Früchten und Samen
Ausnahmen
Sonnenblumenkerne sind Früchte und KEINE Samen!!
Erdbeeren sind Scheinfrüchte mit Samen bzw. Nüssen (Körnchen)
Wassermelone: Panzerbeere und Melonenkerne
Entwicklung des Samens
Der Megagametophyt und das umgebende, schützende Integument aus Sporophytengewebe bilden die Samenanlage der Samenpflanzen
Man kann differenzieren, wo der Samen beginnt, die Samenschale und wo die Frucht anfängt.
Die Reste des Fruchtblattes bilden dann die Frucht.
Wenn die Bildung aus einem anderen Organ entsteht, spricht man von einer Scheinfrucht.
Aus der befruchteten Eizelle bildet sich der Embryo.
Samenanlage
Entwicklung des Embryos
Embryo (junger Sporophyt, 2n) entwickelt sich aus der Zygote
-> sehr analog zur Entwicklung von Säugetieren und hat daher entsprechendes Wachstum.
Samenreifung
Integumente -> meist mehrschichtigen Samenschale (Testa) im Bereich der Mikrophylle ist die Testa dünner
Endosperm:
Nährgewebe für den Embryo der Samenpflanzen.
Das primäre Endosperm der Nacktsamer entspricht dem Makrogametophyten und ist haploid.
Das sekundäre Endosperm der Bedecktsamer entsteht durch die Befruchtung der beiden Polkerne durch einen der generativen Kerne des Pollenschlauches und ist triploid.
Testa
Samen (quer) mit dünner Cuticula;
Steinzellen der Testa u-förmig verdickt;
deutlich geschichtet;
Zellen darunter kollabiert (im Präparat zerrissen);
Endosperm dickwandig.
Samenschale (quer);
äußere Schicht aus Zellen mit u-förmig verdickten Wänden
Fruchtbildung
=> Eine Frucht ist die Blüte zum Zeitpunkt der Samenreife
Bildung der Frucht aus dem Gynoeceum = „echte“ Frucht
Bildung aus anderen (Blüten)organen, wie z. B. die Blütenachse, Blätter beteiligt (= Scheinfrucht)
Bei echten Früchten Ausbildung einer Fruchtwand (Perikarp) umgibt die Samen Unterteilung in drei Schichten:
Exo-, Meso- und Endokarp
Einteilung der Früchte
Alternative Einteilungen:
Trocken- und Saftfrüchte
Einzel- und Sammelfrüchte, Fruchtstände
Öffnungs- und Schließfrüchte -> botanisch relevanter
Öffnungs- und Schließfrüchte
Öffnungsfrüchte
Frucht öffnet sich bei der Reife und entlässt die Samen zB (Sammel)balgfrüchte, Hülsen und Kapseln
Schließfrüchte
Frucht öffnet sich nicht
zB. Nüsse, Karyopse, Achäne, Spaltfürchte, Bruchfrüchte (Gliederschoten, Klausenfrüchte, Gliederhülsen), (Sammel)steinfrüchte, Beeren
Öffnungsfrüchte - (Sammel)balgfrüchte
Balgfrucht = Folliculus
entstanden aus einem einzelnen Karpell eines chorikarpen (= freies) Gynoeceums
bei der Reife meist trocken und öffnet sich entlang der Bauchnaht (ventrizid)
Häufig bei den Hahnenfußgewächsen (Ranunculaceae)
-> wenn die Frucht reif ist so öffnet sie sich und die Samen werden befreit und man hat mehrere Balgfrüchte um eine Achse angeordnet.
