zeigt eine Goldrestauration. Um welche Art
der Restauration handelt es sich hierbei? Es handelt sich um … (Kielbassa)
A)ein Inlay.
B)ein Insert.
C)ein Onlay.
D)ein Overlay.
E)eine Teilkrone.
Welche der genannten Anforderungen wird an die Präparation eines Zahnes für ein Keramikinlay gestellt? (Kielbassa)
A)Die Retention eines Keramikinlays wird durch eine untersichgehende Präparationsform erzielt.
B)Die Kavitätentiefe (Keramik-Schichtdicke) muss mindestens 1,5 mm betragen.
C)Die Kavitätenränder werden angeschrägt, um einen fließenden Übergang zwischen Keramik und Zahn zu erzielen.
E)Die Kavitätenwände divergieren leicht nach okklusal (zwischen 13° und 16°).
Wieviel µm beträgt die durchschnittliche Korngröße eines Grünringdiamanten (grob)? (Kielbassa)
A) 150 µm
B) 125 µm
C) 100 µm
D) 30 µm
E) 15 µm
weiß: 8, gelb: 15, rot 30, kein Ring: 100, grün: 125,
schwarz: 150
Die alveoläre Mukosa …(Stelzel)
A) geht meistens direkt in die freie Gingiva über.
B) ist mit Chlorhexidin anfärbbar.
C) ist mit Jodlösung anfärbbar.
D) hat eine blass-rosa Farbe.
E) zeigt eine Stippelung.
Die Parodontitis …
A) ist ein bikausales Geschehen.
B) stellt bis zum 30. Lebensjahr die häufigste Ursache für Zahnverluste dar.
C) wird primär von Viren verursacht.
D) erfordert immer eine Antibiotikaverabreichung.
E) führt zu Attachmentverlust.
Für welche Behandlung erscheint der Aktivator geeignet?(Niehuss)
A) Klasse I
B) Klasse II Horizontales Wachstum
C) Klasse III
D) Klasse II Vertikales Wachstum
E) Progenie im Wechselgebiss
Welche von den folgenden Wirkungen der Gesichtsmaske nach Delaire ist falsch ? (Niehuss)
A) Protrusion des Unterkiefers
B) Protrusion der Oberkieferfront
C) Mesialisierung der oberen Seitenzähne
D) Lingualkippung der Unterkieferfront
E) Bremsen des mandibulären Wachstums
Zur Therapie einer Gaumennahterweiterung gehören: (Niehuss)
A) das Einsetzen einer Hyraxschraube
B) ein Stellschlüssel
C) Rapid Palatal Expansion (RPE)
D) Nebeneffekte wie: Verbesserung der Nasenatmung
E) Alle Antworten sind richtig
Welche Funktion haben die Ligaturen in der KFO? (Niehuss)
A)die Zähne werden in der korrekten Position geführt.
B)sie ermöglichen, dass problemlos die Bänder gesetzt werden können
C)sie zeigen die korrekte Lage des Separiergummis
D)sie ermöglichen einen Drahtbogen am Bracket zu befestigen
E)eine Vergrößerung der Zahnbogenlänge
Was ist der Unterschied zwischen Aktivator und Bionator? (Niehuss)
A) Nebenwirkung
B) Tragezeit
C) Wirkung
D) Funktion
E) Konstruktion
Welche Funktion hat die Platte nach Schwarz? (Niehuss)
A) das Bremsen des Unterkieferwachstums
B) Behandlung der Angle Klasse III Anomalien
C) ein Tiefbiss und die Angle Klasse II/2 können behandelt werden
D) der Oberkiefer kann expandiert werden
E) Korrektur von Zahnrotationen
Eine rasche Gaumennahterweiterung (GNE) wirkt auf: (van See)
A)Sutura palatina media
B)Sutura palatina transversa
C)Sutura zygomaticomaxillaris
D)Transversalebene
Welche Indikation der Kopf-Kinn-Kappe ist falsch ? (Van See)
A) Progenie in der frü hen Wechselgebissperiode
B) nur Progenie im Milchgebiss
C) Progenie im späten Wechselgebiss
D) Progenie im bleibenden Gebiss in der Wachstumsphase
E) Bremsen des Unterkieferwachstums im Milchgebiss
W elche ist die Hauptfunktion des TPA Palatinalbogens? (Van See)
A)Verankerung der Molaren
B)Mesialisierung der Molaren
C)Extrusion der Molaren
D)Intrudieren der Molaren
E)Funktionelle Kieferorthopädische Apparatur
Welche Geräte gehören nicht zur KFO Behandlung? (Van See)
A)Plattenapparaturen
B)Multibandbehandlung
C)Funktionskieferorthopädische Geräte
D)Maryland Apparatur
E)Aligner Therapie
Welche der genannten kieferorthopädischen Elemente gehören nicht zu der festsitzenden kieferorthopädischen Behandlung? (Van See)
A)ein Transpalatinalbügel (TPA)
B)ein Headgear
C)eine Quadhelix
D)eine Multibracketapparatur
E)eine abnehmbare Aufbissplatte
Welche Apparatur zählt zu den kieferorthopädischen Geräten? (Van See)
A)Clear Aligner
B)Funktionskieferorthopädisches Gerät
C)Lip bumper
D)Headgear
E)Alle Antworten sind richtig
Welche der nachfolgenden Aussagenzur Verwendungeiner Apparatur zu r raschen Gaumennahterweiterung ( GNE) Ist richtig? (Van See)
A) Diese Apparatur kann nur im vollständigen Milchgebiss verwendet werden
B) diese Apparatur kann nur im frühen Wechselgebiss verwendet werden
C) diese Apparatur kann nur um später Wechselgebiss verwendet werden
D) diese Apparatur wirkt nur in der sagittalen Ebene
E) Diese Apparatur kann sowohl im vollständigen Milchgebiss als auch im frühen und im späten Wechselgebiss verwendet werden
Welche von den folgenden Indikationen des Headgears ist falsch ? (Van See)
A) bei Angle Klasse 2
B) Distalisieren der Molaren
C) Verankerung der Molaren
D) bei Angle Klasse 1
E) Intrusion der Molaren
Was gehört zu den Säulen der Diagnostik in der Kieferorthopädie ? (Van See)
A) Klinischer Befund
B) Rö Befund
C) Alginatabformung mit Wachsgebiss für Modelle
D) Fotoaufnahmen für Planung
Unter "elastics" versteht man in der Kieferorthopädie (Van See)
A) skelettale Verankerung
B) intermaxilläre Gummizüge, die meist im Zusammenhang mit Multibandapparaturen verwendet werden
C) Passive Halteelemente
D) Halteelemente für den Drahtbogen
E) eine Alternative für Drahttligaturen
Welche der genannten KFO Elemente gehören nicht zur festsitzenden KFO Behandlung ? (Soso)
A) transpalatinal Bügel
B) headgear
C) Quadhelix
D) multi bracket Apparatur
E) abnehmbare Aufbissplatte
Welche Aussage zur Kopf Kinn Kappe ist richtig ? (Soos)
A) Eine Kopf Kinn Kappe ist eine Apparatur die typischerweise in der KFO frühbehandlung verwendet wird
B) eine Kopf Kinn Kappe besteht aus einer occipitalen Halterung, einem elastischen Zug, und einer Kinn Kappe aus Kunststoff
C) dient zur Behandlung einer mesialen Bisslage
D) die Zugrichtung soll entgegengesetzt zur Hauptwachstumsrichtung des UK eingestellt werden
E) alle antworten richtig
Welche Apparatur zählt zu den KFO Geräten ?
