Was ist hinsichtlich der modellbasierten Kalkulation unter einem Modell zu verstehen?
Ein Modell ist eine pragmatisch verkürzte Abbildung der Wirklichkeit.
Was stellt die SWOT-Analyse gegenüber?
S - Strengths Stärke
W - Weakness schwächen
O - Opportunities Chancen
T - Threats Risiken
BAP Definitin VDI 2552-2
Definition AIA VDI 2552-2
Was sind die Inhalte eines BIM Projektabwicklungsplans?
Was sind die Probleme konventionelle SuD-Planung?
Was sind allgemeine Grundsätze der SuD-Planung?
Was ist der Sinn von 4-D-Modellen?
Modellkoordination - Prozessübersicht.
Was ist das Raumbuch und wofür benötige ich es?
Welche Arten von Raumbüchern gibt es?
Qualitätssicherung mit BIM?
Was versteht man unter Integritätsprüfung am Koordinationsmodell?
Was ist eine Harte Kollision?
Geometrische Überlagerung von zwei Modellelement
funktioniert nach dem Prinzip “wo ein Körper ist, kann kein anderer sein”
z.B. Lüftunskanal kolidiert mit Stütze
Wie definiert sich ein Multimodellconatiner (MMC)?
Was sind die Begriffe Bauinformatik, Digitalisierung im Bauwesen und BIM
BIM innen - Prozesse verbessern (Grundlage für eine automatisierung)
Digitalisierung am Bau beinhaltet Bim
Bauinformatik beinhaltet wiederum Digitalisierung im Bauwesen
Ziel ist machine to machine
Frage, was trägtzur automatisierung bei? BIM als Grundlage für eine Automatisierung
Welche Methoden der Mengenermittlung gibt es?
Was sind die beiden Bereiche die zur modellbasierten Kalkulation gehören. Wie sind sie definiert und in welchen Zusammehang stehen sie?
Modell = pragmatisch verkürzte Abbildung der Wirklichkeit
Kalkulation = Berechnung der Kosten für einen Leistungsgegenstand
Das Modell der Kalkulation folgt der Gleichung Kosten = Menge x Wert
Das modellbasierte Kalkulieren ist eine logische Verknüpfung von Kosten und Leistungen in Form vom Wengen-Wert-Gerüsten.
Welche Normen gelten hinsichtlich BIM?
Was stellt einen Sonderfall in der Kollisionsprüfung das?
Was ist eine weiche Kollision?
beziehung zwischen zwei Modellelementen
z.B. Waschbecken im Aufschlagsbereich der Tür
In welche Leistungen lassen sich Geschäftsprozesse unterteilen?
25 % Nutzleistung
45 % Stützleistung
20% Blindleistung
10 % Fehlleistung
Was sind die Grundprinzipien von CDEs?
Stati
in Bearbeitung
geteilt
veröffentlicht
archiviert
Was ist ein Dateisystem?
Das Dateisystem ist die Ablageorganisation auf einem Datenträger eines PC oder Servers.
Was ist ein DMS?
Ein Dokumenten Managemen System
Ein Dokumenten Managementsystem dient der datenbankgestützten Verwaltung elektronische Dokumente.
Was sind die Vorteile eines DMS?
alle Daten sind immer in Echtzeit verfügbar
Zugriffe sind klar Dokumentiert
keine doppelten Daten (keine Redundanz)
höhere Mobilität
hohe Transparent für alle
leichtes finden von Dokumenten
Was ist eine CDE?
Ein guter digitaler Datemraum wird zu einer CDE, wee er zu seinen Grundfunktionen noch Möglichkeiten der Modellverwaltung und Modellnutzung bekommt.
Also -> jede CDE ist ein digitaler Datenraum, aber nicht der digitale Datenraum ist eine CDE
Wir vertstehen BIM auch als
BIM ist die Verwaltung meherer Datenmodelle (-Container) in einer digitalen Plattform über den Lebenszyklus eines Bauwerks. Klassischerweise wird dies in einer oder mehreren Common Data Environements durchgeführt
-> Infirmationsmanagenemt.
Heißt BIM hat zwei Seiten. Welche?