Sammelbalgfrucht
zB. Illicium verum Sternanis, Ph. Eur. Schisandraceae
holzige Sammelfrüchte, die aus meist 8 kahnförmigen, um eine Mittelachse (Columella) rosettig angeordneten Balgfrüchten
pro Balg kann man einen oder mehrere Samen haben
zB. Helleborus niger, Schneerose, Ranunculaceae
Öffnungsfrüchte – Hülse (Hülsenfrüchte)
Entstehen aus einem Karpell, öffnen sich aber an Bauch- und Rückenseite (dorsizid) Hülsen findet man (öffnen sich daher auf beiden Seiten)
z.B. bei den Leguminosen = Fabaceae
(einzige Familie die offiziell 2 Namen hat)
ÖAB: foloiolum
Öffnungsfrüchte - Kapsel
Mehrere Formen von Kapseln sind möglich:
Schote (c) -> Erbsenhülse, nicht Erbsenschote
Spaltkapseln
Septizide Kapsel (d)
Dorsizide Kapsel (e)
Deckelkapsel (f) -> halbiert sich
Porenkapsel (g) -> ganz typisch für Mohn
Öffnungsfrüchte – Kapsel- Schote
entstanden aus 2 Fruchtblätter, 2 Klappen, dazwischen eine Scheidewand mit 2 Reihen Samen mit Bauch und Rückennaht!!!
Es gibt eine Scheidewand und Fruchtblätter (Perikarp)
Schote: mehr als 3x so lang wie breit
Schötchen: max. 3x so lang wie breit
=> Typische Fruchtform der Brassicaceae = Kreuzblütler
Blütenformel: *K4 C4 A2+4 G(2) oberständig
Öffnungsfrüchte – Kapsel – Spaltkapsel
Septizide Kapsel:
Öffnung der Früchte an den Verwachsungsnähte und damit an den Scheidewänden der Fruchtblätter in Längsrichtung
Dorsizide Kapsel:
= lokulizide = rücken-, fachspaltige Kapseln öffnen sich entlang des Karpellrückens häufig bei Irisvarianten.
Öffnungsfrüchte – Kapsel – Deckelkapsel
Querbrüche
über eine gesamte synkarpe Frucht hinweg
gesamter Deckel löst sich ab und dadurch werden Samen freigesetzt hauptsächlich das ätherische Öl verwenden.
Öffnungsfrüchte – Kapsel - Porenkapsel
=> Bei poriziden Kapseln entstehen Poren als relativ kleine Öffnungen!
wichtige Mohnarten im ÖAB:
Papaver rhoeas (Klatschmohn):
Blütenblätter werden als Schönungsdroge verwendet in einer Teemischung (muss nicht wirksam sein, sondern schön ausschauen) = Farbtupfer.
In Teemischungen werden auch Geschmackskorrigenzien verwendet werden zB. Süßholzwurzel
Papaver somniferum Papaver spp.
Opiumtinktur wird vor allem bei Tumorpatienten im Endstadium eingesetzt zu dem Nutzen von Obstipation und Schmerzlinderung.
Die Kapsel hat eine Öffnung oben und durch eine Bewegung werden die Samen ausgestreut
-> Poren müssen aber nicht so schön angeordnet werden, die Kapsel muss nicht trocken sein, sondern kann auch nass getrocknet werden.
Saftige Kapseln
Häufig von den 2 cm langen, gelblichen, schwarz gepunkteten Raupen der Pfaffenhütchen- Gespinstmotte befallen.
(Motten, die bevorzugt Pfaffenhütchen fressen, aber auch andere Spindelstrauchgewäsche; machen ein Netz mit Raupen, die sich abspinnen und in den Boden einlagern)
Der Stamm ist geflügelt und gieig
Beispiel:
Euonymus europaeus, Pfaffenhütchen, Celastraceae
Schließfrüchte- Nuss, Nüsschen
Nuss:
mit vollständig holzigem Perikarp und bildet eine Schicht herum, die komplett hart ist und ohne Öffnung
Steinfrucht:
innen Samen mit Schale und eine holzige Schicht, die exo- und mesokarp fleischig ist und nur das Perikarp ist verholzt, der Rest bleibt fleischig.