A) clear Aligner
B) funktions Kieferorthopädisches gerät
C) Lip Bumper
D) headgear
E) alle antworten sind richtig
Bitte ordnen sie folgende Behandlungsschritte des Bandsetzters vom Beginn bis zum Ende (Soos)
applikation des separier Gummis um kontaktpunkt herum
klebematerial aushärten lassen und harte Überschüsse mit Ultraschall entfernen
Band intra oral, Vertikal und horizontal ausrichten und überschüssigen noch fließfähigen Klebstoff entfernen
Bandgröße am Modell bestimmen und separiert Gummi aus approximal Kontakt entfernen
Nach intraoraler Band Anprobe klebematerial auf Band geben und Band intraoral auf Zahn applizieren
Nach Entfernung der separiergummis intraoral relativ trocken legen
1,4,6,5,3,2
Welche der nachfolgenden Aussagen zur Verwendung einer Apparatur zur raschen Raumennaht Erweiterung ist richtig ? (Soos)
Was ist unmittelbar vor einem operativen Eingriff wichtig? (Turhani)
A Chirurgische Händedesinketlon
B Zahnkariessanierung
C Zahnsteinentfernung
D Parodontalstatuserhebung
E Zahnpolitur
Was kann eine Dentitio difficilis nicht zur Folge haben? (Turhani)
A Schwellung
B Eingeschränkte Mundöffnung
C Verlagerung von unteren Prämolaren
D Fieber
E Infiltrat
Was spricht gegen eine Weisheitszahntransplantation zum Ersatz eines Molaren? (Turhani)
A Wurzelwachstum 1/6 abgeschlossen
B Gerades Wurzelwachstum
C OP im jugendlichen Alter
D Zahn ist im selben Quadranten
E Zahn ist einfach zu entnehmen
Wie nennt man die Box, in welche spitze Gegenstände nach der dentalen Anwendung hineingeworfen werden? (Turhani)
A Sammelbehälter
B Spritzeneimer
C Abwurfbox
D Entleerungskasten
E Ausgangsbehälter
Bei der Extraktion von Zähnen mit querovalem Wurzelquerschnitt dürfen nicht: (Turhani)
A die parodontalen Fasern gelockert werden
B rotierende Bewegungen durchgeführt werden
C Luxationsbewegungen von oral nach vestibulär durchgeführt werden
D eine Kronenzange verwendet werden
E eine Wurzelzange verwendet werden
Welche Zähne können bei Extraktion gut rotiert werden: (Turhani)
A OK Prämolaren
B OK Frontzähne und UK Prämolaren
C UK Frontzähne und OK Prämolaren
D OK Frontzähne und OK Prämolaren
E UK Frontzähne und UK Prämolaren
Der Terminus „Zacke zur Backe“ kennzeichnet welche Zange? (Turhani)
A Oberkiefer- Prämolarenzange
B Oberkiefer- Molarenzange
C Unterkiefer- Prämolarenzange
D Unterkiefer- Molarenzange
E Weisheitszahnzange
Vor Zahnextraktion muss der Patient immer: (Turhani)
A aufgeklärt und mit dem Eingriff einverstanden sein
B antibiotsch abgeschirmt sein
C eine Mundhygienesitzung absolviert haben
D eine Wurzelspitzenresektion bekommen haben
E eine Wurzelbehandlung bekommen haben
Die Präparation von Teilkronen (Gold) erfordert die Überkuppelung der tragenden Höcker. Bei einem Patienten liegt ein einseitiger Kreuzbiss auf der linken Seite vor, und der im Kreuzbiss stehende Zahn 26 wird mit einer Teilkrone versorgt. Wo liegen in diesem Fall die tragenden Höcker? (Kielbassa)
A Die tragenden Höcker liegen im Oberkiefer und im Unterkiefer lingual
B Die tragenden Höcker liegen im Oberkiefer und im Unterkiefer bukkal.
C Die tragenden Höcker liegen im Oberkiefer bukkal und im Unterkiefer lingual.
D Die tragenden Höcker liegen im Oberkiefer palatinal und im Unterkiefer lingual.
E Die tragenden Höcker liegen im Oberkiefer palatinal und im Unterkiefer bukkal.
Die Keramik wird vor dem adhäsiven Zementieren mit Flusssäure konditioniert. Wie hoch ist diese konzentriert? (Kielbassa)
➢ 5%
Summenformel= HF
Sie möchten bei Ihrem Patienten eine Keramikrestauration einsetzen. Sie sehen dieses Monobond- Fläschchen in dem Keramik-Einklebeset? Wozu dient es? (Kielbassa)
A Das Monobond dient zum Silanisieren der Keramik
B Das Monobond dient zum Ätzen der Keramik
C Das Monobond dient zum Ätzen des Zahnes
D Das Monobond dient zum Silanisieren des Zahnes
E Das Monobond dient zum Entfetten des Zahnes und der Keramik
Die oben angeführte Abbildung zeigt unterschiedliche Präparationsformen für laborgefertigte Werkstücke aus einer goldhaltigen Legierung. Welche Bezeichnung ist für Abbildung „a“ richitg? (Kielbassa)
A Es handelt sich um eine Teilkrone
B Es handelt sich um ein Onlay
C Es handelt sich um ein Overlay
D Es handelt sich um ein Inlay
E Es handelt sich um ein Insert
Wieviel μm beträgt die durchschnittliche Korngröße eines Schwarzringdiamanten (supergrob)? (Kielbassa)
A 150μm
B 125 μm
C 100 μm
D 30 μm
E 15 μm
Welcher Faktor beeinflusst maßgeblich den Erfolg einer Wurzelkanalbehandlung? (Kielbassa)
A Eine relative Trockenlegung während der gesamten Behandlung zur Vermeidung einer Reinfektion
B Die chemomechanische Desinfektion des gesamten Wurzelkanalsystems
C Ein möglichst großer Abtrag von infiziertem Dentin im apikalen Wurzeldrittel
D Die Geometrie der Wurzelkanalinstrumente
E Das Material der Wurzelkanalinstrumente
Welcher ist der entscheidende Faktor für den dauerhaften Erfolg einer Wurzelkanalbehandlung? (Kielbassa)
➢ Keimfreiheit des Wurzelkanalsystems
Wie weit sollte der Wurzelkanal aufbereitet werden?
