Humanbiologie: Blut, Herz, Kreislauf

• Transport von Stoffen

• Transport von Wärme

• Wärmeregulation

• Abwehr von Krankheitserregern

• Nährstoffe

• Wasser

• Abfallstoffe

• Sauerstoff

• Kohlenstoffdioxid

• Hormone

• Blutplasma

• Rote Blutkörperchen

• Weisse Blutkörperchen

• Blutplättchen

• Gerinnung (verhindert Auslaufen von Blut)

• Transport (Transportproteine binden Stoffe)

• Neutralisierung saurer und alkalischer Stoffe

• Einige sind Antikörper

• Osmotische Wirkung

• 90% Wasser

• 8% Proteine und andere makromolekulare Stoffe

• 2% Ionen und kleine Moleküle

Erythrocyten

• Sauerstofftransport mit ihrem Hämoglobin

• Transport von Kohlenstoffdioxid

• Entstehung im Knochenmark aus kernhaltigen Stammzellen

• Abbau nach ca. 4 Monaten in Milz und Leber

Nierenhormon, welches die Bildung von Erythrocyten stimuliert

Leukocyten

• Makrophagen (Fresszellen, phagocytieren körperfremdes Material)

• Granulocyten (Fresszellen, phagocytieren körperfremdes Material)

• Lymphocyten (Spezifisch zur Abwehr von Krankheitserregern)

Blutplättchen: Kleine, von einer Membran umhüllte Zellbruchstücke.

• Die Thrombocyten lagern sich unmittelbar nach der Verletzung an der Gefässwand an. (Weisser Thrombus)

• Sie setzen Stoffe frei, die die Bildung eines stabilen Gerinnsels auslösen. (Roter Thrombus)

Verengung oder Verstopfung eines Gefässes durch fehlerhafte Bildung eines Gerinnsels (Thrombus) im Gefäss.

• Gefässkrampf (Unterbruch der Durchblutung der betroffenen Stelle)

• Erster Propf aus Blutplättchen (weisser Thrombus)

• Blutgerinnung (roter Thrombus)

• Körperkreislauf

• Lungenkreislauf

Links: Sauerstoffreiches Blut

Rechts: Sauerstoffarmes Blut

Bringen Blut zum Herz

führen Blut weg vom Herz

• Sie erhält sauerstoffarmes Blut aus dem Körper und pumpt dieses zur Lunge.

Grösserer gesamter Durchmesser

Befestigt die Herzwand am Brustfell so, dass das Herz sein Volumen verändern kann

• Vorhof

• Kammer

Klappen zwischen Vorhof und Kammer, welche den Blutfluss zwischen ihnen regulieren.

Klappen am Ausgang der Herzkammern, welche das Zurückfliessen des Blutes in die Kammern verhindern

Kontraktion des Herzmuskels, Hohlräume werden kleiner, Blut hinausgepumpt.

Entspannung des Herzmuskels, Hohlräume können sich mit Blut füllen.

Führt das nährstoffreiche Blut vom Darm zur Leber.

Versorgt die Leber mit sauerstoffreichem Blut.

Verhindern Rückfluss des Blutes und pumpen es Schritt für Schritt weiter durch die Vene.

Feinste Blutgefässe für den Stoffaustausch.

Ihre hauchdünne Wand lässt kleine Teilchen wie Wasser- Zucker- und Aminosäurenmoleküle durchtreten.

Blutgefäss, das aus der linken Herzkammer entspringt. Sie leitet das Blut in die Gefässe des grossen Blutkreislaufs.

• Abwehr körperfremder Zellen und Stoffe.

• Beförderung von Flüssigkeit aus dem Gewebe in den Blutkreislauf.

• Transport von Fettbestandteilen aus dem Darm ins Blut.

Dem Blutplasma ähnliche Flüssigkeit, die von den Kapillaren des Blutkreislaufs in die Gewebe austritt und von den Lymphgefässen wieder ins Blut zurückgeführt wird.

Im Aufbau den Venen ähnliche Gefässe, welche die Lymphe aus den Geweben in den Blutkreislauf führen.

Vereinigung mehrerer Lymphgefässe, wo die Lymphe durch ansässige Fresszellen gereinigt wird.

• Rotes Knochenmark und Thymus

• Bilden, reifen und prägen die Lymphocyten

• Baut alte Erythrocyten aus dem Blut ab

• Speichert Blutplättchen und baut alte ab

• Produziert und speichert Lymphocyten

Beschützen den empfindlichen Rachenraum vor Krankheitserregern.

Sie arbeiten ähnlich wie die Lymphknoten.