Kriminalitätsfurcht
„Kriminalitätsfurcht“ bedeutet, dass der Mensch Angst hat, von Kriminalität betroffen zu werden. „Nicht nur materielle und immaterielle Schädigung durch bereits geschehene Straftaten, sondern auch [besonders] die Überzeugung, künftig davon betroffen sein zu können, kann für Individuen wie Gruppen konsequenzenreich sein.”
Personale Kriminalitätsfurcht
der Sorge und die Angst, selbst persönlich bedroht zu sein und somit Opfer werden zu können.
Soziale Kriminalitätsfurcht
die subjektive Einschätzung der Bedrohung der Gesellschaft durch Kriminalität
Subjektive Sicherheit
Subjektive Sicherheit oder auch (Un)Sicherheitsgefühl ist die subjektive (vorurteilsvolle, unfreie, einseitige) Wahrnehmung und Einschätzung von Sicherheit. Einerseits bezieht sich dies auf die persönliche Situation (z.B. Gesundheit, Vermögen) und andererseits auf die allgemeine / gesellschaftliche Lage (z.B. Umwelt, Wohngegend und Kriminalität).
Planung, Durchführung und Nachbereitung
Orientierung an folgenden Schritten:
Problembeschreibung/ Ursachenermittlung
Adressatenanalyse
Aufstellung von Zielen
Festlegung von Maßnahmen unter Beachtung personeller und materieller Ressourcen
Durchführungsplanung
Dokumentation im SharePoint Polizeiliche Kriminalprävention (Zugriff nur für PKP-Personal)
Durchführung
Überprüfung der Zielerreichung (Evaluation)
Abschließende Dokumentation
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