➢ Bis zur apikalen Konstriktion (engste Stelle) des Wurzelkanals = Foramen minor
Worauf muss man bei Nickel-Titan Instrumenten bei maschineller Aufbereitung achten?
➢ Brauchen einen Drehmoment gesteuerten Motor
Die gingivale Rezession beschreibt die Distanz von:
A der Inzisalkante zur Schmelzzementgrenze
B der Schmelzzementgrenze zum Taschenboden
C Zahn 11 bis Zahn 17
D der Inzisalkante zur Wurzelspitze
E der Schmelzzementgrenze zum margo gingivae
Welche Aussage trifft für die Alveolarmukosa nicht zu?
A Sie ist Teil des Zahnhalteapparates.
B Sie ist mit Schiller'scher Jodlösung anfärbbar.
C Sie ist verschieblich.
D Sie grenzt an die attached Gigiva.
E Sie hat keine Stippelung.
Die Mukogingivale Grenzlinie...
A lässt sich mit Schiller’scher Jodlösung anfärben
B bezeichnet den Übergang von der attached Gingiva zur freien Gingiva
C lässt sich mit Chlorhexidin anfärben
D ist am Gaumen besonders ausgeprägt
E lässt sich mit Goeth’scher Kaliumlösung anfärben
Gedachte Linie, an der das Fest mit dem Periost verwachsene Zahnfleisch in die bewegliche Mundschleimhaut übergeht
Als primäre Ursache einer Gingivitis wird/werden angesehen...
A die Mikroorganismen im parodontalen Biofilm
B eine genetische Veranlagung
C Fast Food
D Knirschen
E eine Durchblutungsstörung der Gingiva
Was ist das beste Okklusionskonzept? (Müller)
A) Vollbalanciert nach Gysi
B) Bilaterale Balancierung
C) Individuell zu beurteilen
D) Sequenzielle Führung
E) Front-Eckzahnführung
Welches Modell des großen Verbinders gibt es im Oberkiefer nicht ? (Müller)
A) Skelettierte Platte
B) Transversalbügel
C) Hufeisenplatte
D) Gaumenplatte
E) Sublingualbügel
Welches Modell wird zur Herstellung von Kronen/Brücken verwendet? (Müller)
A) Splitcast-Modell
B) Wachsmodell
C) Kunststoffmodell
D) Keramikmodell
E) Planungsmodell
Was umschreibt der Begriff „freundlicher Bogen“ in Bezug auf dentale Aufstellungskonzepte? (Müller)
A) nach oben verkaufende Fronzahnbogen
B) nach unten verkaufende Frontzahnbogen
C) gerade verkaufende Frontzahnlinie
D) Lachlinie
E) Eckzahnlinie
Welche bestimmte Form des Artikulator ist auf den Schweizer Zahnarzt Albert Gerber zurückzuführen? (Müller)
A) Arcon – Artikulator
B) Mittelwertartikulator
C) Condylator – Artikulator
D) Okkludator
E) Non – Arcon – Artikulator
Welche der folgenden dentalen Werkstücke kann nicht vollkeramisch hergestellt werden? (Müller)
A) Inlay/Onlay
B) Krone
C) Brücke
D) partielle Prothese
E) Implantat Aufbauten
Unter welchem im Mund des Patienten auftretenden Druck darf die Prothese nicht destabilisieren? (Müller)
A) Tiefdruck
B) Wasserdruck
C) Luftdruck
D) Kaudruck
E) Hochdruck
Was bedeutet das BPS-Konzept? ( Müller)
A) Biofunktionelles Prothetik System
B) Bukkal Palatinal Aufstellung
C) Bergmann Prothetik System
D) Bilateral prothetisches System
E) nicht von allem
Aus welchem Werkstoff besteht eine dentale Totalprothese häufig? (Müller)
A) EDTA
B) PMMA
C) PMFT
D) PVC
E) PET
Wie heißt die Masse, aus der für den Gießvorgang einer Modellgussarbeit im zahntechnischen Labor hergestellt wird ? (Müller)
A) Einbettmasse
B) Alginat
C) B-Silikon
D) Keramik
E) PMMA
Welches vereinfachte Prinzip der Okklusion beschreibt die Sequenzielle Führung? ( Müller)
A) Staffellauf
B) Marathon
C) Parkour
D) Langlauf
E) Schneeschuh
Was gehört zu den dentalen keramischen Werkstoffen zur Herstellung von Zahnersatz ?( Müller)
A) Alginat
B) A-Silikon
C) Zirkon
D) B-Silikon
E) Polyether
Was beschreibt die Nr.1 der folgenden Abbildungen? (Müller)
A) Lachlinie
B) Eckzahnlinie
C) Mittellinie
D) Bipupillarlinie
E) Kieferkammmitte
Was wird zum Schutz des präparierten Zahnstumpfes vor der definitiven Eingluederung der Endarbeit eingesetzt ? (Müller)
A) Füllung
B) Invisalign Schiene
C) Aufbisschiene
D) Provisorium
E) Bleichschiene
Wie lautet der erste Schritt bei der Anfertigung einer Totalprothese? (Müller)
A) Präzisionsabformung
B) Anamnese
C) vertikale Kieferrelationsbestimmung
D) Prothesendesign
E) Nachsorge
Welche dentale Brückenform gibt es nicht? (Müller)
A) Schwebebrücke
B)Freiendbrücke
C) Verbundbrücke auch Hybridbrücke
D) Klebebrücke
E) Hängebrücke
In welchem Gerät härtet der addierte Prothesenkunstoff im Zuge einer Unterfütterung einer Prothese im ,zahntechnischen Labor aus? (Müller)
A)Kühlschrank
B) Ultraschallbad
C) Mikrowelle
D) Eisfach
E) Drucktopf
Was ist keine dentale Kronenart ? (Müller)
A) Vollgusskrone
B) Verblendmetallkeramikkrone
C) Diamantkrone
D) Zirkondioxidkrone
E) Lithiumdisilikatkrone
Aus welchem Rohstoff wird ein Bestandteil von Alginat gewonnen? (Müller)
A) Algen
B) Feldspat
C) Blätter
D) Kautschuk
E) Gips
Welches Hilfsmittel kann man bei der Aufstellung der UK-Seitenzähne einer Totalprothese verwenden?
a.) Kalotte
b.) Küvette
c.) Pinzette
d.) Vorwall
e.) Abformung
Worauf werden die Wachswälle für eine vertikale Kieferrelationsbestimmung befestigt?
a.) Zahnfleisch
b.) Registrierungsschablone
c.) Prothese OK
d.) Prothese UK
e.) Okklusionom
Welche der folgenden Klammern findet Anwendung in der Zahnheilkunde?
a.) X-Klammer
b.) E-Klammer
c.) M-Klammer
d.) D-Klammer
e.) A-Klammer
Aus welchen Materialien besteht ein Funktionslöffel nicht?
a.) Autopolymer
b.) Lichpolymer
c.) Tiefziehtechnik
d.) gedruckte Löffel
e.) Gipslöffel
Was Sehen Sie in dieser Abbildung?
