Protonephridien
bildet Exkretionssystem
in einer terminalzelle blind endende Kanäle
In ihnen wird durch schlagen eines Winpernflammenapparats der Terminalzelle ein Unterdruck erzeugt
Dadurch wird an diesem Apparat durch Ultrafiltration die sich zwischen den Zellen befindliche Flüssigkeit ins Nephridium eingesaugt
Primärhahn wird durch sekretion und reabsorption modifiziert und über Exkretionsporen nach außen abgegeben
Bei großen im Süßwasser lebenden Planarien bestehen die Protonenphridien aus vielfach verzweigtem Kanalsystem mit zahlreichen terminalzellen
Neodermis
primäre Epidermis wird durch eine neue aus Stammzellen gebildete Haut ersetzt
In der Ontogenese aus Dtammzellen gebildetes neues Abschlussepithel
Mesodermalen Ursprung
Hilft Abwehraktionen ihrer Wirte zu entgehen
Manchmal absorption von Nährstoffen
Miracidien
bewimperte Larve die aus Ei schlüpft
Dringen dann zb in Schnecke ein
Sporocysten
Entwickeln sich aus Miracidium
Eine sich ungeschlechtlich fortpflanzende Generation
Kein Darnkanal
Redie
Entsteht durch asexuelle Fortpflanzung der Sporocysten
Hat Darm Kanal
Cercarie
sekundär Larve die sich aus redien bildet
Verlassen weichwirt und befallen in/direkt Endwirt (Wirbeltiere)
Gabelschwanz keine bewimperung
Metacecarie
Entwickelt sich aus den ersten Zwischenwirt verlassenden Cecarien durch Hüllen oder Kapselbildung an Pflanzen oder im 2ten Zwischenwirt
Proglottide
Langes Band von aufeinanderfolgenden gleichförmigen Abschnitten bei Bandwürmern
Folgt auf scolex
Enthalten repetitive Einheiten von Geschlechtsorganen
Nach sexueller Fortpflanzung werden Proglottide, beladen mit befruchteten Eiern, am Ende des Bandwurms abgeschnürt
Verlassen Wirt mit dessen kot
Scolex
vorderende
Mit Saugnäpfen oder Haken um sich an darmschleimhaut festzuhalten
Wirtswechsel
Wechsel vom Zwischen- auf den Endwirt oder auch umgekehrt
Dieser Wechsel ist für die vollständige Entwicklung der Parasiten notwendig.
Neoblasten
any large and undifferentiated stem cell in certain worms, esp planarian worms, involved in regeneration and repair
Blastocoel
Körperhöhle in der die inneren Organe eingebettet sind
Ausgefũllt von Parenchym
Protandrische Zwitter
Erst männliche dann weibliche Gonaden gebildet um Selbstbefruchtung zu verhindern bei frei lebenden Arten
Parthenogenese
Jungfernzeugung
Systematik
plattwürmer gehören innerhalb der protostomia (urmundtieren) zu den Lophotrochozoa und Spiralia
Unterteilung Plathelminthen
Parasitisch lebenden Cestoden (Bandwürmer) Und Trematoden (Saugwürmer) (monophyletische Gruppen)
-> zusammen mit Hakensaugwürmern als Neodermata bezeichnet
Frei lebende Turbellaria (Strudelwürmer) sind paraphyletisch
Plattwürmer
Parasitisch lebende bilateralsymmetrische wurmartige Organismen mit einem runden oder dorso ventral abgeflachten Körperquerschnitt
Besitzen echtes Muskelgewebe
Stammbaum grob
Eukaryota
Metazoa
Eumetazoa
Bilateria
Nephrozoa
Protostomia
Lophotrochozoa
Spiralia
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