Buffl

Kundenkommunikation

EY
by Enes Y.

Netiquette: Verhaltensregeln für Nutzer im Internet

Sind Verhaltensregeln für die Nutzer von Internetseiten oder einzelnen Diensten und beinhaltet ggf. Hinweise auf die rechtlichen Grundlagen. Grundlagen dafür sind Unternehmensleitlinien

Sprachsteuerung für den Kauf in Onlineshops: Sinnvoll?

Vorteile:                                                                                                                                  

-        Bequemlichkeit: Die Verwendung von Sprachsteuerung ermöglicht es dem Nutzer, Produkte durch eine natürliche Sprachinteraktion zu suchen und zu kaufen, anstatt mühsam durch das Menü zu navigieren oder Texte einzugeben.

-         Zeitersparnis: Da die Interaktion über die Sprache erfolgt, kann es die Zeit sparen, die für die Navigation und die Eingabe von Texten aufgewendet werden muss.

-        verbesserter Zugang: für Menschen mit Einschränkungen der Feinmotorik oder Sehstörungen, kann die Sprachsteuerung die Interaktion mit Onlineshops erleichtern.

 

Nachteile:

-        Unzuverlässigkeit: Die Spracherkennungstechnologie ist noch nicht so weit fortgeschritten, dass sie immer zuverlässig funktioniert und es kann zu Missverständnissen oder Fehlern kommen.

-        Datenschutz: Es gibt Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und des Schutzes der Privatsphäre, da die Sprachsteuerung möglicherweise sensible Informationen wie Kreditkarteninformationen erfasst.

-        begrenzte Verfügbarkeit: Die Verfügbarkeit der Sprachsteuerung hängt von der Verfügbarkeit der entsprechenden Technologie und der Unterstützung durch den Onlineshop ab.

Rechte des Verbrauchers; Datenverarbeitung

  1. Recht auf Information:

    • Verbraucher haben das Recht zu wissen, wie ihre personenbezogenen Daten gesammelt, verwendet und verarbeitet werden. Unternehmen müssen transparente Datenschutzrichtlinien bereitstellen.

  2. Recht auf Zugang / Auskunft:

    • Verbraucher haben das Recht, eine Bestätigung darüber zu erhalten, ob ihre Daten verarbeitet werden, und Zugang zu ihren eigenen personenbezogenen Daten zu erhalten.

  3. Recht auf Berichtigung /Bearbeitung:

    • Verbraucher können ungenaue oder unvollständige Daten korrigieren oder ergänzen lassen, die von Unternehmen über sie gespeichert werden.

  4. Recht auf Löschung ("Recht auf Vergessenwerden"):

    • Verbraucher haben in bestimmten Fällen das Recht, die Löschung ihrer Daten zu verlangen, wenn sie nicht mehr erforderlich sind oder unrechtmäßig verarbeitet werden.

  5. Recht auf Einschränkung der Verarbeitung:

    • Verbraucher können die Verarbeitung ihrer Daten einschränken lassen, wenn z. B. die Richtigkeit der Daten angefochten wird oder die Verarbeitung rechtswidrig ist.

  6. Recht auf Datenübertragbarkeit:

    • Verbraucher haben das Recht, ihre personenbezogenen Daten von einem Dienstleister zu einem anderen zu übertragen, wenn dies technisch möglich ist.

  7. Widerspruchsrecht:

    • Verbraucher können der Verarbeitung ihrer Daten aus bestimmten Gründen widersprechen, insbesondere wenn die Verarbeitung für Direktmarketing oder legitime Interessen erfolgt.

  8. Recht auf Nichtentscheidung im Einzelfall:

    • Verbraucher haben das Recht, nicht automatisierten Entscheidungen zu unterliegen, die erhebliche Auswirkungen auf sie haben könnten.


Webdesign

Header

Bedeutet auf Deutsch ,,Kopf“ oder ,,Kopfbereich“. Ein Header ist das erste, was die Website- Besucher sehen, wenn diese auf eine Website kommen

Body

◼ Platz für content

◼ Wesentliche Informationen für den Besuche einer Website

1. Spalte: Navigationsleiste, in welche man mit einem Klick auf Einzelseiten gelangt

2. Spalte: Inhaltsbereich -> Bilder, Texte, Artikeldarstellung

3. Externe Werbeanzeigen

Footer

◼ Fußzeile im unteren Bereich einer Website

◼ Besitzt rechtliche Links wie zum Impressum, AGB, Datenschutzhinweise, Kontaktseite

◼ Dazu können noch Gütesigel oder Auszeichnungen aufgeführt werden

Produktkategorieseite

Die eigentliche Verkaufsseite eines Webshops ist die Produktdetailseite. Der Kunde bekommt hier alle Informationen, die er benötigt, um sich für den Kauf eines Artikels zu entscheiden.