a.) individueller Abformlöffel für OK
b.) individueller Abformlöffel für UK
c.) Bissgabel
d.) T-Löffel für UK
e.) konfektionerter Löffel für UK
Welches Abformmaterial wird für Präzisionsabformungen verwendet?
a.) Alginat
b.) B-Silikon
c.) A-Silikon
d.) Guttapercha
e.) Wachs
Was ist die richtige Reihenfolge des Workflows bei der Herstellung einer
vollkeramischen Krone/Brücke?
a. Digitaler Scan/Abdrucknahme, Abstimmung am Bildschirm,
Modellherstellung, CAD‐Planung im Labor, Herstellung der
Werkstücke im Labor, Kontrolle der Passung, Verblendung und
ästhetische Abstimmung im Labor, Einsetzen der Restaurationen in
der Praxis
b. Digitaler Scan/Abdrucknahme, Einsetzen der Restaurationen in der
Praxis, Abstimmung am Bildschirm, Modellherstellung, CAD‐Planung
im Labor, Herstellung der Werkstücke im Labor, Kontrolle der
Passung, Verblendung und ästhetische Abstimmung im Labor,
Einsetzen der Restaurationen in der Praxis
c. Digitaler Scan/Abdrucknahme, Abstimmung am Bildschirm,
Modellherstellung, Verblendung und ästhetische Abstimmung im
Labor, CAD‐Planung im Labor, Herstellung der Werkstücke im Labor,
Kontrolle der Passung, Einsetzen der Restaurationen in der Praxis
d. Kontrolle der Passung Digitaler Scan/Abdrucknahme, Abstimmung am
Bildschirm, Modellherstellung, CAD‐Planung im Labor, Herstellung der
Werkstücke im Labor, Verblendung und ästhetische Abstimmung im
Labor, Einsetzen der Restaurationen in der Praxis
e. Digitaler Scan/Abdrucknahme, Abstimmung am Bildschirm,
der Praxis, Abstimmung am Bildschirm
Welche Aussage trifft zum Intraoralscan zu?
a. Intraorale Scanner geben im Gegensatz zu traditionellen Abformmaterialien direkt eine digitale Impression
b. Intraorale Scanner geben im Gegensatz zu traditionellen Abformmaterialien direkt eine reale Impression
c. Zeitaufwendig, preiswert
d. Erschwerter Workflow
e. Es gibt keine Intraoralscanner
Was ist der Unterschied zwischen CAD/CAM?
a. Planung/ Ausarbeitung
b. Optimierung/ Ausbesserung
c. Designen/ Drucken
d. Konstruktion/ Fertigung
e. Fertigstellung/ Aufbereitung
Was ist keine Kontraindikation für eine Überkronung eines Zahnes?
A)Multiple Füllungen oder tiefe Läsionen
B)kleine Schmelzfrakur
C)Oberflächliche Verfärbungen
D)Wunsch des Patienten
E)freiliegende Zahnhälse
Was benötigt das Labor vom Zahnarzt mindestens, um die Modelle des Ober- und Unterkiefers richtig positionieren zu können und anschließend einartikuliert zu werden?
A) Quetschbiss
B) Bissflügel
C) Okklusale Stopps
D) Klebewachs
E) individueller Löffel
Welche Aussage zum Freiendsattel trifft zu?
A) es sind immer 2 Ankerzähne vorhanden
B) auf dem Freiendsattel sitzen immer 3‐4 Kunststoffzähne
C)Vor einem Freiendsattel befindet sich oft eine E‐Klammer
D)Ein Freiendsattel kommt nur bei Modellgussprothesen vor
E) Die Klammerauflage bei Freiendsättel liegt immer sattelfern
Die gängigste Form von Modellgussprothesen im Oberkiefer ist ...
A) Der Sublingualbügel
B) Die Palatinalschiene
C) Das Transversalband
D) Die Hufeisenplatte
E) Die Kragenplatte
Bei der Kennedy‐Klasse 2 handelt es sich um:
A) Eine beidseitig verkürzte Zahnreihe
B)Eine seitliche schaltlücke
C)Einseitig verkürzte Zahnreihe
D)Eine frontale Schaltlücke
E)Das fehlen von 3 Zähnen
Welche Aussage trifft nicht auf den die Modellgussherstellung zu?
A) Die Legierung ist eine Chrom‐ cobalt‐ Molybdän‐ Legierung
B)Zur Modellation können sowohl Wachs‐ als auch Kunststofffertigteile verwendet werden.
C) Eine Artikulation der Modelle ist nicht nötig, wenn man nur einen Oberkiefermodellguss herstellen möchte.
D)Eingebettet wird mit einer speziellen Einbettmasse in Muffeln
E) Ein individueller Löffel ist nötig um auch die bewegliche Schleimhaut (Bänder) abzuformen
Zu welcher Eichner Gruppe gehört ein zahnloses Gebiss?
a. Eichner Gruppe A1
b. Eichner Gruppe B32
c. Eichner Gruppe C3
d. Eichner Gruppe D
Was spiegelt der Pfeilwinkel wieder?
a. Den vertikalen Kieferabstand
b. Die Relation des Oberkiefers zum Bonwill‐Dreieck
c. Die Relation des Unterkiefers zur Camperschen Ebene
d. Bewegungsspielraum des Unterkiefers bei Laterotrusion und Protrusion
Wozu dienen die Markierungen an Nasen‐ und Kinnspitze?
a. Sie spiegeln die Frankfurter Vertikale wieder
b. Bezugspunkte zur Vertikalen Kieferrelationsbestimmung
c. Markierungen für lokal Anästhetikum
d. Bilden mit Pori Acustici das Bonwill‐Dreieck
Wie bezeichnet man die Lage des Kiefers bei vollständigen Zahnschluss?
a. Maximale Interkuspidation
b. Zentrische Kondylenposition
c. Zentrische Interkuspidation
d. Ventrokraniale Interkuspidation
Welches Abdruckmaterial wird nicht für eine Kieferrelationsbestimmung eingesetzt?
a. Zinn Folie
b. Wachs
c. Kunststoff
d. Silikat
Was sind die Kriterien zum Halt totaler Prothesen?
A) Physikalische Haltefaktoren
B) Prothetische Haltefaktoren
C) Physikalische, Biologische und Prothetische Haltefaktoren
D) Biologische und Prothetische Haltefaktoren
E) Keine der Antworten ist richtig
Ziel in der Okklusionsgestaltung in der Totalprothese
A) Zähne autonom & kaustabil aufzustellen
B) Ästhetik
C) Gesundheit
D) Wohlbefinden
E) Gar kein Ziel
Was geschiet durch Atrophie der Kiefer?
A) Es geht viel knöchernes Material verloren
B) der Kiefer wird gestärkt
C) Zähne verlieren ihren Halt
D) Kiefer verformt sich
E) der Kiefer ist nicht länger beweglich
Wie nennt sich die Abformung, die der Zahnarzt zuerst für die Herstellung der Totalprothese ausführen muss?
