Cnidaria

Bei der Strobilation eines Scypholypen abgeschnürrte junge Larve

Form der ungeschlechtlichen Fortpflanzung bei Scyphozoa

Polypen erzeugen durch Knospung frei schwimmende Medusen indem sie an ihrem freien oberen Ende durch ringförmige Einschnürungen kleine Quallenstufen bilden

Bezeichnung für Ausbildung eines pflanzlichen Verzweigungssystems bei dem Hauptachse Dominanz behält

Wachstums Richtung oben

Verzweigungsmodus bei dem Wachstum nicht von Hauptachse sondern von den Seitenachsen fortgesetzt wird

Zellschicht (komplex spezialisierter Zellbestandteile)

Hohlraum

Extrazelluläre Verdauung

Verteilungssystem von Nährstoffen

Ungegliedert, durch 4 oder bis zu 100 fach von Körperwand radiär geteilt

Azelluläre Matrix dient zum Zusammenhalt und chemischer mechanischer Kommunikation zwischen Zellen

Eine Stamm der Metazoa (Schwämme) (Hohltiere)

Einer der 4 Hauptstämme der Metazoa

Eine der 4 Haupstämme der Metazoa

Eine der 4 Haupstämme der Metazoa

Klasse der Cnidaria

Bildet keine freischwimmenden Medusen

Art der Cnidaria

Art der Cnidaria

Klasse der Cnidaria

Umkleidet den Gastralraum

Nahrungs und Drüsenzellen

Generationswechsel

Von Polyp durch Knospung zu Meduse und durch geschlechtliche Fortpflanzung zum Polypen

Bei Aktivierung der Rezeptoren —> Explosion der Kapsel

Schlauch stülpt sich nach außen um und reißt Loch in Cuticula

Gift wird entleert und Beute gelähmt

Umwinden die Beutetiere und halten sie fest bis Lähmung eintritt

Zur Ortsbewegung

Leben als symbionten in den Süßwasser Polypen

>Grünalgen

Schweressinnesorgane

Vom ectoderm gebildete offene Grübchen oder geschlossene Randbläschen in denen ein frei beweglicher Statolith den Cilien von Sinneszellen aufliegt

setzt sich mit dem aboralen Pol fest, sprosst tentakel ubd wächst zu Polypen heran

Aus befruchteten Eizellen von Medusen oder sessile Gonophoren

Dienen Feindabwehr und Beutefang

Sitzen Vorallem an Tentakeln