Beere:
Perikarp ist komplett fleischig
Bildung aus:
einzelnen Karpellen eines chorikarpen Gynoeceums (Nüsschen, z. B. Anemone, Ranunculus)
synkarpen Gynoeceum (Nüsse, z.B. Betula, Ulmus, Fraxinus; zusätzlich geflügelt)
Haselnuss
Man sieht die 3 Schichten des Perikarps (exo, meso, endo), Samen mit Testa und den Samen ist nicht verwachsen und der Samen liegt lose in dieser Perikardschale.
Modifikationen Nuss
Nüsschen von Clematis sp. und Pulsatilla sp. mit sich verlängernde fedrige Griffel
Geum sp. mit widerhakigem Griffel (und nur mit diesem Häkchen können sie sich im Feld anhängen)
Schließfrüchte- Karyopse
aus dem oberständigen Fruchtknoten der Süßgräser (Poaceae) entwickelnde Nussfrucht
dünne Fruchtwand (Perikarp) liegt dem Samen eng an und verwächst später mit der nur schwach ausgebildeten Samenschale, deren Funktion sie übernimmt.
Schließfrüchte- Achäne
Fruchform der Asteraceae und Apiaceae
Nussfrucht, bei der Fruchtwand und Samenschale miteinander verwachsen sind.
Während sich bei der Karyopse jedoch die Frucht aus einem oberständigen Fruchtknoten bildet, geschieht dies bei der Achäne aus einem unterständigen Fruchtknoten.
Achäne und Doppelachäne
Zungenblüten und Röhrenblüten sind die Früchte
Im ÖAB: Mariendistel: Vergiftung mit Knollblätterpilz und hat eine Leber protektiven Effekt
zentraler Fruchthalter: Karpophor (sind sichfelförmig und fallen schnell auseinander)
Schließfrüchte- Spaltfrüchte
aus einem Synkarpien Gynoeceum entstanden lösen sich die vielen (z.B. Malva) oder nur zwei (z.B. Acer)
Teilfrüchte (Merikarpien) Septizid voneinander.
=> Die Blätter werden bei einem rauem Hals verwendet, da sie schleimhaltig sind.
Ahorn: Seifenbaumgewäsche und Ostkastanie (nicht die Maroni, die wir essen)
Schließfrüchte – Bruchfrüchte (Unterteiliung)
(sie zerbrechen)
Unterteilung in:
Gliederschoten (haben Sollbruchstellen, wo die einzelnen Segmente abgetrennt werden)
Klausenfrüchte
Gliederhülsen
Typisch für:
Lippenblütler (Lamiaceae)
Raublattgewächse (Boraginaceae)
-> meistens einsamige Teilfrüchte, die Klausen (Nüsschen)
=> Die Anzahl der Klausen beträgt immer ein Mehrfaches der Fruchtblattzahl
Schließfrüchte- Steinfrüchte
=> Gehört nicht mehr dazu: Walnuss, ist aktuell wieder eine echte Nuss!
Steinfrüchte sind dadurch charakterisiert, dass die äußeren Teile des Perikarps fleischig und die inneren holzig werden.
Grüne Früchte, die nicht zu den Steinfrüchten gehören: werden von den Kelchblättern gebildet und darin befindet sich eine Nuss
Beispiele:
Pflaume, Kokosnuss, Olive (Olea europaea L., Ph. Eur.)
Kirsche: 2 fleischige Schichten, denn das Endokarp wird wieder holzig
Kokosnuss: grün ist der milchholzige Teil
Schließfrüchte – Sammelsteinfrucht
Himbeere, Brombeere:
außen das Endo und Mesokarp und innen Stein mit verholztem Endokarp, was mehrmals auftritt.
Moltebeere:
beliebt in Kosmetikindustrie und ist verwandt mit Himbeere.
Schließfrüchte- Beeren
Definition:
Schließfrucht, die aus einem einzigen Fruchtknoten hervorgegangen ist und bei der die komplette Fruchtwand (Perikarp) auch noch bei der Reife saftig oder mindestens fleischig ist.