A) Situationsabformung
B) Funktionsabformung
C) Bissschablone
D) Individueller Abdrucklöffel
E) Meisterabformung
Wie heißen die 5 Okklusionskonzepte in der Totalprothetik?
a) dynamisches Okklusionskonzept, Vollbalancierung, bilaterale Balancierung, sequentielle Führung,Eckzahn‐Prämolaren Führung
b) dynamisches Okklusionskonzept, Halbbalancierung, bilaterale Balancierung, sequentielle Führung,Eckzahn‐Prämolaren Führung
c) dynamisches Okklusionskonzept, Vollbalacierung, unilaterale Balancierung, sequentielle Führung,Eckzahn‐Prämolaren Führung
d) dynamisches Okklusionskonzept, Vollbalacierung, bimediale Balancierung, sequentielle Führung,Eckzahn‐Prämolaren Führung
e) dynamisches Okklusionskonzept, Vollbalacierung, bilaterale Balancierung, sequentielle Führung,Schneidezahn‐Prämolaren Führung
Wo wird der individuelle Löffel angefertigt?
A) In der zahnärztlichen Praxis
B) Der Patient stellt den individuellen Löffel anhand seines Abdrucks selber her
C) In einem zahntechnischen Labor
D) Meist direkt im Behandlungszimmer, in Anwesenheit des Patienten
E) Keine der genannten Antworten ist zutreffend
Welche Arbeitsschritte müssen getätigt werden um die Herstellung eines individuellen Löffels zu ermöglichen?
A) Abdrucknahme mit Alginat —> Situationsmodellherstellung
B) Abdrucknahme mit Zwei-Komponenten Abdruckmaterial
C) Herstellung eines Meistermodells
D)Einsetzten einer CAD/CAM gefertigten Krone
E) Erstellung einer Röntgenaufnahme
Welche Verwendung findet der individuelle Löffel in der zahnärztlichen Praxis?
A)Erstellung eines Split-Cast Modells
B) Nichts, der individuelle Löffel findet in der Praxis keine Verwendung
C) Hauptsächlich zur Erstellung eines Funktionsabdrucks
D) Abdrucknahme mit Alginat
E) Herstellung einer totalen Prothese
Wie ist der Sterilisationsraum einer Zahnarztpraxis aufgeteilt?
A) sauber und reiner Bereich
B) unreinen und reinen Bereich
C) verschmutzter und dreckiger Bereich
D) neuer und verschmutzter Bereich
E) reiner und alter Bereich
Wer ist für die Diagnose von Zahn- Mund- und Kiefererkrankungen verantwortlich?
A) Zahnmedizinischer Fachangestellte/er
B) Praxismanager
C) Zahntechniker
D) Zahnarzt
E) Dentalhygieniker
Bei vertikaler Kieferrelationsbestimmung - was wird alles bei der Wachswälle eingezeichnet?
A) Eckzähne
B) Okklusionsebene
Welchen Effekt können die Rückstellkräfte von Wurzelkanalinstrumenten bei der Wurzelkanalaufbereitung bewirken?
A) Kanalwandglättung bei Aufbereitung
B) Stufenbildung im apikalen Bereich des Wurzelkanals
C) anatoforme Aufbereitungsform
D) konische Aufbereitungsform
E) Ausformung der ursprünglichen Kanalform
Welche anatomische Besonderheit sollte bei der röntgenologischen Kontrolle der Arbeitslänge berücksichtigt werden?
A) Der Wurzelkanal endet immer an der Wurzelspitze
B) Unabhängig von den elektrometrisch ermittelten Werten, sollte die Wurzelfüllung 1 mm vor dem röntgenologischen Apex enden
C) Unabhängig von den elektrometrisch ermittelten Werten, sollte die Wurzelfüllung 1 mm vor dem röntgenologischen Apex enden
D) Wenn sich die Wurzelspitze röntgenologisch nicht darstellen lässt, sollten Durchschnittswerte des jeweiligen Zahntyps als Arbeitslänge verwendet werden
E) Da das apikale Foramen an Prämolaren häufig oral oder vestibulär liegt, besteht die Gefahr, trotz röntgenologisch akzeptabler Länge überzuinstrumentieren
B?
Auf was liegt der Ausbildungsschwerpunkt bei Dentalhygienikern?
A) Prophylaxe
B) Führungsaufgaben
C) Praxismanageml!nt
D) Marketing
E) Personalführung
Was beinhaltet der Begriff „Hygiene“?
a.) Lehre von Erkennung, Behandlung, Prävention von Infektionskrankheiten und
Einhaltung der Gesundheit
b.) Lehre von Therapie und Behandlung von Infektionskrankheiten
c.) Wissenschaft von Krankheitserregern
d.) Ursprung von Infektionskrankheiten
e.) Reinlichkeit des Menschen
Die WHO-Sonde hat folgende Einteilung in mm:
0,5 – 3,5 – 5,5 – (8,5 – 11,5)
Die Früherkennung einer Erkrankung ist eine Maßnahme der:
A) Sekundärprophylaxe
B) Basisprophylaxe
C) Primärprophylaxe
D) Kohortenprophylaxe
E) Individualprohylaxe
Die Organisation regelmäßiger Prophylaxe
A) obliegt der Verantwortuna der Prophylaxeassistentin
B) wird nur auf Anforderung des Patienten durchgeführt.
C) erfolgt in einem bedarfsorientierten Recall-System
D) erfolgt in streng festgelegten Abständen
E) wird bei aggressiven Parodontitiden in der Regel einmal jährlich durchgeführt.
Zur Umsetzung eines gesetzeskonformen Hygienekonzeptes in Ihrer Praxis brauchen Sie:
A) Einen Hygieneplan, der von Ihnen als Hygienebeauftragter unterschrieben sein muss
B) Regelmäßige dreimonatliche Schulungen Ihrer Mitarbeiter
C) Fine ausreichende Zahl an Desinfektions- und Sterilisationseinrichtungen z.B. Thermodesinfektor und Autoklav ist ausreichend
D) Handschuhe, Mundschutz und Schutzbrille für alle Ihre Mitarbeiter
E) Speziell ausgebildete Reinigunaskräfte
Die tägliche häusliche Zahnreinigung gesunder und restaurierter Zähne ist eine Maßnahme der:
A) Primärpronhvlaxe
B) Sekundärpronhvlaye
C) Tertiärpronhvlaxe
D) Kollektivprophvlaxe
E) Individualprophylaxe
Alkohol- und gleichzeitiger Tabakkonsum sind Risikofaktoren für..