Informationsmanagement über den Lebenszyklus in Datenbanken
und
Anwendung von 3D-Modellen inkl. Bauteilattributen
Was sind die Aufgaben von BIM-Autoren?
Aufgaben:
Erstellung und Fortschreibung fachspezifischer Modelle gemäß den definierten Anforderungen (BAP, Modellierungsrichtlicnien, etc.)
Ableitung von Planunterlagen aus Modellen
Mitarbeit im Team des BIM-Fachkoordinators
Was sind die Aufgaben von BIM-Fachkoordinatoren?
Mitwirken bei der Erstellung und Fortschreibung des BAP unter Berücksichtigung spezifischer Anforderungen der vertrtenen Fachdisziplin
Koordination der Erarbeitung der Fachmodelle, sowie des Planungsteams der eigenen Fachdisziplin
Prüfung und Dokumentation der vertraglich vereinbarten Qualität des eigenen Fachmodells (Qualitätssicheurng)
Wann ist eine Software BIM-fähig
Sie ist BIM fähig, wenn Sie in der Lage ist ein digitales Bauwerksmodell:
zu erzeugen und zu verämndern, -> Modellierungsprogramm
anzuzeigen -> Modellierungsprogramme, Viewer
auf bestehenden Bauwerksmodellen BIM Anwendungsfälle umzusetzen -> AVA-Systeme, Berechnungs- / Simulationstolls, Koordinationssysteme…)
Was versteht man unter Level of Developmen?
Was vertseht man unter Level of information Need?
Was sind die Aufgaben des BIM Gesamtkoordinators?
Verantworlich für die Erstellung des BAP
Gesamtkoordination der BIM-Fachkoordinatoren
Regelmäßige Zusammenführung der Fachmodelle zu einem Koordinationsmodell
Modellprüfung (u.a. Einhaltung der Vorgaben aus dem BAP, Kollisionen, etc.)
Kommunikation und Dokumentation der Ergebnisse der Modellprüfung
Nachverfolgung der Behebung von Fehlern und Kollisionen der Fachmodelle
Organisation der BIM-Koordinatuinsbesprechungen
Weshalb ist die Bauwirtschaft so ineffizient?
Produktion von deutlich mehr Ausschuss / Mängel als andere Branchen
stark regulierte Industrie -> Normen
Komplexe Kommunikations- und Entscheidungsfindungsprozessen
Ineffiziente, veraltete Prozesse und Methoden
Benennen Sie Punkte zum Stellenwert der Klassifikationssysteme bei BIM?
Ordnung von Begriffen und Konzepten
Definition von Begriffen und Konzepten
Beschränkung von Eigenschaftsausprägungen
Mehrsprachigkeit möglich -> internationale Zusammenarbeit
Idetifikation über Globally Unique Identifier (GUID) -> Sprachunabhängigkeit, Eindeutigkeit, digitale Weiterverarbeitung
Was kann hinsichtlich der Standartisierung der Workflows in VDI 2552 Blatt 11.2 gesagt werden?
VDI 2552 Blatt 11
11.1 Grundlagen
11.2 Schlitz- und Durchbruchsplanung
11.3 Schalungs- und Gerüsttechnik
11.4 ……
alles schon vorhandene Workflows!!!
Ziele von Blatt 11 der VDI-Richtlinienreihe 2552 “Building Information Modeling”:
Anpassung und Weiterentwicklung von Prozessen, insbesondere mit IDM (Information Delivery Manual)
Entwciklung praktikabler Methoden zur Definition der Austauschanforderung auf Basis bestehender Open-BIM-Datenaustauschstandards (insbesondere IFC 4 mit MVD Refernce View und Design Transfer View)
Was kann zu den möglichen Datenformaten IFC gesagt werden?
Serialisierungsformen in den Formaten .ifc und .ifcXML (Ausschnitt) derselben IFC-Modell-Instanz
die gleiche Datei kann unterschiedlich abgespeichert werden. XML ist dabei etwas größer aber auch deutlich besser.
Was sind die wesentlichen Merkmale von Modellen (Allgemeine Modelltheorie)?
Abbildung
Modelle sind Abbild oder auch Vorbild eines Originals. Das Original kann natürlich oder künstlich, eine physische oder immaterielle Entität oder sogar selbst ein Modell sein.
