Einführung: Sprache u. Interaktion

Erkenntnistheoretische Formulierung (Ich glaube, ich denke..)

Sprachliche Verweisen auf Personen, Zeit und Ort (Sprache hat Funktion des Zeigens)

Deiktische Ausdrücke: ich du, hier da, dann da

Parallel Nutzung unterschiedlicher Sinneskanäle in der Kommunikation (auditiv, visuell etc.)

Lehre von sprachlichen- und nichtsprachlichen Zeichen (alle Arten von Zeichen)

Wissenschaft der gesprochen Sprache, Laute nach Eigenschaft möglichst genau beschreiben

(Artikulatorische Phonetik: Lautproduktion/Phonation)

Akustische Phonetik: Dauer und Intensität der Frequenz

Auditive Phonetik: Vorgänge bei der Analyse der Sprachlaute

(Physikalische Erscheinung)

Befasst sich mit der Funktion der Laute/ gesprochenen Sprache (linguistische Funktion)

Untersuchung der Schriftsysteme (Beschreibung)

Verbindung zw, Sprache und Schrift

Untersucht die Struktur von Wörtern, deren Aufbau un die Regularitäten dessen.

Wort ist die größte und Morphem die kleinste Einheit

Formenlehre genannt

Bedeutung/ Inhalt eines Wortes/ Satzes oder Textes

Lehre der Bedeutung sprachlicher Zeichen

Aufbau von Sätzen

Z.B. Hund beißt Mann

Mann beißt Hund nur ein syntaktischer Unterschied

Wissenschaft von Kommunikationsprinzipien, Untersuchung von dem Gebrauch von Äußerungen in einer bestimmten Äußerungssituation (Untersucht die Struktur von Wörtern, deren Aufbau un die Regularitäten dessen.

Textlinguistik: Analyse von Merkmalen von Texten

Gesprächslinguistik: Beschäftigung mit gesprochener Sprache in sozialer Interaktion

Sprache als uneinheitliches System (Dialekte, Akzente)

Jedes Zeichen besteht aus zwei Seiten: Lautbild (Signifikant) und dessen Bedeutung (Signifikat)