A) eine intraorale Pilzinfektion
B) für die Ausbildung eines Kariesrezidivs
C) die Fntwicklung einer Ginaivitis
D) die Fntzündung der Speicheldrüsen
E) die Entstehung eines Mundhöhlenkarzinoms
Welche der nachfolgenden Mabnahmen gehört nicht zu einem modernen präventiven Behandlungskonzept:
A) Röntgendiaanostik
B) Schmertherapie
C) Minimal-invasive Füllungstherapie
D) Kieferorthopädische Therapie
E) “Extension for prevention”
Eine erkrankte Gingiva mit ausgeprägter Gingivitis zeigt:
A) eine rötlich livide Farbe
B) eine „Stippelung"
C) eine blass-rosa Farbe
D) oberflächliche Erosionen
E) Attachmentverlust
Furkationsbefall ...
A) ist an allen Zähnen messbar.
B) beschreibt die Strecke vom der Schmelz-Zement-Grenze zum mesialen oder distalen Taschenboden des Zahnes.
C) beschreibt den Befall der Furkation mit spezifischen Mikroorganismen
D) beschreibt eine Speicheldrüsenerkrankuna
E) kann nur an mehrwurzeligen Zähnen gemessen werden.
A) 3 - 4 - 6.8
B) 35 - 65 - 95 -1 2 5
C) 4 - 6 - 8.10
D) 1 - 4 - 7 - 10 - 13.
E) 0,5 - 3,5 - 5,5 - (8,5 - 11,5).
Welche Arbeitslange sollte in Abhangigkeit von der Wurzelkanalkontiguration gewählt werden?
A) Beim Weine Typ III sollte ein Wurzelkanal auf volle Länge, der zweite kürzer aufbereitet werden
B) Beim Weine Typ IV sollte ein Wurzelkanal auf volle Länge, der zweite nur bis zur Konfluation aufbereitet werden
C) Beim Weine Typ II sollten ein Wurzelkanal auf volle Länge, der zweite nur bis zur Konfluation aufbereitet werden
D) Beim Weine Typ I sollte die Aufbereitung am apikalen Foramen enden
E) Beim Weine Typ II sollte die Aufbereitung in beiden Wurzelkanälen im Bereich der Konfluation enden
Welches Prinzip liegt der Wurzelkanalaufbereitung mit dem RECIPROC System zugrunde?
A) der Wurzelkanal soll auf die Konizität 4% aufbereitet werden
B) der Wurzelkanal soll mit den 3 Feilen aufbereitet werden
C) der Wurzelkanal soll mit einer Feile 25.08 vollrotierend aufbereitet werden
D) das Svstem ist auf die Step back Technik ausgeleat
E) mit dem System soll der Wurzelkanal mit einem einzigen Instrument vollständig aufbereitet werden
Was gehört nicht zur Vorbereitung des OP Teams?
A) Haarschutz
C) op Mantel
D) Sterile Abdeckung des Patienten
E) Sterile Handschuhe
D?
Was machen Sie nach Beendigung eines operativen Eingriffes nicht?
A) Schriftliche und mündliche Aufklärung in Hinblick auf eingeschränkte Fahrtauglichkeit
B) Rezept
C) Besprechung und Unterschrift des präoperativen Aufklärungsbogens
D) Dokumentaion des Behandlungsablaufes
E) Händedesinfektion
Was darf man im OP beim Operieren nicht tragen?
Ringe
Brille
Lupenbrille,
Lange Haare unter der Haube
Uhr
A) 1, 5
B) 2, 3, 4
C) 3, 5
D) 1, 2, 3, 4, 5
E) 1, 4, 5
Zur Vorbereitung des OP-Teams gehört nicht:
A) Op-Haube
C) Chirurgische Händedesinfektion
D) Unsterile Handschuhe
E) Steriler OP-Mantel
Worauf muss beim Verschreiben von Medikamenten immer geachtet werden?
A) auf frühere allergische Reaktionen (z. B. Penicillinallergie)
B) auf Preis des Medikamentes
C) auf Nähe einer Apotheke
D) auf Zustimmung der Angehörigen
E) Alle Aussagen treffen zu
Welche Aussage zur Vorbereitung eines zahnärtzlich chirurgischen Eingriffes ist falsch ?
A) Exakte Diagnosestellung
B) Klinische Untersuchung
C) Der Patient muss über den Eingriff nicht aufgeklärt werden
D) Röntgendisanosti
E) Abwägung der Vor- und Nachteile des chiruraischen Eingriffes
Was versteht man unter alloplastischem Transplantationsmaterial?
A)körpereigenes Gewebe des gleichen Individuums das von einer Körperregion auf eine andere übertragen wird
B) Gewebe das von einem Organismus auf einen anderen Organismus der gleichen
C)Spezies übertragen wird
D)Übertragung von Gewebe einer Spezies auf eine andere
E)Synthetisches Material welches in einen Organismus eingebracht wird
Welcher Faktor bedeutet kein erhöhtes Risiko für Implantationen?
A)progressive systemische Sklerose (systemische Kollagenosen)
B)Morbus Paget (Knochenstoffwechselstörungen)
C)psychische Alterationen
D)Herz & Kreislauferkrankungen
E)hormonelle Kontrazeption
Welches Knochenangebot eignet sich für eine Implantation im Unterkiefer?
A)4-6 mm Breite und 6-10 mm Höhe
B)3-5 mm Breite und 6-10 mm Höhe
C)4-6 mm Breite und 5 mm Höhe
D)1-5 mm Breite und 5-6 mm Höhe
E)2-3 mm Breite und 1-5 mm Höhe
Wovon ist die Dauer der Einheilphase von Implantaten nicht abhängig?
A)Vorerkrankungen des Patienten
B)Alter
C)Lokalisation
D)Knochenqualität
E)Operateur
Was sollte zur Planung vor einer Implantation nicht unbedingt nötig?
A)extraorale Fotos
B)ausführliche intraorale Inspektion
C)radiologische Anamnese
D)parodontale Inspektion und eventuell Vorbehandlung
E)gründliche Anamnese
Welches Knochenangebot eignet sich für eine Implantation im ortsständigen Knochen Oberkiefer ohne Augmentation?
A)5 mm Breite und 5 mm Höhe
B)2 mm Breite und 10 mm Höhe
C)1 mm Breite und 8 mm Höhe
D)6 mm Breite und 10 mm Höhe
E)10 mm Breite und 4 mm Höhe
Welche Röntgenbilder sollten zur Planung vor einer Implantation angefertigt werden?
A) DVT und OPTG
B)Einzelzahnfilm und OPTG
C)DVT und Fernröntgenseitenaufnahme
D)OPTG und Clementschitschaufnahme
E)DVT und Clementschitschaufnahme
Welche Medikamente sollten zur Prämedikation vor Implantation vom Patienten eingenommen werden?
A) Ibuprofen, Antibiotikum, Methylprednisolon
B) Blutdrucksenker, Methylprednisolon, Antibiotikum
C)Methylprednisolon, Aspirin, Antibiotikum
D)Ibuprofen, Aspirin, Antibiotikum
E)Methylprednisolon, Aspirin, Ibuprofen
Welche ist die richtige Reihenfolge einer Implantation?