Verkürzung
Modelle abstrahieren von ihrem Original. Dabei werden nur relevante Attribute des Originals erfasst.
Pragmatismus
Modelle adressieren einen Verwendungszweck in Bezug auf Operationen (wozu?), Subjekte (für wen?) und Zeiträume (wann?).
Wie definiert sich ein Datenmodell?
Modelle der zu beschreibenden und verarbeitenden Daten eines Anwendungsbereichs (z.B. Daten des Produktionsbereichs, des Rechnungswesens oder die Gesamtheit der Unternehmensdaten) und ihrer Beziehung zueinander.
Wie ist der Begriff Datenformate (auch Serialisierung) definiert?
Datenformate sind Vorschriften zum Laden, Interpretieren und Speichern der Daten durch ein Programm.
Was sind Nutzerschnittstellen zur Dateninterpretation?
Welcher ebene entspricht dies?
Bildschirm
Drucker
Head-up-Display….
-> Informationsebene.
Wie ist die Datenebene definiert?
Festlegung der Bedeutung der Daten.
Datenmodell: Komplexe Datenstruktur -> primitive Datentypen -> Bytes
Was kann hinsichtlich der Interpretation von Daten gesagt werden?
Ohne (Kontext-) Wissen können Daten nicht durch Menschen interpretiert werden -> die Information wurd nicht generiert.
Wie sind die Begriffe:
Daten
Infirmation
Wissen
und Weisheut definiert?
Was beinhaltet der Begriff openBIM?
offener, modellbasierter Datenaustausch aus unterschiedlichen Disziplienen mit jeweils anderen Software-Lösungen
Wie definiert sich ein Projekt?
Projekt
durch die Einmaligkeit seiner Bedingungen gekennzeichnet
Etymologie: In Deutschland ab Ender des 17. Jhd. “Bauvorhaben”
Eizigartigkeit von
Endprodukt “Bauwerk”
Produktionsprozesse
Produktionsstätte “Baustelle”
Konsortium (Bauherr, Planer, Ausführende, Nutzer. Baubehörden,…)
Unterschiede zur stationären Großserienfertigung
Fertigung von Prototypen nicht sinnvoll
Optimierungsmethoden der Massenproduktion nicht anwendbar
Erkenntnisse aus Produktion und Betrieb kaum auf andere Projekte übertragbar
Planung nicht feindetailliert - Kompensatuin durch Handwerkskunst
Nennen Sie mindestens zwei BIM-Ziele und ergänzend für jedes BIM-Ziel mindestens ein Anwendungsfall.
Nennen Sie so viele g enerelle Inhalte wie möglich von AIAs und BAPs!
Nennen Sie mindestens drei Anforderung an das Fachmodell, die Sie beim IFC-Datenaustausch berücksichtigen sollen!
IFC-Strukturierung
Klassifikation
Ausarbeitungsgrad
Entscheiden Sie, ob folgende Komponenten für eine gemeinsame Datenumgebung (Common Data Environement, CDE) erforderlich sind oder nicht!
Archivierung
Mobilie Endgeräte
Workflows
Datenhaltung
Mobiele Endgeräte nicht erforderlich, Rest schon.
Nennen Sie Beispiele, für die Anwendung von BIM-Ablaufplanungen!
Was ist hinsichtlich der modellbasierten Kalkulation unter einer Kalkulation zu verstehen?
Eine Kalkulation ist die Berechnung der Kosten für einen Leistungsgegenstand.
Welche Gleichung folgt dem Modell der Kalkulation (Kalkulationswaage)?
Kosten = Menge x Wert
Das modellbasierte Kalkulieren ist eine logische Verknüpfung von Kosten und Leistungen in Form von Mengen-Wert-Gerüsten.
Beschreiben Sie die Schritte, die bei der Einführund von BIM im Unternehmen durchlaufen werden sollen und welche Punkte dabei beachtet werden müssen.
Konzept & Analyse -> Einführung & Pilotierung -> Umsetzung & Optimierung
Identifikation der BIM-Potentiale
Mitarbeitergespräche
Analyse der Arbeitsprozesse
Priorisierte Anwendungsfälle & benötigte Richtlinie
Marktanalyse Software
BIM Champion
Exemplarische Einführung
Erste Schulungen
Validierung Pilotprojekt
Schrittweise Umsetzung im Gesamtunternehmen
Umsetzen eines Schulungskonzeptes
Verbindliche Einführung von Software und Richtlinien
Beginn des KVP
Definieren sie eine Vision.
