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Kommunalrecht

FP
by Fritz P.

Aufbau Kommunale Verfassungsbeschwerde (Kommunalverfassungsbeschwerde), Art. 93 I Nr. 4b GG, §§ 13 Nr. 8a, 91 ff. BVerfGG

Antrag der Gemeinde G hat - vorbehaltlich der Annahme zur Entscheidung nach Art. 94 II 2 GG, §§ 93a ff. BVerfGG - Aussicht auf Erfolg, wenn der zulässig und begründet ist.

A. Zulässigkeit

I. Zuständigkeit, Art. 93 I Nr. 4b, § 13 Nr. 8a, 91 ff. BVerfGG

II. Beschwerdefähigkeit, Art. 93 I Nr. 4b GG, 91 S.1 BVerfGG - Gemeinden oder Gemeindeverbände

III. Prozessfähigkeit

Gemeinde muss sich von ihrem gesetzlichen Vertreter, dem ersten Bürgermeister (vgl. Art. 38 I 1 GO) vor dem BVerfG vertreten lassen.

IV. Beschwerdegegenstand, Art. 93 I Nr. 4b GG, 91 S.1 BVerfGG - Gesetz des Bundes oder Landes sein

V. Beschwerdebefugnis, Art. 93 I Nr. 4b GG, 91 S.1 BVerfGG - Möglichkeit der Verletzung seiner kommunalen Selbstverwaltungsgarantie + selbst, gegenwärtig und unmittelbar

  1. Potentielle Verletzung nach Art. 28 II 1 GG

  2. Eigene, gegenwärtige und unmittelbare Beschwer

VI. Rechtswegerschöpfung, § 90 II 1 BverfGG

Vor Ergreifen verfassungsrechtlicher Rechtsbehelfe muss fachgerichtlicher Rechtsschutz ersucht werden.

VII. Subsidarität ggü. Rechtsbehelfen zu den Landesverfassungsgerichten, Art. 93 I Nr. 4b GG, § 91 S.2 BVerfGG

Kommunale Verfassungsbeschwerde ausgeschlossen, soweit Beschwerde gg. landesrechtliche Vorschrift wegen des Rechts auf Selbstverwaltung bei einem LVerfG erhoben werden kann

VIII. Form und Frist, § 23 I, 92, 93 BVerfGG - Schriftlich mit Begründung, Verletzte Recht und Maßnahme zu bezeichnen, Jahresfrist nach 93 III

B. Begründetheit

C. Entscheidung BVerfGG

BVerfGG wird gem. § 95 I BVerfGG feststellen, dass…





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Fritz P.

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