1 - Primärbohrung und Kontrolle der Länge und Achse
2 - Glätten von Unebenheiten des Alveolarkamms
3 - Festlegung des Implantatbetts mittels Vorbohrer
4 - Speicheldichter Wundverschluss
5 - gewebeschonendes Lösen des Mukoperiostlappens und Darstellung des
Alveolarfortsatzes
6 - krestaler Schnitt
7 - weitere Bohrungen gemäß Bohrprotokoll
8 - Kontrollröntgen anfertigen
9 - Implantatinsertion und Einbringen der Deckschraube
A) 6 5 1 7 3 9 4 8 2
B)5 6 2 1 3 7 9 4 8
C)6 5 2 3 1 7 9 4 8
D)6 5 3 7 1 2 9 8 4
E) 5 6 1 3 2 7 8 4 9
Wie lang ist die Einheilphase für Implantate im Oberkiefer?
A)2 Monate
B)3 Monate
C)9 Monate
D)12 Monate
E)6 Monate
Wie lang ist die Einheilphase für Implantate im Unterkiefer?
A)7 Monate
B)10 Monate
C)3 Monate
D)1 Monat
Welche Rückschlüsse können Sie aus der Eigenanamnese nicht folgern?
A)Aus der Angabe von Medikamenten Rückschlüsse auf bestehende Grunderkrankungen
B)Aus ASA (American Society of Anaesthesiolgy)-Kriterien Rückschlüsse auf Kontraindikationen, z. B. für chirurgische Eingriffe
C)Aus der Beschreibung von Symptomen Hinweise auf die Art der Erkrankung
D)Aus der Patientenvorgeschichte Hinweise auf Allgemeinerkrankungen
E)Aus der Familienanamnese Hinweise auf bestehende Infektionserkrankungen
Eine Schmerzanamnese…
A)ist eine spezielle Form einer spezifischen Anamnese.
B)ist sehr subjektiv und deshalb für die ärztliche Diagnose von geringer Bedeutung.
C)wird sehr allgemein gehalten und um die Differentialbefundung des Arztes nicht zu beeinflussen.
D)führt zu einer sicheren Diagnose und ist Grundlage der Schmerztherapie.
E)hat eine hohe Sensitivität zur Erkennung der schmerzursächlichen Erkrankung.
Die Primärprävention in der Hygienekette Ihrer Praxis stellen Sie sicher
durch:
A)die Einhaltung eines zertifizierten Hygieneplans
B)durch Benennung eines Hygienebeauftragten in Ihrer Praxis
C)durch regelmäßige Sterilisation (Autoklav 135 Grad Celsius) sämtlicher zahnärztlicher Instrumente
D)durch Wischdesinfektion der zahnärztlichen Hand- und Winkelstücke
E)häufiges Händewaschen mit ausreichend fließendem Wasser und Seife
Die Organisation regelmäßiger Prophylaxe…
A)obliegt der Verantwortung der Prophylaxeassistentin.
B)wird nur auf Anforderung des Patienten durchgeführt.
C)erfolgt in einem bedarfsorientierten Recall-System.
D)erfolgt in streng festgelegten Abständen.
E)wird bei aggressiven Parodontitiden in der Regel einmal jährlich durchgeführt.
Welche Aussage zur maschinellen Wurzelkanalaufbereitung trifft zu?
A)Nickel-Titan Feilen können aufgrund Ihrer Flexibilität auch ohne drehmoment-gesteuerten Motor verwendet werden
B)Auf die Präparation einen Gleitpfades kann generell verzichtet werden
C)Die Herstellerangaben bezüglich Drehzahl und Drehmoment sollten beachtet werden
D)Die Drehrichtung von Reciproc-Feilen ist wie bei rotierenden Feilen im Uhrzeigersinn
E)Im Vergleich zur Handaufbereitung entstehen bei der maschinellen Aufbereitung häufiger Aufbereitungsfehler
es sind immer 2 Ankerzähne vorhanden
auf dem Freiendsattel sitzen immer 3‐4 Kunststoffzähne
Vor einem Freiendsattel befindet sich oft eine E‐Klammer
Ein Freiendsattel kommt nur bei Modellgussprothesen vor
Die Klammerauflage bei Freiendsättel liegt immer sattelfern
Mithilfe welches Okklusionskonzeptes lässt sich eine sichere Lagerung nicht saugender Prothesen erstellen?
a) Vollbalancierung
b) Sequentielle Führung
c) Bilaterale Balancierung
d) Eckzahn‐Prämolaren Führung
e) Okklusionskonzept nach Wiesinger
Wann sollte ein Kofferdamm in der Endodontie verwendet werden?
a. Nie
b. Je nach Belieben
c. Immer
d. In der Regel immer. Ist jedoch eine Allergie bekannt, wird der latexfreie Kofferdamm verwendet.
e. Je nach Belieben des Patientens
Ab welcher Taschentiefe ist eine PA-Behandlung notwendig?
a. Ab einer Taschentiefe von 4 mit einer erhöhten Blutungsneigung
b. Ab Taschentiefe von 2 mit keiner erhöhten Blutungsneigung
c. Ab Taschentiefe 3 mit einer erhöhten Blutungsneigung
d. Nie
e. Ab einer Taschentiefe von 4 ohne Blutungsneigung
Um was handelt es sich bei einer Replantation?
a. Knochenaufbau
b. Zahnentfernung
c. Eingliederung eines Zahnersatz
d. Entfernung von verlagerten Zähnen oder Zahnresten im Kiefer
e. Wiedereinsetzen von Zähnen, die durch einen Sturz oder Unfall verloren wurden
Welche 4 Schritte finden (grob gesehen) in der Praxis statt?
(A) Kariesbekämpfung, Funktionsabformung, Wachseinprobe, Eingliederung
(B) Erstabformung, Funktionsabformung, Wachseinprobe, Eingliederung
(C) Erstabformung, Füllungen, Wachseinprobe, Eingliederung
(D) Erstabformung, Wurzelkanalbehandlungen, Wachseinprobe, Eingliederung
Welche Aussage zur Palpation von Lymphknoten trifft zu?
A) In der zahnärztlichen Praxis werden keine Lymphknoten palpiert
B) Die Palpation der Lymphnkoten ist eine veraltete Untersuchungsmethode und wird nur noch auf dem Land durchgeführt
C) In Zeiten von Panoramaröntgen und DVT ist das Palpieren von Lymphknoten überflüssig.
D) Eine Palpation der Lymphkonten sollte immer bei Verdacht auf ein entzündliches oder tumoröses Geschehen erfolgen.
E) Die Palpation der Lymphknoten darf nur von Allgemeinmediziner durchgeführt werden.
Welche Aussage trifft für alle Sensibilitäts- und Funktionsprüfungen zu?
A) Ein Seitenvergleich ist bei allen Prüfungsmethoden unbedingt notwendig
B) Ein Seitenvergleich ist nur bei Funktionsprüfungen unbedingt notwendig
C) Ein Seitenvergleich ist nur bei Hinweis auf eine Entzündung unbedingt notwendig
D) Ein Seitenvergleich ist in den wenigsten Fällen notwendig
E) Diese Prüfungsmethoden finden keine Platz in der modernen Zahnheilkunde
Welche der nachfolgenden Symptome zählt zu den sicheren Frakturzeichen?