Vision:
beschreibt Zukunftsbild (5-10 Jahre)
erstrebenswerte Situation
einfach und verständlich formuliert & einfach kommunizierbar
motivierend und unterstützend in schwierigen Situationen
Definieren sie eine Mission.
Mission:
bestimmt Zweck einer Unternehmung
fasst dessen (Unternehmung) Werte, Ziele, Kultur und Verfassung zusammen
transportiert den Sinn der Existenz einer Unternehmung
Definieren Sie Leitbild.
Leitbild
beinhaltet sowohl Vision als auch Mission und wird ergänzt um die Werebasisi der Unternehmung
Beschreiben Sie die Phasen des Veränderungsprozesses.
1.Vorahnung (Sorge) 2. Schock/Schreck 3. Abwehr/Ärger 4. Frustration/ratinale Akzeptanz 5. Emotionale Akzeptanz 6. Neugier/Enthusiasmus 7. Integration/Selbsvertrauen
Was sind die Erfolgsprinzipien für Veränderung nach dem 8-Phasen-Modell
Phase 1: Informationen sammeln / Wissen erlangen; Analyse vornehmen; Alternativen eruieren; Strategieplan entwickeln
Phase 2: Informationsvermittlung, Erläuterung von möglichen Gründen, Aktionsplan (grob)
Phase 3: Emotionen der Beteiligten adressieren & Verständnis zeigen; Veränderungswunsch erzeugen, Realitäten benennen
Phase 4: Handlungsperspektiven aufzeigen; Überleben sichern; Ängste nehmen; Verantwortung übertragen
Phase 5: Strategie & Ziele konkretisieren + präsentieren, Beteiligte integrieren
Phase 6: Mobilisieren -> alle Kräfte auf die Aktion ausrichten
Phase 7: Aus Fehlern lernen; Lernbereitschaft &-fähigkeit erzeugen, ggf. Neujustierung der Ziele
Phase 8: Stabilisierung durch Standardisierung & KVP; Gesundhaltung der Kultur; Übung der Bewältigung von Mini-Krisen
Was sind die typischen Sünden bei Change-Prozessen?
mangelnde Analyse der Ausgangslage
ungenügendes Problembewusstsein für Notwendigkeit von Veränderungen
schlechte Kommunikation der Veränderung
übler Stil der Vorgehensweise der Veränderungen
unproffessionelles Management der von einer Veränderung betroffenen Stakeholder
Mangelnde Berücksichtigung grundlegender Bedürfnisse / Beweggründe von Menschen
zu hoher Umfang und zu hohe Ziele und zu hohe Geschwindigkeit
unprofessioneller Methoden-Einsatz
Mangendes Controlling
zulassen politischer Spiele
Checkliste Führungsaufgaben bei Change
Klare Aussagen darüber, was sich verändert und was MA zukünftig anders tun sollen
Gewinnung von Meinungsführern und Multiplikatoren
Motivation und Überzeugung der Mitarbeiter
regelmäßige (auch kritische) Kontrolle und Reflexion
Kummunikation der Zwischenergebnisse
Konstruktiver Umgang mit Widerständen
Gespräche mit MA, die Vorteile verlieren und Nachteile erleiden
Checkliste Einbindung Mittel-Management.
Identifikation der Auswirkungen von geplanten Veränderung auf MM
Sauberes Informations- und Kommunikationskonzept gegenüber MM
Frühzeitige Einbindung wichtiger Meinungsführer
Controlling durch Stichprobenkontrollen
Aktivierung des Top-Managements zur Betonung der Wichtigkeit gegenüber MM
Eskalation von unlauterem Widerstand des MM
Was sind die Element eines Kommunikationsplans?
