Lernkarten

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Diagnostische medizinische Bildgebung ist eine medizinische Wissenschaft, die bestimmte Sonden zur Untersuchung und Auswertung von Körperstrukturen verwendet, um Verletzungen und Krankheiten zu diagnostizieren.

1. Messung der eigenen Strahlung der Körper (Thermographie)

2. Bestrahlen mit einer sehr hochfrequenten Welle (Röntgen, CT, US, OCT)

3. Bestrahlen mit einer niederfrequenten Welle (MRT)

4. Spezifische Verteilung einer schwach radioaktiv markierten Substanz (PET)

• Sensitivität

• Spezifität

• Empfindlichkeit

• Kontrast

• Auflösung

• Signal-zu-Rauschverhältnis

• laterale Auflösung

• axiale Auflösung

• zeitliche Auflösung

• digitale Auflösung

entspricht dem Anteil an tatsächlich Kranken, bei denen die Krankheit auch erkannt wurde.

entspricht dem Anteil an tatsächlich GEsunden, bei denen auch festgestellt wurde, dass keine Krankheit vorliegt

Receiver Operating Characteristic Curve

Vergleich zwischen Detailkontrast an den Kanten einer Objektes und dem Detailkontrast dessen bildlicher Darstellung

• Bereich in dem sinnvoll detektiert werden kann

• meist logarithmisch

• auch Kontrastbereich

Wenn nur ein Teil des Spektrum dargestellt werden kann, wird dieser gefenstert.

-> höherer Dynamikbereich

• Kontrastdehnung (linear/logarithmisch)

• Binarisierung

• Inversion

• Falschfarbendarstellung

R-> R

G-> G

B -> B

-> R

Grau -> G

-> B

R -…-> R

G -…-> G

B -…-> B

Zusammenführen von Daten aus verschiedenen Kanälen

auch Multispektral-Bildgebung

Bilder mit verschiedenen Wellenlängen aufgenommen

mit verschiedenen Modi aufgenommen (US, Infrarot, CT, SPECT)

Falten mit einer 3x3-Matrix

• Konturen sichtbar machen

• Kontrast verringern

• Schärfe verstärken

Binäre Eingangsbilder werden mit logischen Operationen verknüpft

• Erosion (AND)

• Dilatation (OR)

• Opening (AND -> OR)

• Closing (OR -> AND

• teilt das Bild in sinnvolle Bildteile

• Die Segmente bilden die Grundlage für die Erkennung und Klassifizierung von Objekten

• pixelorientierte Verfahren

• modellbasierte Verfahren

• kantenorientierte Verfahren

• regionenorientierte Verfahren

• texturorientierte Verfahren

• eine geometrische Transformation

• dient dazu, zwei oder mehr Bild derselben Szene bestmöglich in Übereinstimmung miteinander zu bringen

nicht affine Transformation