A) Hämatom
B) Schwellung
C) Druckschmerz
D) Dislokation
E) Gefühlsstörung
Wie muss ein zahnärztlicher Stuhl sein?
Groß und Gemütlich
Effizient, Intuitiv und Kompakt
Klein und Minimalistisch
Nach Wunsch des Patienten
Wie soll man den Patienten auf dem Behandlungsstuhl platzieren?
Der Kopf des Patienten soll stehts höher als seine Füße sein
Das Platzieren spielt keine große Rolle
Der Patient wird immer so gelagert, dass Kopf und Knie auf gleicher Höhe sind
So wie der Patient sich am liebste behandeln lassen will
C!
Welche der nachfolgendne Punkte beschreibt die grossen Speicheldrüsen des Menschen?
A) Gl. parotis, gl. submandibularis, gl. submentalis
B) Gl.parotis,gl.sublingualis,gl.submentalis
C) Gl. parotis, gl. sublingualis, gl. submandibularis
D) Gl.infraorbitalis,gl,mentalis,gl.lingualis
E) gl.buccalis,gl.mentalis,gl.lingualis.
Welche der nachfolgenden Instrumente werden als zahnärztliches Grundinstrumentarium angesehen?
A) Zahnärztlicher Mundspiegel, zahnärztliche Pinzette, zahnärztliche Sonde
B) ZahnärztlicherMundspiegel,zahnärztlichePinzette,zahnärztliche Kieferhöhlensonde
C) Zahnärztlicher Mundspiegel, Zahnärztliche Sonde, Hebel nach Bein
D) Luer,HebelnachBein,Kieferhöhlensonde
E) ReamerISO20,K-FeileISO20,Apex-Locator
Was macht der vereinfachte Praxisworkflow aus?
Integrierte Implantologie, Endodontie und Reziproken Feilensystem
Integrierte Karieserkennung
Integrierte Patientenfreundlichkeit
Integrierte Kieferorthopedie
Die zahnärztliche Behandlungseinheit hat einen sehr hohen Hygienestandart. Wodurch wir diesee
gewährleistet?
Eine Assistentin an jedem Stuhl
Raue Flächen für bessere Haftung der Instrumente
Essigreiniger Spülung am Waschbecken
Pflegeleichte, glatte Oberflächen und abnehmbare Funktionsteile
Was sind die Vorteile des Behandlungsstuhls mit Schwingbügelkonzept?
Reichweite der Instrumente von 90 cm. Arztelements Schwingungen bis zu 240 Grad
Manuell und zurück bewegbares Arztelement
Beinhaltet eine große Ablagefläche
Pflegeleichte Funktionsteile
Was ist die richtige Aussage zu Silikatkeramik?
a. Es gibt keine Silikatkeramik
b. wird auch als Steinkeramik bezeichnet
c. geringe Wärmeleitfähigkeit/ Biegefestigkeit
d. Vorliegen von einem kristalien und amphilen Glasanteil
e. hohe Wärmeleitfähigkeit/ starr
Geben Sie an, wann eine provisorische Krone auf den präparierten Stumpf eingesetzt
werden muss.
-bei allen Stümpfen
-bei Einzelkronen
-bei Brücken
-bei Wunsch des Patienten
-bei Frontzähnen
Die klinische Untersuchung des Patienten sollte...
A) systematisch erfolgen.
B) nur gemacht werden wenn kein Röntgen vorhanden ist.
C) wird hauptsächlich von der Zahnarzthelferin durch geführt.
D) nur bei Risikopatienten durchgeführt werden
E) ausschliesslich vor chirurgischen Eingriffen erfolgen
Was gehört nicht zur Psychosozialen Anamnese:
A) Arbeitsplatzsituation
B) FinanzielleVerhältnisse
C) Soziale Kontakte
D) Kindheit
E) Unfälle
Nennen Sie die edlere Legierung, die in der Kronen- und Brückentechnik häufig zum
Einsatz kommt.
-Palladium-Legierung
-Titan-Legierung
-Composit-Legierung
-Zirconium-Legierung
-Cobalt-Chrom-Legierung
Welche Aussage trifft nicht zu?
Modellgussprothesen gehören zum herausnehmbaren Zahnersatz.
⁃
Unterfütterungen und Erweiterungen sind bei modellgussprothesen möglich.
Modellgussprothesen besitzen nur gegossene Klammern.
Ästhetisch gehören Modellgussprothesen zur ersten Wahl.
Modellgussprothesen bestehen aus einem Gerüst aus Chrom‐Cobalt‐Molybdän‐Legierungen
Welche zwei verschiedenen Methoden gibt es zur Herstellung von Modellen für Kronen‐ und
Brückenarbeiten?
A, Easy munfacturing methods
B, Giroform und model‐tray‐system
C, Situationsmodell und Planungsmodell
D, Gustav‐ und Hansmethode
E, Instantmodelle
Welche Methode wird bevorzugt für Implantatarbeiten?
A, Hufeisenmethode
B, Giroform
C, Molarattacke
D, model‐tray‐system
E, tray‐model‐system
Nach wie vielen Minuten kann man bei dem „model‐tray‐system“ das Gipsmodell aus dem Sockler
entformen?
A, Nie
B, 4min.
C, 30min.
D, 3 Tage
E, 90min
Bei welcher Methode verwendet man den Abdruckbasisregulator (ABR)?
A, model‐tray‐system
B, Bei keiner Methode
C, Frankfurter‐Methode
D, Abdruck‐Basis‐Methode
E,Aufriss‐Methode
Bei welcher Methode können die gesägten Stümpfe sich auf der Sockelplatte um ihre eigene Achse
drehen?
B, immer
C, Giroform
D, Bei Allen
E, Bei keiner
Wann veröffentlichte Prof. Dr. Gerber die Condylar‐Theorie?
‐1960
‐1930
‐2010
‐1970
‐1950
Wohin muss der bukkale Höcker des zweiten Prämolaren im
Kreuzbiss greifen?
‐In den mesialen Höcker des Antagonisten
‐in den Bukkalen Höcker des Antagonisten
‐gar nicht
‐in den Molaren
‐in die zentrale Fossa des Antagonisten
Aus welchen Materialien, wurden bis Mitte des 19. JH Prothesenbasen
hergestellt?
Knochen und Zähnen von Tieren
Porzellan
Kunstoffe
Kautschuk
Auf der Abbildung sind die unterschiedlichen Bereiche einer kavität zur Aufnahme einer goldgussrestauration verschiedenfarbig dargestellt. Welche Struktur ist auf der Abbildung in Geld dargestellt ?
A) das approximately-zervikale extensionsareal
B) die zervikale Extensionswand
C) die zervikale anschrägung
D) die zervikale Stufe
E) die Pulpoaxiale wand
Last changed2 months ago