Ist die Außenwand der Beere wie bei Gurke und Kürbis ziemlich hart, wird manchmal auch von Panzerbeeren gesprochen.
Sonderform Beere: Zitrusfrucht
Exokarp:
ist von einer Cuticula überzogen und seine Zellen sind reich an Chloroplasten, die sich bei Fruchtreife in Gelb-rötlich gefärbte Chromoplasten umwandeln.
Mesokarp (Albedo): hat im reifen Zustand eine faserartige Struktur und unterteilt das Fruchtinnere in einzelne radiär angelegte Kammern, die jeweils aus einem Fruchtblatt hervorgehen.
Endokarp:
liegt den Kammern von innen an und bildet das Fruchtfleisch, indem es nach innen Saeschläuche ausbildet. Dies sind anatomisch gesehen Trichome, das heißt von einzelnen Zellen gebildete schlauchartige Auswüchse, die reich an Vakuolen sind, in denen sich der „Zellsaft“ mit den für den menschlichen Geschmack charakteristischen Säuren und anderen Stoffen befindet. Die sogenannten Kerne stellen die Samen dar und werden zur zentralen Achse der Frucht hin, wo die Fruchtblätter miteinander verwachsen sind, ausgebildet.
Rosaceae- Familie der Rosengewächse
Einteilung in vier Unterfamilien (alt, obsolet):
Spiraeoideae (Spierstrauchartige): Balgfrüchte
Rosoideae (Rosenartige): Nussfrüchte, Sammelfrüchte
Maloideae (Apfelartige): Scheinfrüchte
Prunoideae (Steinobstgewächse): Steinfrüchte
=> typische Endungen für Rosengewächse: -ideae
Rosaceaen Früchte: einfachste Variante
einfachste Variante:
Prunoidae:
Steinfrucht/Steinobst zB. Marille (Endokarp verholzt in den äußeren Schichten und mittlerweile Amygloide)
Spiraeoidea:
Waldgeissbart: typisch die Balgfrüchte -> kommt vom Spierstrauch Kreuzungen bzw Kultivare werden immer mit einem „x“ angegeben
Rosaceaen Früchte
Rosoideae (Rosenartige)
Erdbeere: Bei den saftig-fleischigen Früchten wie der Erdbeere sitzen die zahlreichen Fruchtblätter oft einzeln (apokarp) auf dem keulig aufgewölbten Blütenboden und bilden ebenfalls Nüsschen.
Bei der Reifung dehnt sich der Blütenboden dann ballonartig aus und färbt sich durch sekundär eingelagerte Farbstoffe signalrot. Die Erdbeere stellt deshalb eine Scheinfrucht dar, weil ihr essbares Gewebe nicht aus dem Fruchtblatt gebildet wird.
Sammelnussfrüchte - Fragaria spp. (Erdbeeren)
einzelne Fruchtblätter, aus denen sich dann die Nüsschen bilden und der aufgewölbte Blütenboden bildet die fleischige Scheinfrucht.
Erdbeere ist eine Sammelnussfrucht (Himbeeren sind Sammelsteinfrucht).
Sammelnussfrüchte Rosa canina
Frucht = Nuss
Becherförmiger Blütenboden
Hagebutte = Sammelnussfrucht Drogenname Ph. Eur.:
Rosae pseudo-fructus; man sieht die einzelnen Nüsse (eingestülpt)
Rosaceaen Früchte- Maloideae (Apfelartige)
Maloideae (Apfelartige) - Scheinfrüchte
Scheinfrüchte, die auf dem phylogenetisch ursprünglicheren Sammelbalg beruhen. Bei den Apfelfrüchten ist das Gynoeceum nicht oberständig (epigyn), sondern in die Blütenachse eingesenkt und bildet dort aus den fünf Fruchtblättern das sogenannte Kerngehäuse. Bei der Reifung der Frucht wird dieses Gynoeceum vom umgebenden Achsengewebe überwachsen, sodass bei der Apfelfrucht nicht das Fruchtblatt verzehrt wird, sondern parenchymatisches Sprossachsengewebe. Die Apfelfrucht gehört deshalb zu den Scheinfrüchten.
zB. Apfelkerne sind die Samen (5 Segmente also 5 Sammelbalgfrüchte sind vereinigt). Das eigentliche Fruchtfleisch des Apfels kommt vom Sprossachsengewebe.