Barrierefreiheit

Barrierefreiheit:

◼ Menschen mit Behinderung oder Einschränkungen sollen auch die Möglichkeit bekommen, eine Website uneingeschränkt zu lesen und auf ihr Aktionen ausführen

◼ Internetseiten müssen - übersichtlich gestaltet - nutzerfreundlich Sprache beinhalten - Alternativtexte für Bilder - Werbegerechte Darstellung - Bedienbarkeit Ziel: Zugänglichkeit, Nutzbarkeit und Erlebbarkeit für alle Menschen

Slider

Ein Slider soll mehrere aus der Sicht des Webshops wichtige Inhalte auf der Startseite präsentieren. Unter einem Slider versteht man Elemente aus Bildern und Texten, die in regelmäßigen Abständen wechselnde Inhalte anzeigen. Im Normalfall enthält ein Slider:

-        Großes Bild

-        Eine Überschrift

-        Einen kurzen Text

-        Einen Link

Interesse des Besuchers wecken, indem

-        USP vorgestellt wird

-        Warengruppenvorstellung

-        Informationen über Angebote und Rabatte

Teaser

Ist ein Element einer Internetseite, das hauptsächlich neugierig machen soll und den Besucher z.B. dazu verleiten soll, weiterzulesen oder weiterzuklicken

Paginierung

Man versteht darunter die Aufteilung von Inhalten auf mehreren Seiten. Wenn in einer Kategorie viele Produkte vorhanden sind, so kann der Webshop die Liste der Produkte auf zwei oder mehrere Seiten aufteilen. Hier entstehen paginieren Seiten, zwischen denen der potenzielle Käufer mithilfe einer Blätterfunktion navigieren kann

Filterkriterien

◼ Leistungskennzahlen

◼ Preisspanne

◼ Farbe & Größe des Artikels

◼ Hersteller & Marke


Maßnahmen, die ein Unternehmen machen kann (ABC Kunden)

Für A-Kunden (Sehr wichtig, höchste Priorität):

  1. Exklusiven Kundenservice bieten:

    • Bieten Sie spezielle Hotlines oder direkte Ansprechpartner für A-Kunden, um ihre Anliegen schnell und effizient zu bearbeiten.

    • Implementieren Sie ein VIP-Kundenservice-Team, das rund um die Uhr für A-Kunden verfügbar ist.

  2. Personalisierte Angebote erstellen:

    • Analysieren Sie das Kaufverhalten von A-Kunden und erstellen Sie personalisierte Angebote und Rabatte, um ihre Treue zu belohnen und den Umsatz weiter zu steigern.

  3. Vorzugslieferungen und Sonderkonditionen:

    • Bieten Sie A-Kunden schnellere Lieferungen, kostenfreien Versand oder Sonderkonditionen an, um ihre Bestellungen attraktiver zu machen.

  4. Feedback und Input einholen:

    • Halten Sie regelmäßige Meetings oder Umfragen ab, um das Feedback von A-Kunden zu Produkten und Dienstleistungen einzuholen. Nutzen Sie diese Informationen zur kontinuierlichen Verbesserung.

  5. Loyalitätsprogramm für A-Kunden:

    • Starten Sie ein exklusives Loyalitätsprogramm für A-Kunden, bei dem sie Punkte sammeln und in exklusive Angebote oder Geschenke umwandeln können.

Für B-Kunden (Wichtig, mittlere Priorität):

  1. Effizienten Kundenservice anbieten:

    • Bieten Sie einen effizienten Kundenservice mit angemessener Reaktionszeit und gut geschulten Mitarbeitern, um die Bedürfnisse der B-Kunden zu erfüllen.

  2. Gruppenrabatte und Angebote:

    • Bündeln Sie Produkte oder Dienstleistungen für B-Kunden und bieten Sie spezielle Gruppenrabatte an, um den Umsatz zu steigern.

  3. Kundenbindung fördern:

    • Organisieren Sie Veranstaltungen oder Schulungen für B-Kunden, um die Kundenbindung zu fördern und ihnen das Gefühl zu geben, geschätzt zu werden.

  4. Regelmäßige Kommunikation:

    • Halten Sie regelmäßigen Kontakt zu B-Kunden durch Newsletter, Updates über neue Produkte und Sonderangebote, um ihr Interesse aufrechtzuerhalten.

Für C-Kunden (Weniger wichtig, niedrige Priorität):

  1. Automatisierten Kundenservice einrichten:

    • Implementieren Sie automatisierte Systeme für Standardanfragen von C-Kunden, um Kosten zu reduzieren, während immer noch ein angemessener Kundenservice gewährleistet ist.

  2. Standardangebote und -dienstleistungen:

    • Bieten Sie standardisierte Angebote und Dienstleistungen für C-Kunden an, um den Zeitaufwand und die Kosten niedrig zu halten.

  3. Selbstbedienungsportale entwickeln:

    • Entwickeln Sie benutzerfreundliche Selbstbedienungsportale, auf denen C-Kunden Informationen finden, Bestellungen aufgeben und einfache Anfragen selbständig bearbeiten können.

  4. Selbstregulierung durch Kunden ermöglichen:

    • Geben Sie C-Kunden die Möglichkeit, ihre Präferenzen selbst zu verwalten, wie z. B. das Abonnement von Newslettern oder das Festlegen von Kommunikationspräferenzen.


Author

Enes Y.

Information

Last changed