was ist Betriebswirtschaftslehre?
BWL beschäftigt sich mit einem Unternehmen
Beschreibt und Erklärt betriebliche Vorgänge, Umweltbeziehungen
Was heißt wirtschaften?
Maximalprinzip: mit gegebenem Mitteleinsatz ein höchst mögliches (maximales) Ergebnis erzielen
Minimalprinzip: ein gegebenes Ergebnis mit geringst möglichem (minimalem) Mitteleinsatz erzielen
Beispiel: gute Note bekommen mit wenig lernen
Man hat unbegrenzte Bedürfnisse und knappe Resourcen das führt zum Spannungsverhältnis (man hat begrenzt Geld)
Was ist en Gegenstand der BWL?
Das Erkenntnisobjekt der BWL ist die Summe aller wirtschaftlichen Entscheidungen, die im Rahmen eines Betriebes erfolgen
Beispiel:
Entscheidungen über die Zielsetzungen des Betriebs(Gewinn, Selbstverwirklichung, Macht)
Entscheidungen über den Aufbau des Betriebs (Rechtsform, Standort)
Entscheidungen über die Durchführung der Leistungserstellung und Verwertung (Produktionsprogramm, Investitionen, Absatz)
Was versteht man unter dem betrieblichen Rechnungswesens?
Rechnungswesen= systematische Ermittlung, Darstellung, Analyse und Auswertung von Zahlen über zukünftige Tatbestände und Vorgänge im Betrieb
Welche Aufgabe hat die Buchführung?
Buchführung hat die Aufgabe innerhalb des Rechnungswesens, alle in Zahlenwerten festgestellten wirtschaftlich bedeutsamen Vorgänge (Geschäftsvorfälle), die sich im Unternehmen ereignen, in chronologischer Reihenfolge, systematisch festzuhalten
Welchen Zwecken dient die Buchführung?
Dient zur:
Planungsfunktion
Kontrollfunktion
Dokumentationsfunktion
Warum ist das Management zur Entscheidungsfindung auf ein internes Informationssystem angewiesen?
Damit die Unternehmensleitung
-eigene Aktivitäten
-Aktivitäten untergeordneter Entscheidungsträger
Auf die Erreichung der Unternehmensziele hin steuern und kontrollieren kann, benötigen sie ein Informationssystem über wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens.
=> internes Rechnungswesen( gewisse Informationen dürfen nicht an die Öffentlichkeit, sonst Wettbewerbsvorteil)
Welche Unternehmensbeteiligte benötigen auch ein Informationssystem?
Die externe Unternehmensbeteiligten
Damit externe- nicht an Geschäftsführung mitwirkende Unternehmensbeteiligte-ihre Entscheidungen, nämlich
Eigentümer über den Verbleib in der Gesellschaft,
Kreditgeber über die Darlehensvergabe,
Arbeitnehmer über Lohn- und Gehaltshöhe sowie über Geschäftsbeziehungen
Treffen und die damit verbundenen Risiken koordinieren können, benötigen sie extern verfügbare Informationen über die wirtschaftliche Entwicklung des Unternehmens
=> Externes Rechnungswesen
Wie sieht die Unternehmung im Gütersystem aus?
Was sind die Bestandteile des Rechnungswesens?
Wie sieht das Schema einer Bilanz aus?
Die Bilanz hat eine Aktiva( Gegenüberstellung von Verwendung) und eine Passiva (Herkunft der Mittel eines Unternehmens) Seite.
Auf der Aktiva Seite befindet sich:
Anlagevermögen (Fuhrpark, Maschinen, Gebäude)
Umlaufvermögen (Kasse)
Ganz unten dann das Vermögen (zeigt Kapital-und Vermögensverwendung)
Auf der Passiva Seite befindet sich:
Eigenkapital
Fremdkapital
Ganz unten dann das Kapital (zeigt Kapitalherkunft, vermögemsquellen)
Externes Rechnungswesen:
Gewinn- und Verlustrechnung (Vergangenheit)
Was ist das Ziel- und die Steuerungsebenen des Unternehmens?
Wie sieht die Abgrenzung der Rechengrößen aus?
Beschreibe die Rechengröße Auszahlungen
Es gibt Auszahlungen die keine ausgaben sind
Tilgung (bar) eines in einer früheren Periode aufgenommenen Kredits
Es gibt Auszahlungen die auch ausgaben sind
Bareinlage von Waren
Ausgaben die keine Auszahlungen sind
Wareineinkauf auf Ziel
=> Auszahlungen (man zahlt Geld)
Beschreibe die Rechengröße ausgaben
es gibt Ausgaben die kein aufwand sind
Bareinlage von prod.faktoren, die erst späteren Perioden verbraucht werden
Ausgaben=Aufwand
Kauf und verbrauch von prod.faktoren in derselben Periode
Aufwand, keine ausgaben
Verbrauch von prod.faktoren, die bereits in einer früheren Periode bezahlt wurden
Beschriebe die Rechengröße Aufwendungen
Neutraler aufwand
Spende an eine gemeinnützige Einrichtung (betriebsfremder AUufwand)
Zweckaufwand=Grundkosten
Materialverbrauch für die Produktion
Zusatzkosten
Kalk. Unternehmerlohn
Anderskosten
Verrechnung einer von der bilanziellen abschreibung abweichenden kalk. Abschreibung.
=> Aufwendungen (man wird ärmer)
Beschriebe die Rechengröße Einzahlungen
Einzahlungen (man bekommt Geld)
Beschriebe die Rechengröße Einnahmen
Beschriebe die Rechengröße Erträge
Erträge (man wird reicher)
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