Einteilung in drei Unterfamilien (seit 2011) – Einteilung nach Genotyp:
Unterfamilie Amygdaloideae (Mandelartige):
inklusive Tribus Amygdaleae ->Gattung Prunus
Tribus Malodae -> Subtribus Maleae -> Apfelartige
Unterfamilie Rosoideae (Rosenartige)
Unterfamilie Dryadoideae:
Frucht von Dryas octopetala = Eine Besonderheit ist, dass sie Achäne macht!!!
->neu eingeführt und einheimisch gibt es die Silberwurz (hochalpine Pflanze, die relativ gut angepasst an das Klima ist)
Fruchtstände
ganze, fruchtende Blütenstände zur „Frucht“ vereinigt
Ananas (Ananas sativus, Bromeliaceae) Beerenfruchtverband entstehend aus dem ganzen Fruchtstand, Fruchtstandachse und Blattschopf an Spitze)
Feige (Ficus carica) Steinfruchtverband
zB. Speisefeige aus der Familie der Maraceae mit Kelchblättern und entsprechendem Gynoceum. Befruchtung erfolgt durch Fruchtfliegen und gelangen durch diese Öffnung rein, verlassen sie recht schnell und wandern zur nächsten Frucht recht schnell weiter.
Maulbeere (Morus spp.) Nussfruchtverband Unterscheidung in schwarze Maulbeere und rote Maulbeere (Baum ist entsprechend wichtig für die Seidenraupe, da diese die Blätter fressen). Die Gattung Morus wird sehr oft in der TCM verwendet, werden aber auch oft für Konfitüren verwendet. Es ist eine Blütenachse mit den Einzelblüten vorhanden, aus denen sich dann die Früchte bilden.
Verbreitung von Früchten: Allgemeine Ausbreitung
Zoochorie (Tierausbreitung):
(verhaken sich im Fell des Tieres und werden somit verbreitet)
Vorteil: Bewegungsradius ist mit Tieren viel höher.
Endozoochorie (Fressen)
Myrmekochorie (Ameisen)
Epizoochorie (Anheeung): als Klette
Anthropochorie (Mensch)
Anemochorie (Windausbreitung):
sehr unterschiedlich, kommt auf den Flugapparat des Samens drauf an
Hydrochorie (Wasserausbreitung):
sind ebenfalls sehr große Strecken möglich
Autochorie
(aktiv durch Pflanze, z.B. Schleudern): sehr begrenzter Radius
Polychorie:
Verschiedene Ausbreitungsstrategien bei einer Pflanze
Verbreitung von Früchten: Beispiele
sehr typisch der Löwenzahn
Samen von Viola lacteal
zB. Feilchen, Stiefmütterchen; haben Anhängsel an den Samen und sind besonders begehrt bei den Ameisen und werden in die Ameisenbauten getragen
Balasminaceae
Spritzgurke Ecballium elaterium
(sind Panzerbeeren und gehört zur Familie der Kunstgewächse – es baut sich ein sehr großer Druck auf und sobald die Frucht abgelöst wird, spritzt der Sae mit den Samen heraus); früher war es als Drastikum bekannt durch die Toxine, die enthalten sind (Curbitazine) -> sind besonders bitter und auch besonders abführend
Kokosnuss:
typisches Beispiel für die Wasserverbreitungen
Melonenkaktus:
Verbreitung von Früchten über Reptilien (Saurochorie) -> frisst am Kaktus und verbreitet dadurch die Samen dann
Ichtiochorie:
Verbreitung über Fische vor allem im Amazonas
https://www.youtube.com/watch?v=oJ5dQ_Pdfac
Last changeda year ago