Leitfragen -> Inhalt
Wer? -> Zielgruppe (Stakeholder)
Was? -> Kernbotschaften
Wie? -> Form (Kanäle)
(durch) Wen? -> Werantwortlicher / Ersteller
Wann? -> Termine (Rhythmus)
Benennen Sie die Fehler in der Kommunikationsplanung, die gemacht werden können:
Abkürzungen benutzen und nicht erklären
Falschen Kanal wählen
Es jedem Recht machen wollen
Zeuträume zu eng setzen
Gefahr der Überplanung
Welche Bestandteile gehören as Vertragsgrundlage in einen BIM-Vertrag?
BIM-Leistungsbeschreibung
Auftraggeber-Informations-Anforderung (AIA)
BIM-Abwicklungsplan (BAP)
Besondere Vertragsbedingungen BIM (BIM-BVB)
Was sind die beiden Bestandteile der technischen Vertragsgundlage bei einem BIM-Vertrag?
AIA = Was? -> Definition der Beschaffenheit nach §633 BGB
BIM Ziele
BIM Anwendungsfälle
Geschuldete, messbare BIM-Leistungen
Konkrete Anforderungen an den Modelaufbau
ggf. Termine
BAP = Wie?
Festlegungen zur Umsetzung
Rollen / Verantwortlichkeiten
Schnittstellen
Software
Datenaustausch
Controlling
Fortschreibung während des Projekts
Wie ist ein BCF inhaltlich definiert?
BIM Collaboration Format
BCF basiert auf der Auszeuchungssprache XML und lässt sich zu einer ZIP-Datei komprimieren. In einer ZIP Datei sind in Unterverzeichnissen die einzelnen Issues hinterlegt, die die folgenden Informationen enthalten:
Markup.bcf = Texte, Bemerkungen, GUID, etc.
Viewpoint.bcfv = Koordinaten und Richtung einer Kamera und weitere Informationen
Snapshot.png = ein oder mehrere Screenshots
Was ist mit einem BIM-Workflow mit offenem Standard gemeint?
Open BIM Collaboration Format (BCF)
Das Open BIM Collaboration Format ist eine Datenschnittstelle zum vereinfachten Austausch von Informationen während des Arbeitsprozesses zwischen verschiedenen Softwareprodukten basierend auf dem IFC-Austauschformat. Es ermöglicht eine modellbasieret Kommunikation zwischen verscheidenen Anwendern und informiert über Status, Ort, Blickrichtung, Bauteil, Bemerkung, Anwender und Zeitpunkt im IFC Datenmodell
Koordination von Fachmodellen
Änderungsmanagement
Direkte Koordination zweier Fachmodelle, z.B. Architektur vs. Heizung
Gemeinsames Arbeiten an einem Teilmodell
Übergabe des Modells zur thermischen Berechnung
Übertragung der Ergebnisse von Berechnungen
Welche Datenaustauschszenarien gibt es?
“horizontaler Austausch” - Datenaustausch zwischen Planungsdisziplinen
“vertikaler Austausch” - Datenweitergabe an die nächste Projektstufe
“vollständiger Austausch” - Datenaustausch des gesamten Fachmodells
“partieller Austausch” - Datenaustausch einzelner Komponenten z.B. nur alle geänderten Teile
Wie definiert sich der Ablauf beim “klassischen” Szenario des IFS-Datenaustausches über Koordinationsmodelle?
Zuerst Prüfung pro Fachmodell und erst dann die Zusammenführung im Koordinationsmodell.
Wie sieht die Informationsbedarfstiefe - Struktur nach EN 17412 aus?
In Europa ist (außer anders vereinbart) der LOIN-Standard Grundlage. Außerhalb Europas i.d.R. amerikanischer Standard LOD.
Rahmenbedingungen unter denen LOIN gelten:
Wann - Lieferzeitpunkt
Wer - Akteur
Wozu - Anwendungsfall
Welche Informationen - Lieferobjekt
Wie kann ein BIM-LV-Container vereinbart werden?
Der BIM-LV-Conatiner ist in der Norm DIN Spec 91350 defniert und darüber ausschreibbar.
Wie funktioniert ein Multimodellcontainer?
Ein Multimodellcontainer umgeht ein Stückweit das Problem von im ifc doppelt oder noch nicht vorhandenen Properties. Es werden durch die Multimodellmethode auf bestehende lang entwickelte Datenmodelle / -formate zugegriffen und diese nur verlinkt.
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